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BUGA-Gegner als Unterschiften-Sammler unterwegs

Die BUGA-Präsentation – © Vok Dams iNotes

Die erste Blumenzwiebel für die BUGA 2031 ist noch einmal in Gedanken gepflanzt, da rücken die Kritiker schon mit der Planierraupe an. Mitglieder der Ratsfraktion „Die LINKE“ gehen dem Projekt unverblümt an die Wurzel. Dass es im Rat eine eindeutige, demokratische Mehrheit pro BUGA gibt, spielt für sie keine Rolle.

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2 Responses to BUGA-Gegner als Unterschiften-Sammler unterwegs

  1. Vok Dams sagt:

    Presseinformation:

    Betr.: BUGA 2031
    Pressekonferenz am 4. Dezember 2021 zu „Bergisch Pepita“?

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
    sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

    mit der demokratischen Mehrheitsentscheidung des Wuppertaler Stadtrates,
    die Bewerbung zur Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal weiter zu verfolgen,
    sind nicht alle einverstanden.

    So liegt Ihnen die Einladung zu einer Wuppertal-Pressekonferenz eines Bündnisses „BUGA so nicht“ vor, die am 4. Dezember vor Ort durchgeführt werden soll.
    Schon der Ortstermin signalisiert, dass es hier (zumindest zu diesem Zeitpunkt) nicht um den großen Entwurf, sondern um Einzelaspekte geht, mit denen das Gesamtprojekt blockiert werden könnte.

    Ich möchte deshalb ergänzend zu der Ihnen vorliegenden Einladung auf einen Artikel verweisen, den DIE STADTZEITUNG Wuppertal in ihrer Online-Ausgabe veröffentlicht hat.
    Er bezieht sich auf den aktuellen Stand der Diskussion und bietet Ihnen den Zugang / Links zu früheren Berichten, die sich mit dem Thema ausführlich beschäftigen.

    Gern verweise ich auch auf den Beitrag in unserem NotizBlog
    vom 4. November 2021unter der Überschrift:

    BUGA-Perspektiven:10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?

    https://vokdamsatelierhaus.de/2021/11/04/buga-perspektiven10-jahre-den-mangel-verwaltenoder-in-die-zukunft-investieren/

    Ich zeige darin auf, was bürgerliches Engagement leisten kann,
    wenn es die Zukunft gestaltet und nicht die Gegenwart blockiert.

    Vok Dams.

  2. Klaus Effelsberg sagt:

    Guten Tag Herr Dams,

    Ihre flammenden Appelle für Dinge, die Wuppertal gut tun, sind Sie vielen Wuppertalern und mir wohlbekannt.

    Auch für Ihr Eintreten für die BUGA.

    Bisher rauschte die Diskussion „für und wider“ an den meisten Menschen vorbei, da sie gerade mit persönlicher Gesundheitsvorsorge oder entsprechender Meinungsäußerung gegen Impfung und andere Repressalien beschäftigt ist.
    Nun scheinen die Geister der Querdenker und anderer Verhinderer an Zukunftsprojekten Wuppertals auch die BUGA entdeckt zu haben.

    Und diese Entdeckung durch die ewig gestrigen könnte dem Projekt gefährlich werden, denn sie benutzen Instrumente der Meinungsbeeinflussung, die von den Massen begeistert aufgenommen werden: den SPORT!

    Dass das funktioniert, haben schon die Nazis mit der Olympiade 1936 bewiesen, und was ist geblieben?

    EinTrümmerhaufen 1945.

    Ein Artikel in der heutigen WZ mit dem Titel: „Die Elbphilharmonie – vom Millionengrab zum Wahrzeichen“ hat ja ein adäquates Beispiel in Wuppertal:
    Die Stadthalle, die trotz der überbordenden Kosten zur Perle unter den Konzerthäusern Europas restauriert wurde.

    Alle Wuppertal Kreativen, die Ihnen und mir bekannt sind, stehen für eine offene Diskussion, Klarheit in der Aussage und besonders Klarheit im Kopf.

    Ich würde mir wünschen, dass dieser positive Kreis aufrechter und ehrlicher Menschen sich des Projektes BUGA 2031 annimmt und Ideen für eine Bewegung ersinnt, die gegen jene hinterhältigen Aktivisten, die in der Lage ist, Menschen mit falschen Argumenten, offenen Lügen und Dummheit zu beeinflussen.
    Der Beispiele sind im Moment viele: Querdenker mit verwirrten Köpfen, die Brexiteers mit ihren offenen Lügen bis heute, ein durch einen gefährlichen Demagogen zerrissenes Amerika usw.

    Ich meine, dass der Kampf der aufrechten Wuppertaler jetzt beginnen muss, bevor die BUGA vollkommen zerredet wird.

    Mit herzlichem Gruß
    Ihr Klaus Effelsberg

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