Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

NFTs – „Unfassbar wertvoll“:
Wo Kunst und Kommunikation
eins werden.

„Unfassbar wertvoll“ meldet „extra“, eine Broschüre von Capital und stern, und sie meint damit sogenannte NFTs, die Dateien zu Unikaten und damit Sammlerstücken machen.

NFT steht für „Non-Fungible Token“, also „nicht austauschbare Marke“ und beschreibt ein digitales Echtheitszertifikat.

Eine Technologie, die in der Kultur-, Kunst- und Tech-Branche bereits Standard ist und sowohl bei Sammlern als auch bei Investoren Höchstpreise erzielt.

So ist es kein Wunder, dass „EVENT PARTNER“, Fachzeitschrift für Live-Kommunikation und Experience, das Thema aufgreift und ausführlich darüber berichtet, dass die Kommunikations- und Live-Marketing-Agentur VOK DAMS sich mit dem Thema befasst und ein Whitepaper unter dem Titel „Boost your Live-Marketing with NFTs“ herausgegeben hat.

So meldet EVENT PARTNER: „Auch Vok Dams habe das Potenzial von NFTs für Kunden entdeckt und würde Markenerlebnisse in einzigartige, digitale (Sammel-)objekte verwandeln. Von der Kreation bis zur ganzheitlichen, zielgerichteten Implementierung auf der Blockchain – es gehe dabei darum, Zielgruppen an der Marke teilhaben zu lassen, bestehendes Fandom zu stärken und neues zu schaffen.“

Hier wächst zusammen, was zusammen gehört.
Marketing Experiences, also erlebte, organisierte und inszenierte Kommunikation,
wird zu einem Kunst-Objekt.
Zu einem nicht austauschbaren Markenerlebnis, das als NFT gesammelt und gehandelt werden kann.

Kommunikation in einer neuen Dimension.

Informationen:

https://www.event-partner.de/news/vok-dams-einsatz-von-nfts-im-live-marketing/?omhide=true&utm_source=eventpartner_daily_nl&utm_campaign=AUMA__Messewirtschaft_braucht_3G_08112021&utm_medium=email

► Das ganze Whitepaper kann hier kostenlos heruntergeladen werden.


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ANNE WILL – Man trifft sich wieder!

Die gute Nachricht: Man trifft sich wieder!

Unter Corona-Bedingungen sind und bleiben erfolgreiche Präsenzveranstaltungen möglich.
Über ein Beispiel – die ART COLONGE 2021 – haben wir berichtet.

Die schlechte Nachricht: HORIZONT,
die Fachzeitschrift für die Kommunikationsbranche, meldet heute in ihrem News-Ticker:

„Die neue Woche startet leider wie die alte aufgehört hat: Mit neuen Corona-Höchstwerten.
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 386, die Gesundheitsämter meldeten heute Morgen
mehr als 30.000 Neuinfektionen“.

Aber auch bei Anne Will dämmerte Sonntagabend erstmals die Erkenntnis,
dass in der Vergangenheit kommunikativ einiges schiefgelaufen ist. Besonders im Hinblick auf
die fehlende Impfbereitschaft und die daraus resultierende Zurückhaltung in der Bevölkerung.   

Wie sonst sind die dringenden Apelle der Professorin für Gesundheitskommunikation Cornelia Betsch, der FDP-Bundestagsabgeordneten Marie-Agnes Strack-Zimmermann und der Virologin Melanie Brinkmann zu verstehen, mit einer offensiven Kampagne und einer klaren Botschaft zielgruppenorientiert die positiven und sinnvollen Aspekte der Corona- Impfung zu kommunizieren?

Wir freuen uns, dass diese Botschaft jetzt auch in der Öffentlichkeit angekommen ist.

Wie war das noch mit der ART COLOGNE 2021:  
„Für die Sicherheit der Messeteilnehmer*innen kam das Maßnahmenpaket
der Koelnmesse zum Einsatz:
Zutritt mit digitalen Tickets, 3G-Regeln und Kontrollen“, so die Veranstalter.

