Die „BUGA-Gegner“, also die „Bedenkenträger und Miesmacher“ wie wir intern vermerkt hatten, haben ein Etappenziel erreicht. Das meldet zumindest die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrer Ausgabe von heute. 11000 Unterschriften um ein Bürgerbegehren herbeizuführen, das eine Bundesgartenschau in Wuppertal im Jahre 2031 verhindern soll.
Doch es gibt Hoffnung: „Oberbürgermeister Uwe Schneidewind will in die Offensive gehen, um das Projekt auch im Falle eines Bürgerentscheids zu retten“, wie Redakteur Daniel Neukirchen in der WZ vermerkt.
Und in einem Vergleich wird auf das Beispiel Mannheim verwiesen. Hier gab es ebenfalls im Jahre 2013 einen Bürgerentscheid. Und die Bürger entschieden sich mit knapper Mehrheit für die Bundesgartenschau, die im Jahr 2023 eröffnet wird.
Zugegeben:
Die BUGA-Gegner haben recht professionell Stimmung gegen das Projekt gemacht, während von den Befürwortern – trotz überschwänglich guter Presse – nicht allzu viel zu hören war.
Das zumindest müsste sich ändern, wenn nach dem Bürgerbegehren die Wuppertaler Wähler zu entscheiden haben.
Auch hier ist sie gefragt: Die Kunst der Kommunikation!
Wie war das noch:
BUGA-Perspektiven – 10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?
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