Search Results for: BUGA 31

BUGA 2031:
Katalysator für die Bergische Transformation!

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Holger Bramsiepe (Förderverein) und
Pascal Biesenbach (Kampagne) feiern das Ergebnis gegen den Bürgerentscheid und
für die BUGA 2031 – © Vok Dams iNotes

29. Oktober 2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf.

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Marketing-Club Bergisch Land:
BUGA 2031 – Katalysator für die
Bergische Transformation!

Holger Bramsiepe: „Reise durch die haptische Welt der BUGA 31“

Eigentlich ging es bei dem Club-Abend des Marketing-Club Bergisch Land
am 27. Oktober 2022 im Haus Müngsten in Solingen um „Haptische Werbung“.

Club-Mitglied Olaf Hartmann, Geschäftsführer des Multisense Instituts, machte in seinem Impulsvortrag dann auch sehr schnell deutlich, wie der sogenannte „Haptik-Effekt“ Kunden berührt und Marken stark macht.

Eine gute Gelegenheit für Club-Mitglied Holger Bramsiepe, Vorsitzender des BUGA-Fördervereins, die haptischen Elemente zur Kommunikation der Wuppertaler Gartenschau-Aktivierung vorzustellen.

Siehe auch:
BUGA 2031 in Wuppertal:
Bereit für neues Denken!

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/05/30/buga-2031-in-wuppertalbereit-fuer-neues-denken-2/

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Holger Bramsiepe (Förderverein) und Pascal Biesenbach (Kampagne) feiern das Ergebnis gegen den Bürgerentscheid und für die BUGA 2031.

Die haptischen Elemente zur „BUGA 31“ waren es dann wohl auch, die nicht nur als eindrucksvolle Kampagne zielgruppenkonform zur positiven Meinungsbildung beigetragen haben, auch die konsequente Kommunikation zur komplizierten Abstimmung – mit NEIN stimmen, wenn man JA zur BUGA sagt – forderte eine besondere Aufmerksamkeit der Akteure.

Club-Abend des Marketing-Club Bergisch Land : Haptische Werbung hilft –
NEIN zum Bürgerentscheid – JA zur BUGA 31

Das Ergebnis ist bekannt. Erstmals – seit Jahren – ist es gelungen, eine, für eine Stadt und eine Region langfristige und strategisch bedeutende Idee gegen einen Bürgerentscheid durchzusetzen.
WUPPERTAL, die Großstadt im Bergischen Land, bereitet sich auf die Bundesgartenschau im Jahre 2031 vor. Als Impulsgeber und Katalysator für einen Bergischen Transformationsprozess, der die Städte Solingen und Remscheid einschließt.

WUPPERTAL, die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


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Warmlaufen für die BUGA 2031:
Botanischer Garten Wuppertal
– SKULPTUREN PROJEKT HARDT –

Herzliche Einladung zum 10. Skulpturenprojekt im Botanischen Garten Wuppertal.
Die Idee ist genial, die Einladung professionell, das Wetter ein Traum und der Botanische Garten überwältigend.

Und – über Kunst kann man bekanntlich streiten. Wenn man Treppenstufen oder Vogelhäuser auf der Wiese mag, Steine Holz und Infoschilder als „Bekenntnis“ versteht, weitere „Monumente“ und Beiträge gefunden und als Kunstwerke identifiziert hat, könnte man fast an die Documenta in Kassel denken.

Von Marketingseite ist alles getan, um den Standort Wuppertal mit dem Botanischen Garten auf der Hardt durch ein Kunstprojekt interessant zu präsentieren.
Jetzt noch ein bisschen anspruchsvoller planen, die Auswahl der Künstler und Kunstwerke kritisch überdenken, und die Objekte so platzieren und kuratieren,
dass die Besucher sie auch sehen und verstehen. 
Und schon könnte sich die Stadt mit diesem Projekt für die geplante BUGA 2031
in Wuppertal warmlaufen.

Immerhin:
Einen BUGA 2031 – Flyer gab es bereits neben einem Flyer zum Skulpturen-Projekt.

Wie war das noch mit der BUGA, von der man derzeit wenig hört?
„Lasst uns Chancen säen!“ war das Motto.

Hier ist eine der Chancen um die BUGA 2031, wie versprochen,
zu einem langfristigen Erfolg zu machen.


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BUGA 2031 in WUPPERTAL!

Unternehmen in Wuppertal wissen, welche Bedeutung
das Image Ihres Standortes für sie und ihre Mitarbeiter hat.

