Dass Marken-Kommunikation auf vielen Ebenen stattfinden muss, ist nicht neu.
So zitiert Fabian Hoberg in der Westdeutschen Zeitung WZ den Markenchef von BMW, Jens Thiemer: „Besucher wollen nicht mehr in Hallen mit monothematischen Inhalten eingepfercht werden. Hybride Plattformen, die verschiedenen Themen zeigen und unterschiedliche Erlebnisse mit einander kombinieren, sind für Besucher viel interessanter.“
Dass das Museum für Angewandte Kunst in Köln (MAKK) in der Ausstellung „Kunst und Design im Dialog“ auch die Automobil-Ikone des Mercedes-Benz 300 SL von 1954 in seiner Ausstellung zeigt, ist dabei nur konsequent.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass das Automobil nichts an seiner Faszination verloren hat. Es behauptet sich auch in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels weit über das Thema Mobilität hinaus in den Bereichen Design und Kunst, Technik und Elektronik, Sport und Unterhaltung.
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