Und: „So markiert der Re-Start der Kunstmesse in Köln einen wichtigen Moment:
Kunst real zu erleben, sozusagen Face-to-Face, mit Galeristinnen und Galeristen,
mit Sammlerinnen und Sammlern und mit vielen Kunstbegeisterten zu diskutieren;
das hat gefehlt und ist nun wieder möglich“, kommentiert Daniel Hug,
Director der ART COLOGNE, die Entwicklung.

Die Erhöhung der Impfquote ist die Voraussetzung dafür, dass es so bleibt.
Die Kunst der Kommunikation könnte dabei behilflich sein.


Gern verweisen wir auf frühere Beiträge zu diesem Thema in unserem NotizBlog.

Aus unserem NOTIZ.BLOG:
ab 12. November 2021 von Vok Dams
www.vokdamsatelierhaus.de/blog


„Die Impf-Kampagne muss klare Botschaften haben!“

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Die Kraft der Kommunikation: „Nie gab es mehr zu tun!“

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Man trifft sich wieder –
zumindest auf der ART COLOGNE

Impressionen von der ART COLOGNE – © Vok Dams iNotes

Vok Dams, Marketing-Experte, Galerist und Betreiber des Vok Dams ATELIERHAUSES, schaut in seinem „NotizBLOG“ über den Tellerrand hinaus. Ihn interessiert, was in der Welt der Kunst passiert. Deshalb hat er sich auch auf der ART COLOGNE 2021 umgesehen. Hier seine Eindrücke.

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Man trifft sich wieder.
Zumindest in Köln auf der
ART COLOGNE 2021!


Am 17. November 2021 war es wieder soweit.
Die ART COLONGE öffnete ihre Türen und bot Künstlern, Besuchern und Galerien
die Bühne für einen Austausch der Sonderklasse.

Nach pandemiebedingter Pause ging es tatsächlich wieder los.
Vorhang auf für die Kunst.

Denn die ART COLOGNE präsentierte sich bis zum 21. November 2021 erneut mit
einem beeindruckenden Teilnehmerfeld und ebenso beeindruckender Kunst –
von der Klassischen Moderne bis hin zu zeitgenössischer Kunst und atelierfrischen Werken.
„Rund 150 Galerien und Händler aus etwa 20 Ländern trafen auf der ART COLOGNE
auf Kunstsammler, Experten und Kunstbegeisterte aus Deutschland, Europa und
Übersee“, meldeten die Veranstalter.

Kenner der Szene wissen es: Nicht nur Galerien und Künstler mit ihren Werken, auch
die Besucher von Kunst-Ausstellungen und –Messen spielen auf Veranstaltungen mit.
Das Zusammenspiel aller auf einer gemeinsamen Bühne macht
den Reiz derartiger Veranstaltungen aus.

So markiert der Re-Start der Kunstmesse in Köln einen wichtigen Moment:
„Kunst real zu erleben, sozusagen Face-to-Face, mit Galeristinnen und Galeristen,
mit Sammlerinnen und Sammlern und mit vielen Kunstbegeisterten zu diskutieren;
das hat gefehlt und ist nun wieder möglich“, kommentiert Daniel Hug, Director
der ART COLOGNE, die Entwicklung.

So geht es also mit Live-Veranstaltungen:
„Für die Sicherheit der Messeteilnehmer*innen kam das Maßnahmenpaket der Koelnmesse zum Einsatz:
Zutritt mit digitalen Tickets, 3G-Regeln und Kontrollen“, so die Veranstalter.

Sicherheitsmaskerade als Kunst-Performance:
So prägten dann auch die die Gesichtsmasken der Teilnehmer das optische Bild im
Zusammenspiel mit tradierten Kunstpräsentationen.

Eine mehrdimensionale Inszenierung als Performance auf den Bühnen des
Geschehens in wechselnden Situationen mit den unterschiedlichsten Akteuren.

Das hatte seinen besonderen Reiz:
Die ART COLONGE 2021 als Gesamtkunstwerk.