Das Abstimmungsergebnis für die Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal war erst der Anfang. Ist jetzt der Weg frei für den Erfolg?
Peter Pionke (DIE STADTZEITUNG) und Ariane Dehghan (Bergische Universität Wuppertal) diskutieren mit Vok Dams über „Kunst im öffentlichen Raum“.


Mehr zum Thema finden Sie im Interview von Peter Pionke mit Vok Dams:

https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/06/02/buga-jetzt-hat-wuppertal-eine-einmalige-chance/



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BUGA 2031 in Wuppertal:
Bereit für neues Denken!

1:0 für WUPPERTAL – Blockade verhindert – Chancen gewahrt!       © Andreas Fischer

Bürgerentscheid für die BUGA 2031 in WUPPERTAL:
WUPPERTAL, die „Geht-doch-Stadt“ in der „Geht-nicht-Republik“!

Welt am Sonntag: Die-Geht-nicht-Republik?         © Vok Dams iNotes

Die „Geht-nicht-Republik“ meldet die Welt am Sonntag dem 29.Mai 2022 in ihrer Titel-Story. Und da kannte Sie das Ergebnis des Bürgerentscheides in WUPPERTAL zur Bewerbung um die Ausrichtung einer Bundesgartenschau im Jahre 2031 noch nicht.

Dass auch heute noch etwas geht, selbst in WUPPERTAL, also in einer Stadt, die einst die weltberühmte Schwebebahn baute – zeigte das Ergebnis der Auszählung.
Zugegeben, ein knapper Sieg der BUGA-Befürworter, die mit 51,8%  gegen die sehr aktive Gruppe der BUGA-Gegner, die mit 48,2% unterlag.

So viel Begeisterung war selten:

Die „Geht-doch-Stadt“ feiert sich.            © Vok Dams iNotes

Immerhin bestätigte die Wahl nicht zuletzt auch die gewählten Vertreter des Stadtrates, die sich bereits im Vorfeld mit großer Mehrheit für eine Bewerbung zur Ausrichtung der „BUGA 2031“ ausgesprochen hatten.

Nun dürfte es darauf ankommen, in einem demokratischen Prozess über eine Laufzeit von knapp 10 Jahren auch die Skeptiker und Bedenkenträger für ein großes Projekt zu gewinnen.
Ein Projekt, dass die Zukunft des Standortes WUPPERTAL sichert und die Stadt als innovativ, kreativ, offen und lebenswert präsentiert.

OB Schneidewind, Holger Bramsiepe (Förderverein), Pascal Biesenbach (Kampagne)

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bedankte sich dann auch bei allen, die an das Projekt glauben und mit ihrer NEIN-Stimme gegen das Bürgerbegehren und damit für die BUGA 2031 gestimmt haben: „Zu spüren was diese Stadt kann, wenn Beweger zusammenarbeiten, ist faszinierend. Das ist ein Vertrauensvorschuss, jetzt sind wir gefordert, zu liefern.“


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BUGA 2031 in Wuppertal:
Bereit für neues Denken!

Marketing- und Kommunikations-Experte Vok Dams – © Manfred Görgens


29. Mai 2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Hier kommentiert er den Ausgang des Bürgerentscheids – und das JA zur Beertbung für die BUGA 2031.

Bürgerentscheid für die BUGA 2031 in WUPPERTAL: WUPPERTAL, die „Geht-doch-Stadt“
in der „Geht-nicht-Republik“!

So viel Begeisterung war selten.

Das bringt WUPPERTAL weiter.
Nicht die nächsten 10 Jahre – auch die nächsten 20 oder 30 Jahre.

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BUGA 2031:
Gewinnen die NEIN-Sager?

Vok Dams: Foto Oliver Wachenfeld

27. Mai 2022 – Peter Pionke

Vok Dams,
Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.

Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat.
In seinem NotizBlog greift er Themen aus den Bereichen Kunst, Kommunikation und Kreativität auf und kommentiert Entwicklungen im politischen und wirtschaftlichen Umfeld in seinem NotizBlog und in journalistischen Beiträgen u.a. auch in der Stadtzeitung.

Immer wieder hat er sich mit der geplanten Bundesgartenschau auseinandergesetzt, die im Jahre 2031 in WUPPERTA durchgeführt werden sollte.
Ein Bürgerbegehren „WUPPERTAL – so nicht“ führte mit dem irreführenden Titel dann zu  einer Bürgerbefragung, die jetzt auf der Zielgeraden angekommen ist und deren Ergebnis am Sonntag verkündet wird.
Ein NEIN gegen das Bürgerbegehren als JA für die BUGA 2031 in Wuppertal.
Oder auch umgekehrt. Auf jeden Fall ein Ergebnis, dass die weitere Entwicklung der Stadt in den nächsten 10 Jahren entscheidend prägen wird.

