Es gibt die Wuppertaler Rundschau und die Wuppertaler Bühnen.
Zusammen gibt es, zwischen „Spar-Aktionen von Multipolster“ und „4 Reibekuchen von Hövener“, auch „Nach 50 Jahren: Uni aus einem Guss“. Immerhin.
Wer sich davon nicht abhalten lässt, dem erschließt sich möglicherweise auch die Welt der Wuppertaler Kultur. Zumindest die der Wuppertaler Bühnen.
In einer doppelseitigen Anzeige präsentieren sich die Wuppertaler Bühnen mit interessanten, substantiellen Beiträgen von Oper, Schauspiel und Sinfonieorchester.
Jeder einzelne Beitrag wert, auch im Feuilleton einer Kultur-Zeitung veröffentlicht zu werden. So kommt zusammen, was nicht unbedingt zusammengehört. Möglicherweise aber auch neue Zielgruppen erschließt.
Unser Tipp:
Die Wuppertaler Rundschau durchblättern, bevor man sie mit den Anzeigenbeilagen entsorgt.
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