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„Die Impf-Kampagne
muss klare Botschaften haben!“

Der Wuppertaler Marketing- und Kommunikations-Experte Vok Dams – © Vok Dams iNotes

Die Inzidenzen steigen täglich! Rund 67 Prozent der Deutschen sind zweimal gegen das Covid-19-Virus geimpft. In anderen Ländern ist die Quote weit höher. Doch viele Bundesbürger lehnen die Impfung aus Angst vor schweren Nebenwirkungen oder nicht absehbaren Spätschäden ab. Prominentes Beispiel ist Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich. 

Hat die Politik – beraten von unzähligen Experten – in Sachen Aufklärungsarbeit versagt und nicht den richtigen Ton getroffen? War die Impf-Kampagne zu wenig überzeugend, zu wenig emotional? Wir haben diese und andere Fragen dem Wuppertaler Marketing- und Kommunikations-Experten Vok Dams gestellt.

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Die Kraft der Kommunikation:
„Nie gab es mehr zu tun!“

Es gibt in der Tat einiges zu tun.
War man bei der Bundestagswahl noch gewillt, auf die Kraft der Kommunikation,
sprich die Wahlwerbung, zu vertrauen, ergibt sich in der Corona-Pandemie auch nicht
der geringste Ansatz einer zielgerichteten Ansprache der Bevölkerung, wenn es um
die Erhöhung der Impfquote geht.

Alle scheinen sich einig zu sein. Zumindest in der Zielsetzung.
Die Wege dorthin sind so unterschiedlich wie die Akteure und die Medien,
die darüber berichten.
Das Ergebnis ist die allgemeine Verunsicherung, die fehlende Transparenz,
mangelnde Klarheit in der Kommunikation und die fehlende Erkennbarkeit
politischer Führung.

Das Handelsblatt berichtet in seinem Morning-Briefing:
„Angesichts von mehr als 50.000 Neuinfektionen an einem Tag will sich
kein Politiker Wegsehen vorwerfen lassen. Der designierte Kanzler Olaf Scholz
empfiehlt 3G am Arbeitsplatz (Zugang nur für Geimpfte, Genesene, Getestete)
und 2G bei Events.“

Ist das alles, fragen wir uns?
Ist das die Kommunikation, mit der man Menschen überzeugen kann?

Das Handelsblatt weiter: „Das in der Pandemie nicht gerade stabilisierende
Robert-Koch-Institut rät „dringend dazu, größere Veranstaltungen möglichst abzusagen
oder zu meiden, aber auch alle anderen nicht notwendigen Kontakte zu reduzieren.
Egal, ob Scholz oder Katrin Göring-Eckardt oder andere Politiker, alle sagen:
Lasst euch impfen, tragt Maske!“

Na toll, sagen wir uns und blicken voller Überraschung auf die Fernsehsendungen
mit wirren Diskussionen und die Massen-Auftaktveranstaltungen zum Karneval.

Aber immerhin, auch im Handelsblatt heißt es in einem Kommentar zur Rede des
designierten Kanzlers Olaf Scholz: „Erwartungsgemäß lieferte Scholz keine brillante,
aber grundsolide quasi Regierungserklärung ab und redete insbesondere den
Ungeimpften ins Gewissen. Er wolle Deutschland im Kampf gegen Corona „winterfest“
machen.“ 

Die Frage ist nun, wie macht man Deutschland „winterfest“ und wie redet
Olaf Scholz wem ins Gewissen?

Wir hätten da eine Idee: Wie wäre es mit einer Impf-Kampagne,
die sich in ihrer Stärke und in ihrem Auftritt an der Wahlwerbung orientiert?

Da gäbe es sicher einige mit den Parteien verbundene Agenturen,
denen dazu etwas passendes einfiele.
Es gibt viel zu tun. Auch in der Kommunikation.


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Wohin am Wochenende?
Wir haben da eine Idee!

Kein Platz für Graffiti?
Willkommen bei STRAAT: dem Graffiti- und Streetart-Museum in Amsterdam.

„STRAAT ist ein Graffiti- und Streetart-Museum für jedermann, ermöglicht durch ein
engagiertes Team von Enthusiasten“ teilt das Museum in Amsterdam mit.

