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BUGA 2031:
Bleibt WUPPERTAL
das MUCKER-TAL?

Westdeutsche Zeitung, 17. Februar 2022

Die „BUGA-Gegner“, also die „Bedenkenträger und Miesmacher“ wie wir intern vermerkt hatten, haben ein Etappenziel erreicht. Das meldet zumindest die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrer Ausgabe von heute. 11000 Unterschriften um ein Bürgerbegehren herbeizuführen, das eine Bundesgartenschau in Wuppertal im Jahre 2031 verhindern soll.

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind als erster Botschafter der Stadt WUPPERTAL

Doch es gibt Hoffnung: „Oberbürgermeister Uwe Schneidewind will in die Offensive gehen, um das Projekt auch im Falle eines Bürgerentscheids zu retten“, wie Redakteur Daniel Neukirchen in der WZ vermerkt.

Und in einem Vergleich wird auf das Beispiel Mannheim verwiesen. Hier gab es ebenfalls im Jahre 2013 einen Bürgerentscheid. Und die Bürger entschieden sich mit knapper Mehrheit für die Bundesgartenschau, die im Jahr 2023 eröffnet wird.

BUGA 2031 in WUPPERTAL: „Absolut faszinierend!“

https://vokdamsatelierhaus.de/2021/08/23/buga-2013-in-wuppertalabsolut-faszinierend/

Zugegeben:
Die BUGA-Gegner haben recht professionell Stimmung gegen das Projekt gemacht, während von den Befürwortern – trotz überschwänglich guter Presse – nicht allzu viel zu hören war.
Das zumindest müsste sich ändern, wenn nach dem Bürgerbegehren die Wuppertaler Wähler zu entscheiden haben.

Auch hier ist sie gefragt: Die Kunst der Kommunikation!

Wie war das noch:

BUGA-Perspektiven – 10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/11/04/buga-perspektiven10-jahre-den-mangel-verwaltenoder-in-die-zukunft-investieren/

Alle BUGA-Beiträge in unserem NotizBLog finden Sie über den Botton „SUCHEN“.


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Prof. Dr. Tobias Langner:
Ein starkes Plädoyer
für die BUGA 2031 in WUPPERTAL

„Was eine Stadt von starken Marken lernen kann“ –  Sie erinnern sich?
Das war der Titel der letzten großen Veranstaltung mit Prof. Langner vor
„Corona“ zum Thema Stadt-Marketing.
Ein Sonderformat des Marketing-Clubs Bergisch Land mit viel Prominenz, und es ging um die fehlenden „Faszinationspunkte“ bei über 100 Veranstaltungen zum Engelsjahr 2020.

In einem aufmerksamkeitsstarken Interview in der Online-Ausgabe der STADTZEITUNG Wuppertal bezieht Prof. Langner zur BUGA in Wuppertal Stellung.
Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal.
Zitat:
„Meines Erachtens bietet die BUGA eine einmalige Möglichkeit, Wuppertal als Stadt und in der überregionalen Wahrnehmung der Menschen weiterzuentwickeln.
Die BUGA passt auch hervorragend zur Wuppertaler Positionierung als „Großstadt im Grünen“. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn man diese Chance ungenutzt ließe.“

Wenn Sie das Thema Stadtentwicklung und BUGA 2031 in WUPPERTAL interessiert, sollten Sie das Interview lesen:

Interview DIE STADTZEITUNG:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/02/12/prof-langner-koblenz-erzielte-einen-ueberschuss-mit-der-buga/

► WUPPERTAL und Marketing-Club Bergisch Land:
https://vokdamsatelierhaus.de/2020/02/10/wuppertal-undmarketing-club-bergisch-landwir-bewegen/


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BUGA 2031:
ARMUTS-ZEUGNIS für die Stadt?

10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?

„Aus Erfahrung weiß ich, dass die Stadt Projekte dieser Größenordnung nicht bewältigen kann.“

Wenn ein sehr erfolgreicher Wuppertaler Unternehmer seiner Stadt ein derartiges Armutszeugnis ausstellt und mit einer halbseitigen Anzeige in der regionalen Westdeutschen Zeitung WZ am 15. Januar 2022 dieses Resümee zieht, könnte man den Glauben an die Stadt und die Zukunft des Standortes WUPPERTAL verlieren.

