„Nein!“ sagen ist halt einfacher als Mut zur Zukunft.
Und der zufriedene Anwohner in seinem Heim in der Clare-Bläser-Straße
kann sich jetzt unbeobachtet auf seine Terrasse zurückziehen, wie immer
morgens mit dem eigenen Auto zum Job fahren und den Dieselbus,
für den er gerade noch vehement gekämpft hat, auch weiterhin
nicht benutzen…
Alle die Wuppertaler, die sich gerade in kürzester Zeit zu den besten Experten
in Sachen Seilbahn, ÖPNV, Stadtfinanzen und WSW entwickelt hatten,
werden dieses fundierte Wissen jetzt schnell wieder vergessen, damit sie
jetzt nicht etwa jemand nach alternativen Zukunftsideen für unsere Stadt fragt.
Wie können wir’s schaffen, die „Neinsager“ jetzt in die Pflicht zu nehmen?
Schade, dass John F. Kennedy kein Wuppertaler war, sonst stünde vielleicht
irgendwo der Satz:
„Frage nicht, was Wuppertal für dich tun kann, sondern frage, was du
für Wuppertal tun kannst!“
Wie auch immer, weiter kämpfen – Ignoranten auf der einen und
ängstliche Lokalpolitiker auf der anderen Seite sollten uns nicht entmutigen,
cool geschrieben!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ulrike Lehmann
Hallo Herr Dams,
„Nein!“ sagen ist halt einfacher als Mut zur Zukunft.
Und der zufriedene Anwohner in seinem Heim in der Clare-Bläser-Straße
kann sich jetzt unbeobachtet auf seine Terrasse zurückziehen, wie immer
morgens mit dem eigenen Auto zum Job fahren und den Dieselbus,
für den er gerade noch vehement gekämpft hat, auch weiterhin
nicht benutzen…
Alle die Wuppertaler, die sich gerade in kürzester Zeit zu den besten Experten
in Sachen Seilbahn, ÖPNV, Stadtfinanzen und WSW entwickelt hatten,
werden dieses fundierte Wissen jetzt schnell wieder vergessen, damit sie
jetzt nicht etwa jemand nach alternativen Zukunftsideen für unsere Stadt fragt.
Wie können wir’s schaffen, die „Neinsager“ jetzt in die Pflicht zu nehmen?
Schade, dass John F. Kennedy kein Wuppertaler war, sonst stünde vielleicht
irgendwo der Satz:
„Frage nicht, was Wuppertal für dich tun kann, sondern frage, was du
für Wuppertal tun kannst!“
Wie auch immer, weiter kämpfen – Ignoranten auf der einen und
ängstliche Lokalpolitiker auf der anderen Seite sollten uns nicht entmutigen,
viele Grüße, Wolf Birke.