Grund genug für DIE STADTZEITUNG,
im Gespräch mit Vok Dams die Entwicklung der BUGA-Diskussion noch einmal Revue passieren zu lassen.

Interview: Peter Pionke

DS:

„BUGA 2031 in WUPPERTAL: Absolut faszinierend!“
berichteten Sie in Ihrem Blog am 23. August 2021. Was faszinierte Sie an der Idee?

VD:
Ich ließ mich zu der Aussage hinreißen: „Es geht um WUPPERTALS Zukunft:
Bis auf die ewig Gestrigen, die Miesmacher und Bedenkenträger
sind sich wohl alle einig: Die BUGA 2031 in WUPPERTAL muss her!“

Das überarbeitete Circular-BUGA – Gutachten der Stadt WUPPERTAL wurde vorgestellt und die Öffentlichkeit überschlug sich mit positiven Kommentaren.

So meldete die Geschäftsführerin des Tourismus-Dachverbandes NRW,
Dr. Heike Döll-König in einem Interview am 21. August 2021 
„Das Wuppertaler BUGA-Konzept ist absolut faszinierend!“
und ergänzt „Diese BUGA wäre nichts Temporäres, sondern würde die Stadt dauerhaft nach vorne bringen.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand, der sich ernsthaft um die Zukunft der Stadt WUPPERTAL sorgt, dagegen sein könnte.

DS:

In Ihrem Beitrag vom 2. November 2021 fragten Sie bereits:
BUGA 2031: Haben wir (in WUPPERTAL) den Mut, neu zu denken?“

Erste Bedenkenträger hatten sich da schon zu Wort gemeldet?

VD:

Ja, die Bedenkenträger meldeten sich lautstark zu Wort.
Vor allem aber, die Befürworter der BUGA, auch der Förderverein, hüllten sich weitgehend in Schweigen. So gewannen die BUGA-Gegner die Meinungshoheit.

Chancen wurden nicht erkannt und gesellschaftliche Veränderungen nicht zu Kenntnis genommen.
So kommentierte ich ein Spiegel-Interview mit Robert Habeck, der sich zu einem Angela Merkel – Bonmot „Politik ist das was möglich ist“ so äußerte: „Genau nicht. Damit Neues entsteht müssen die Möglichkeiten erweitert werden.“

Wie war noch mein Schlusssatz? „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.
Wuppertal ist bestraft genug.  Es ist Zeit aufzubrechen. NEU ZU DENKEN und NEU ZU HANDELN.

DS:

Am 4. November legten Sie dann noch einmal nach. Sie fragten nach BUGA-Perspektiven und „10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?“.

VD:

Ja, ich empfahl in dem Zusammenhang einen Artikel aus dem Handelsblatt und zitierte Chefredakteur Sebastian Matthes. Er sprach über die technologischen Disruptionen und den demografischen Wandel. „Das birgt riesige Chancen“ vermerkte er und „gleichzeitig wird immer deutlicher, dass sich die Probleme der Zukunft nicht mehr mit den Rezepten der Vergangenheit lösen lassen.

Das schienen in WUPPERTAL einige noch nicht verstanden zu haben.

DS:

Die BUGA-Gegner waren dann ja auch recht erfolgreich.
Sie befürchteten am 17. Februar 2022, dass WUPPERTAL seinen Ruf als „Mucker-Tal“ nicht abstreifen kann.
Heißt das, die Stadt ist nicht reif für die Zukunft?

VD:

Ja, die Befürchtung konnte aufkommen. Immerhin hatten die „BUGA-Gegner“, ohne nennenswerten Gegenwind ein Etappenziel erreicht, um mit11000 Unterschriften ein Bürgerbegehren herbeizuführen, das eine Bundesgartenschau in Wuppertal im Jahre 2031 verhindern soll.

Doch es gab auch Hoffnung: „Oberbürgermeister Uwe Schneidewind will in die Offensive gehen, um das Projekt auch im Falle eines Bürgerentscheids zu retten“, konnten wir vermelden.

DS:

„Wir reden immerhin über nicht mehr und nicht weniger, als eine historische Stadtentwicklungs-Chance, die plötzlich am seidenen Faden hängt“ zitieren Sie am 21. März 2022 eine Presseveröffentlichung und machen noch einmal deutlich: „Eine große Chance für WUPPERTAL“.

Gab es wieder Hoffnung?

VD:

Ja, die BUGA-Befürworter merkten inzwischen auch, dass es nicht reicht eine gute Idee mit besseren Argumenten zu haben. Es wurde deutlich, dass die Kommunikation eine besondere Rolle spielt, wenn es um die Akzeptanz in der Öffentlichkeit geht.