Zumal sich hier eine Allianz auftut, die mit einer Bürgerinitiative und den „Linken im Rat der Stadt“ mit vergleichbaren Argumenten versucht, die Öffentlichkeit zu verunsichern.

Bereits im November vergangenen Jahres haben wir in unserem NotizBlog in diesem Zusammenhang auf einen Denkfehler hingewiesen.
Es geht nicht um den (fehlenden) Etat der Stadt.
Es geht darum, Perspektiven aufzuzeigen und Zukunft zu ermöglichen.

Nicht zuletzt auch mit Hilfe der Wuppertaler Unternehmen, die bereit und in der Lage sind ihren Standort aufzuwerten und zu unterstützen.

Und wenn es aus der Sicht eines international erfolgreich operierenden Unternehmens bei Projekten dieser Größenordnung bei der Stadt um mangelndes Controlling und die fehlende Erfahrung mit der Projektführung geht, sei das nicht bestritten.

Es geht nicht um den städtischen Etat, sondern um die Zukunft der Stadt.

Eine gute Gelegenheit also für die Unternehmen, die sich damit auskennen, ihre Erfahrung in das Projekt einzubringen um als Projekt-Partner die Finanzierung, eine professionelle Planung und die Umsetzung sicher zu stellen.

Wie haben wir in unserem früheren NotizBlog-Beitrag ausgeführt:

„Gibt es nicht genug Beispiele, wie durch Initiative und Begeisterung Einzelner
oder ganzer Gruppen Projekte realisiert und auch (teilweise privat) finanziert wurden?
Gerade in Wuppertal: Junior Uni, Nordbahntrasse, Gaskessel, Skulpturenpark,
Circular Valley, usw., usw,.
Und nicht zuletzt: Auch der Wuppertaler Zoo wurde im Rahmen einer privaten
Initiative gegründet, wie wir jetzt wissen.“

Hier geht es zu dem Beitrag BUGA-Perspektiven:
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/11/04/buga-perspektiven10-jahre-den-mangel-verwaltenoder-in-die-zukunft-investieren/

Diskussionen sind sinnvoll und notwendig.
Das war bei dem Bau der Schwebebahn, der Renovierung der Historische Stadthalle und dem Neuen Döppersberg nicht anders.

Auch Städte wie Hamburg und Berlin wissen ein Lied davon zu singen.
Entscheidend ist, dass Lösungen gesucht und Initiativen nicht im Keim erstickt werden.

Ob wir in den nächsten 10 Jahren den Mangel weiter verwalten oder aktiv in die Zukunft investieren wollen.
Letztlich geht es darum, ob WUPPERTAL als Standort lebensfähig ist und eine Zukunft hat.

Vok Dams.  


► Die Stadtzeitung Wuppertal:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/01/15/buga-2031-armuts-zeugnis-fuer-die-stadt/?fbclid=IwAR3SeW2ud8uwrvLlKviKOX1QLpnXuxX3q2s4hxTKOxST1lmctf2Y-izxFqQ


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Thema „BUGA 2031“
schlägt an der Wupper hohe Wellen

Marketing-Experte und Galerist Vok Dams © Vok Dams iNotes

04. November 2021 – Peter Pionke

Marketing-Experte Vok Dams hatte sich in seiner Kolumne „BUGA 2031: Haben wir den Mut, neu zu denken?“ hier an gleicher Stelle mit nachvollziehbaren Argumenten dafür stark gemacht, dass die Stadt Wuppertal eine Bewerbung für die Bundesgartenschau 2031 abgibt. Scharfen Gegenwind erhält er jetzt von Bernhard Sander (DIE LINKE).

