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WZ: „Es wird geschehen,
weil es schon so oft geschehen ist.“

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WZ: 12. Mai 2021 Offen gesagt – das Auge isst mit…

„Es wird geschehen, weil es schon so oft geschehen ist. Vieles in der Stadt spricht dafür“,
kommentiert Lothar Leuschen, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung (WZ) die Pläne
den Discounter Aldi in unmittelbarer Nähe des Wuppertaler Leuchtturm-Projektes
Pina-Bausch-Zentrums anzusiedeln.

Recht hat er.
Vielleicht wäre EDEKA besser?

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WZ: 15. Mai 2021

Offen gesagt – und ernst gemeint:
Der WZ-Kommentar von Lothar Leuschen ist lesenswert.
Auch für Politik und Verwaltung!

Legt er doch die fehlende strategische Kompetenz in Sachen Stadtentwicklung
schonungslos offen und zeigt am Beispiel unseres Vor-Ortes Düsseldorf, wie man es
besser machen kann. Seine Einschätzung beruht auf den bisherigen und belegbaren
Erfahrungen mit Politik und Verwaltung. Sein Fazit: „Stadtentwicklungspolitik muss
proaktiv sein, nicht reaktiv.“

Recht hat er natürlich.
Wer möchte das bezweifeln?
Aber es ist wie immer, Erkenntnis führt nicht unbedingt zur Lösung.

Vielleicht bietet #FOKUS_WUPPERTAL neue Perspektiven?
Fragen wir Uwe Schneidewind.

 

Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns
in unserem ATELIERHAUS NotizBlog:
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One Response to WZ: „Es wird geschehen,
weil es schon so oft geschehen ist.“

  1. Charles Petersohn sagt:

    Genau: wie steht Herr Schneidewind zu diesem Plan, bzw. hat denn die Stadt überhaupt Einfluss auf diese Wahl eines neuen Pächters? Wieso nur ist unsere Verwaltung wieder und wieder so unkreativ und kontraproduktiv und warum gelingt es niemandem, dem ein Ende zu setzen?!

    Da platzt mir mal wieder der Kragen.
    Gruß Charles Petersohn

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