So fanden wir am 17. März 2022 immerhin eine Pressemeldung der Stadt Wuppertal,
in der der BUGA-Prozess als „Gewächshaus für Ideen“ bezeichnet wird.
https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2022/maerz/buga-buergerentscheid.php

Hinzu kam, dass sich die BUGA-Gegner einer manipulativen Kommunikation nicht nur in der Namensgebung, sondern auch in der Fragestellung bedienen. Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist. Das ist ähnlich perfide wie der Titel der Initiatoren-Gruppe „BUGA – so nicht“, der eine positive Einstellung zur BUGA impliziert, aber nicht ihre Verhinderung.

Ob es gereicht hat, mit den zarten Pflänzchen eines Gewächshauses Mehrheiten für bzw. gegen den Bürgerentscheid zu gewinnen, wird sich kommenden Sonntag zeigen.

DS:

Sonntag wissen wir mehr.
Wie schätzen Sie das Ergebnis ein? Werden sich die Bürger mit NEIN für die BUGA 2031 in WUPPERTAL entscheiden oder mit Ja für die BUGA-Verhinderer?

VD:

Das ist schwer zu sagen. In Zeiten der „Sozialen Medien“ gewinnen Stammtisch-Parolen und Kommunikationsblasen eine besondere Bedeutung. Ob es gelungen ist, außerhalb dieser Kreise auch die „schweigende Mehrheit“ für die Zukunft Wuppertals zu mobilisieren und mit einem NEIN für die BUGA zu gewinnen, wird sich herausstellen.

Sollte uns das nicht gelingen, sehen wir uns aber als BUGA-Befürworter mit dem Oberbürgermeister als 1. Wuppertal-Botschafter, den Mitgliedern des Unterstützerkreises BUGA 2031, der Mehrheit der politischen Parteien im Stadtrat, dem größten Teil der Bergischen Wirtschaft, der Mehrheit in Kunst und Kultur und sehr vielen anderen in bester Gesellschaft.

Foto: Christiane Rüffer, Radio Wuppertal

BUGA 2031: Befürworter präsentieren gute Gründe.
NEIN zum Bürgerentscheid:
Bei einem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 gaben 25 Befürworter mit ihrem NEIN ein positives Statement für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ab.


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„BUGA 2031 erregt die Gemüter –
wir schaffen Klarheit!“

Vok Dams: Weitere BUGA-Beiträge finden Sie hier: https://vokdamsatelierhaus.de/?s=buga

Nichts erregt die Wuppertaler derzeit mehr als die Bundesgartenschau, kurz BUGA genannt, die im Jahre 2031 in Wuppertal durchgeführt werden soll. Die Vorteile für die Stadtentwicklung, die Wertschöpfung, sowie Naturschutz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit liegen auf der Hand.

Drei Oberbürgermeister, haben das Projekt vorbereitet und befürwortet, der Stadtrat hat sich mit großer Mehrheit nach Vorlage einer Machbarkeitsstudie für eine Bewerbung ausgesprochen und prominente Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung machen sich für das Projekt stark.

Dennoch gibt es offenbar Informations- und Diskussionsbedarf. Skeptiker haben sich zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen und verlangen in einem Bürgerentscheid die Ablehnung des Projektes.

Wie konnte es dazu kommen fragen wir uns. Positive Presseberichte, offizielle Stellungnahmen und viele Einzelaktionen haben es offenbar nicht geschafft, die Bürger im Vorfeld von den Vorteilen einer „BUGA 31“ für Wuppertal und die Region zu überzeugen.  

So fällt der Blick zwangsläufig auf den Verein der „Freunde und Förderer der Bundesgartenschau Wuppertal 2031“, kurz „BUGA 2031 WUPPERTAL FÖRDERVEREIN“  genannt.

Ein wohlwollender Freundeskreis, der zusieht wie sich die Dinge entwickeln oder ein aktiver Förderer, der als innovativer Treiber und Ideengeber das Projekt zum Erfolg führt? 

Die BUGA lässt viele Ideen spriessen und bietet jede Menge Chancen (https://www.wuppertal.de/buga)

Wer ist Ansprechpartner für was, wer koordiniert die Vorbereitung und die Kommunikation, wer informiert und motiviert die Wuppertaler Bürger gegen den Bürgerentscheid und damit für die BUGA 2031 in Wuppertal zu stimmen?

DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL hat Holger Bramsiepe, den 1. Vorsitzenden des Fördervereins BUGA 2031 gefragt.