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BUGA 2031:
„Haben wir den Mut, neu zu denken?“

Der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams – © Oliver Wachenfeld

1. November 2021 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte!
Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG und seinen Kolumnen mit seiner
Meinung nicht hinter dem Berg, wenn es um das Image seiner sehr geschätzten Heimatstadt geht.
Diesmal stellt er das Thema BUGA 2031 in den Mittelpunkt.

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BUGA 2031:
„Haben wir (in WUPPERTAL)
den Mut, neu zu denken?“

„Deutschland braucht mehr Ja-Sager:
Das Handelsblatt (Substanz entscheidet) sucht in einer Anzeige Ja-Sager.

„Ja zu Herausforderungen. Ja zu verrückten Ideen. Ja zu Aufbruchsstimmung.
Ja zu Neugier. Ja zu Ungeduld. Ja zum An-sich-Glauben. Ja zum Ausprobieren.
Und zum Scheitern dürfen. (…) Ja zu hohen Zielen. Und übers Ziel hinausschießen (…)“.
Besser hätten wir es kaum ausdrücken können.

Wir sprechen aus kommunikativer Sicht von einer positiven Grundhaltung,
wenn es um Zukunftssicherung und Erfolg geht.

So gefällt uns die Diskussion zu einer WUPPERTALER Bundesgartenschau (BUGA)
im Jahre 2031 in der aktuellen Ausgabe der Wuppertaler Rundschau und
der Beilage „planet W“.

Besonders gefällt uns die Frage des Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind,
ob wir den Mut haben „neu zu denken“.

„Wir“ sind in diesem Fall die Politiker des Stadtrates, die darüber abzustimmen haben,
ob das Ziel einer BUGA 2031 weiter verfolgt wird.

Letztlich ist es eine Abstimmung, ob wir die nächsten 10 Jahre den Mangel
in der Stadt weiter verwalten oder in die Zukunft und Entwicklung der Stadt
investieren wollen.

Ausriss – DER SPIEGEL: Ein Lob der Politik Nr. 41/ 09-10.2021

Bei allen sonstigen Vorbehalten verweisen wir in dem Zusammenhang gern
auf einen SPIEGEL-Beitrag von Robert Habeck : „Damit Neues entsteht,
müssen Möglichkeiten erweitert werden“ oder „die Unmöglichkeit,
die Zukunft vorauszusehen, darf keine Entschuldigung dafür sein,
den Kopf in den Sand zu stecken.“

Es scheint, Robert Habeck, Schriftsteller und GRÜNEN-Politiker,
kennt nicht nur die Bundespolitik, sondern offenbar auch die Wuppertaler
Verhältnisse. Ob es in der Vergangenheit um die Anbindung der Universität
mit der Seilbahn ging oder jetzt um die Bundesgartenschau in 10 Jahren.
Bedenkenträger und Miesmacher haben in Zukunftsszenarien keinen Platz.

Wie war das noch?
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.
Wuppertal ist bestraft genug.  Es ist Zeit aufzubrechen.
NEU ZU DENKEN und NEU ZU HANDELN.


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BUGA 2031:
Armuts-Zeugnis oder Zukunfts-Perspektive?

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Wuppertaler Rundschau – Beilage (11.09.2021)

Da sage noch einmal jemand, es gäbe in WUPPERTAL keine Presse-Vielfalt.

Immerhin berichtet „Die Linke im Rat der Stadt Wuppertal“
in einer Beilage mit großformatigen Lettern im BILD-Zeitungs-Stil: „Diese BuGa
ist in Wuppertal nicht machbar!“.
Mit Ausrufungszeichen – wohlbemerkt!

In der Ausgabe der Wuppertaler Rundschau als Träger-Medium lautetet
dagegen der Aufmacher „Uni-Studie spricht für BUGA“.

Zitiert werden hier Wissenschaftler der Bergischen Universität, die aufgrund der Machbarkeitsstudie
zu dem Ergebnis kommen,  „dass die Vorteile die Kosten > bei Weitem < übertreffen.
Selbst bei einer sehr konservativen Berechnung der Einnahmen.“

Also ein Projekt, das sich aus wissenschaftlicher Sicht rechnet.
Für Investoren, politische Zukunftsplaner, Unternehmer und Marketing-Fachleute
durchaus überzeugend.
Eine einmalige Chance, der Stadt und ihren Bürgern eine Zukunfts-Perspektive zu bieten.

Nun waren es noch nie DIE LINKEN, die durch wirtschaftliches Engagement, Risikobereitschaft,
Zukunftsorientierung, Nachhaltigkeit und Dynamik im Bereich der Stadtentwicklung aufgefallen wären.

Sie finden sich damit in guter Gesellschaft mit dem Stadt-Kämmerer Johannes Slawig,
der in einem Beitrag der Westdeutschen Zeitung (WZ) vom 13.9.2021
unter der Überschrift „Bedenken zu Buga-Gutachten“ mit der Aussage zitiert wird,
der Vorteil „komme vor allem anderen, privaten Akteuren zugute“.

Nun, wenn das ernst gemeint ist, sollte man als Unternehmer
und Bürger dieser Stadt über Alternativen nachdenken.
So bleibt die Hoffnung auf einen Stadtrat, der Chancen erkennt und Zukunft will.

Getreu dem Wunsch eines  SPIEGEL-Lesers, der sich den Bundestag nicht als Spiegelbild
der Gesellschaft, sondern als Ansammlung „mehrheitlich kluger Köpfe“ wünscht.

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Ausriss: DER SPIEGEL – Leserbrief (34/21.08.2021)

Vertrauen wir also auf den Rat der Stadt WUPPERTAL und die „mehrheitlich klugen Köpfe“,
die es für eine Investition in die Zukunft zu gewinnen gilt.

Bei der BUGA 2031 in WUPPERTAL
geht es um nichts weniger, als eine Zukunfts-Perspektive für unsere Stadt!

 

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BUGA 2031:
Werden die Blütenträume wirklich wahr?

Interview lesen:
DS: Für Sie als Marketing-Experte und Agentur-Gründer ist es nichts Neues,
dass man Kunden von seinen Ideen überzeugen  und sie zum Teil mit Argumenten,
die sie nicht widerlegen können, fast schon zu ihrem Glück zwingen muss.
Wie würden Sie die Wuppertaler Bürger vom Projekt BUGA begeistern?

Vok Dams: „Mit einer starken Marke „WUPPERTAL“!
Einer Marke, die für Innovationskraft und Nachhaltigkeit steht.
Für Vielseitigkeit, Dynamik und Zukunftsorientierung. Mit einer Stadt,
die dies alles unter Beweis stellt. Mit der BUGA 2031 in WUPPERTAL.“

Stadtzeitung Wuppertal
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Marketing-Experte und Galerist Vok Dams © Vok Dams iNotes

25. August 2021 – Peter Pionke

In Wuppertal spriessen Blütenträume. 2031 soll die Bundesgartenschau im Tal blühen
und Touristen aus nah und fern wie Bienen anlocken. Ein BUGA-Förderverein
wurde bereits gegründet, in dem viele prominente Wuppertalerinnen und Wuppertaler
ihre Duftmarke gesetzt haben. Aber wie schon bei der geplanten Touristen-Attraktion
Seilbahn wächst auch diesmal wieder ein zunehmend größer werdende Opposition
gegen das Projekt heran. Die große Frage: BUGA 2031 – werden die Blütenträume wirklich wahr?

Das  letzte Wort hat letztlich der Rat der Stadt. Und welches Gewicht die Lobeshymne,
die Dr. Heike Döll-König, Geschäftsführerin des Tourismus-Dachverbandes NRW,
auf das Wuppertaler BUGA-Konzept gesungen hat, dann bei der Entscheidung spielt,
ist mehr als fraglich.

Bei Prestige-Projekten – wie beispielsweise dem Pina Bausch Zentrum und jetzt auch bei der BUGA –
ist es kein großes Problem die sogenannte Wuppertaler Gesellschaft mit ins Boot zu holen.
Doch wie nehme ich als Stadtverwaltung die normale Bürgerin und den einfachen Bürger mit,
wenn bei einer Zukunfts-Investition der Mehrwert nicht von heute auf morgen messbar und sichtbar ist.