Die Antworten lesen Sie in diesem Beitrag, einem Interview mit Peter Pionke. Das hilft uns weiter und schafft Klarheit. Dennoch sollten wir das Thema BUGA 2031noch stärker auf die Gesamtentwicklung Wuppertals in den nächsten 10 Jahren fokussieren.

Mit einem Leitbild für Wuppertal, der Stadt als Marke und einer Kommunikation, die national und international Aufmerksamkeit erregt. Die BUGA 2031 bietet uns diese einmalige Chance, wenn wir gegen den Bürgerentscheid und damit für die BUGA in Wuppertal stimmen. 


Interview:
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So will der BUGA-Förderverein die Skeptiker überzeugen

27. April 2022 – Peter Pionke

Interview mit Holger Bramsiepe – 1. Vorsitzender des BUGA-Fördervereins

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BUGA 2031:
Eine große Chance für WUPPERTAL!

Man kann es nicht oft genug wiederholen: „Die BUGA ist eine große Chance für Wuppertal“, wie die Wuppertaler Rundschau in Ihrer Ausgabe vom 19. März titelte.

Sie zitierte damit Rostocks BUGA-Chef Oliver Fudickar, einen Wuppertaler, der die BUGA 2025 in Rostock verantwortet.

In dem begleitenden Kommentar fragt dann auch Chefredakteur Roderich Trapp: „Bisher haben sich die organisierten BUGA-Befürworter viel zu sehr darauf verlassen, dass die BUGA-Verhinderer die notwendigen Stimmen für einen Bürgerentscheid nicht zusammenbekommen. Das muss anders werden (…). Wir reden immerhin über nicht mehr und nicht weniger, als eine historische Stadtentwicklungs-Chance, die plötzlich am seidenen Faden hängt.“

Das scheinen auch die BUGA-Befürworter inzwischen erkannt zu haben.
So finden wir am 17. März 2022 immerhin eine Pressemeldung der Stadt Wuppertal,
in der der BUGA-Prozess als „Gewächshaus für Ideen“ bezeichnet wird.

https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2022/maerz/buga-buergerentscheid.php

Ob das reicht, mit den zarten Pflänzchen eines Gewächshauses Mehrheiten für den Bürgerentscheid am 29. Mai 2022 zu gewinnen, wird sich zeigen.

Zumal sich die BUGA-Gegner einer manipulativen Kommunikation nicht nur in der Namensgebung, sondern auch in der Fragestellung bedienen. Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist. Das ist ähnlich perfide wie der Titel der Initiatoren-Gruppe „BUGA – so nicht“, der eine positive Einstellung zur BUGA impliziert, aber nicht ihre Verhinderung.

Ob es juristisch zulässig ist, auf der Basis einer derart missverständlichen Fragestellung abzustimmen, halte ich für fraglich.
Aber vielleicht wird das im Zusammenhang mit den Wahl-Unterlagen noch überprüft?

Zitieren wir Roderich Trapp in der Westdeutschen Rundschau weiter:
„Wird Wuppertal die Bundeshauptstadt des Mehltaus, die sich erfolgreich bis zur Unkenntlichkeit verzwergt? Oder werden wir eine selbstbewusste Zukunftsstadt, die mit einer nachhaltigen BUGA und dem kongenialen Partner Circular Valley beweist, dass ihre Bürger immer noch den Weitblick haben, der uns seinerzeit die Schwebebahn beschert hat?“

Besser kann man die Situation kaum zusammenfassen.
Aber es wird darauf ankommen, auch diejenigen zu überzeugen,
die sich bisher noch nicht für das Thema engagiert haben.

Letztlich geht es also auch um die „Kunst der Kommunikation“.
Um die Fähigkeit Ideen breit zu streuen und mit den eindeutig besseren Argumenten Begeisterung zu wecken und zu überzeugen.
Da ist bei den BUGA-Befürwortern noch reichlich Luft nach oben.

Merke: „Will man Menschen überzeugen, muss man Menschen begeistern!“

Ich verweise in diesem Zusammenhang gern auf frühere Beiträge in unserem NotizBlog, die unter dem Suchbegriff BUGA zu finden sind.

Beispiel: BUGA 2031: Bleibt WUPPERTAL das MUCKER-TAL?

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/02/17/buga-2031bleibt-wuppertaldas-mucker-tal/


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BUGA 2031:
Bleibt WUPPERTAL
das MUCKER-TAL?

Vok Dams, Marketing-Experte und Galerist – © Dirk Sengotta

18.02.2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG und seiner Kolumne „Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS“ mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Diesmal geht es um das viel diskutierte Thema „BUGA 2031“.

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