Darüber haben wir uns mit dem Wuppertaler Marketing-Experten und Agentur-Gründer
Vok Dams unterhalten.

Zum Interview:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2021/08/25/buga-2031-werden-die-bluetentraeume-wirklich-wahr/

 

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BUGA 2031 in WUPPERTAL:
„Absolut faszinierend!“

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Vorgestellt: Das überarbeitete Circular-BUGA – Gutachten der Stadt WUPPERTAL

Es geht um WUPPERTALS Zukunft:
Bis auf die ewig Gestrigen, die Miesmacher und Bedenkenträger
sind sich wohl alle einig: Die BUGA 2031 in WUPPERTAL muss her!

So meldete die Geschäftsführerin des Tourismus-Dachverbandes NRW,
Dr. Heike Döll-König in einem Interview mit der Wuppertaler Rundschau
am 21. August 2021 „Das Wuppertaler BUGA-Konzept ist absolut faszinierend!“
und ergänzt „Diese BUGA wäre nichts Temporäres, sondern würde die Stadt dauerhaft
nach vorne bringen.“ Und sie ergänzt: „Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor, Punkt!
Und zwar einer, der Umsätze und Arbeitsplätze bringt, die vor Verlagerung geschützt sind.“

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Presse-Spiegel: Begeisterung für ein faszinierendes Projekt

Und der Rektor der Bergischen Universität WUPPERTAL, Lambert T. Koch,
der sich auch als Wuppertal Botschafter engagiert, erläutert in einem Gastbeitrag
der Westdeutschen Zeitung WZ (ebenfalls am 21. August 2021) sehr ausführlich,
warum es darum geht, „den Kopf jetzt nicht in den Sand zu stecken“.

Der Nutzen eines solchen Projektes ist unstrittig und wird hier noch einmal ausführlich erläutert.
Nun geht es, wie Koch meint, darum „den Kämmerer jetzt nicht im Regen stehen zu lassen,
sondern gemeinsam über intertemporale Mischfinanzierungskonzepte nachzudenken“
um auch die Finanzierung zu sichern.

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Alles ist möglich: BUGA-WUPPERTAL – Zukunft einer faszinierenden Stadt!

Und Roderich Trapp, Chefredakteur der Wuppertaler Rundschau,
stellt in seinem Kommentar zu dem BUGA-Projekt eine wichtige Frage:
„Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?“.
Und er kommt zu dem Schluss; „ Wenn der Rat die BUGA-Pläne im Herbst aber mit
finanziellen Totschlag-Argumenten schon im Keim erstickt, gehen in Wuppertal
ein Stück mehr die Lichter aus.“

Wer mag das wollen, außer den oben genannten ewig Gestrigen,
den Miesmacher*innen und Bedenkenträger*innen?

Wir haben gelernt: „Will man Menschen überzeugen, muss man Menschen begeistern“
und „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“

Begeistern wir uns also gemeinsam für ein „absolut faszinierendes Projekt:
Die BUGA 2031 in WUPPERTAL.

 

Informationen:

https://www.wuppertal.de/pdf/2021-07-30-BUGA-Wuppertal-2.0.pdf

 

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BUGA:
„Jetzt hat Wuppertal eine einmalige Chance!“

Vok Dams, Marketing-Experte und Galerist – © Dirk Sengotta


02. Juni 2022 – Peter Pionke

Nach der Abstimmung ist vor der BUGA! Die Befürworter der Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal haben sich im Bürgerentscheid knapp gegen die Gegner durchgesetzt. Der weltweit anerkannte Marketing-Experte Vok Dams ist erleichtert über dieses Ergebnis. Er hatte sich von Anfang an klar positioniert, weil er in der BUGA 2031 eine große Chance für seine Heimatstadt Wuppertal sieht.

Was muss jetzt passieren, damit dieses prestigeträchtige Großprojekt zum Erfolg für die Bergische Metropole wird? Darüber haben wir uns mit Vok Dams unterhalten.

Weiterlesen…

Hier geht es weiter zum Interview


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