Das hört sich doch gut an, in WUPPERTAL, der Stadt mit den Enthusiasten,
die Utopia-Stadt, Nordbahntrasse, den Skulpturenpark Waldfrieden und
das Visiodrom im Gaskessel ermöglicht haben.
Wie sieht es denn aus, mit dem Haus der Jugend, den Zoo-Sälen im Grünen Zoo,
der BUGA 2031und der Hochschule der bildenden Künste (HBK)
Essen im Industrieareal der einstigen Bandweberfabrik Kaiser & Dicke?
Kein Platz für Graffiti?

„Von Keith Haring bis Banksy hat Street Art in den letzten Jahren regelmäßig
Schlagzeilen gemacht. Der Einfluss von Street Art auf Kunst, Mode, Design,
Werbung und Populärkultur ist größer denn je“ vermerkt das Amsterdamer Museum weiter. Und „wir sind bestrebt, unsere Leidenschaft für diese aufregende Kunstform mit
der Öffentlichkeit zu teilen und stellen einige der größten internationalen Namen
sowie aufstrebende Talente vor“.

„Die Kunstwerke sind in und speziell für unser Museum entstanden und die meisten
dieser beeindruckenden visuellen Erlebnisse sind so groß wie die Wandbilder
auf der Straße. Als Museum bieten wir den Mehrwert von Kontext und Information. 
Dies ist Ihre Chance, die Geschichten hinter den Werken zu entdecken,
Geschichten, die oft auf der Straße verborgen bleiben“ so die weiteren Ausführungen.

Ein Wochenend-Trip, der Wünsche weckt. Weiter zu denken und Neues zu wagen.
Auch und gerade in WUPPERTAL, der Universitätsstadt mit Innovationskraft.


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ROLLS-ROYCE:
Ein neuer „Geist“ in Wuppertal!

Wuppertal macht´s möglich.
Nicht nur (voraussichtlich) die BUGA im Jahre 2031.
Auch Rolls-Royce Motor Cars Cologne hat für die Europapremiere
des neuen ROLLS-ROYCE BLACK BADGE GHOST den Wuppertaler Gaskessel
mit dem 360°-Visiodrom als exklusive Event-Location entdeckt.

Die Möglichmacher…
Procar Automobile (21 x in NRW) und das Gaskessel-Visiodrom-Team

Doch der Reihe nach:
Was macht man da, wenn der imposante Wagen etwas zu groß für den
vorhandenen Lastenaufzug im Inneren ist?

Man schneidet das Dach des Gaskessels auf, hebt das Ungetüm mit einem
überdimensionalen Kran 90 Meter über das Dach und lässt ihn in Millimeterarbeit auf
die innere Präsentationsplattform des Gaskessels wieder herab.

So einfach ist das, wenn man eine Idee hat und den Mut, sie auch umzusetzen.

Der neue Geist in Wuppertal.
Das ist nicht nur der ROLLS-ROYCE BLACK BADGE GHOST im Gaskessel.

Das sind die Unternehmer und Unternehmen, die etwas unternehmen.
Das sind ebenso die Junior Uni, die Nordbahntrasse, der Skulpturenpark,
Circular Valley, usw…
Die Reihe ließe sich fortsetzen. Unternehmungslust, Risikobereitschaft und
Engagement auf dem Weg in die Zukunft Wuppertals.
Das ist der neue Geist in Politik und Gesellschaft, in Wirtschaft und Verwaltung.
Und vielleicht klappt es ja dann auch im Jahre 2031
mit einer Bundesgartenschau in WUPPERTAL.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.



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Die Stadtzeitung Wuppertal:
ROLLS-ROYCE: Ein neuer „Geist“ in Wuppertal!

Ein Rolls-Royce schwebt über Wuppertal – © Vok Dams iNotes

Ein Rolls-Royce schwebt an einem 90 Meter hohen Kran in den Gaskessel hinab und landet Millimeter genau auf der Präsentation-Plattform im Visiodrom, Wuppertals neuer Attraktion. Diese spektakuläre Werbe-Aktion für eine neue Nobel-Karosse aus dem Traditions-Haus Rolls-Royce, dessen Markenrechte seit 2003 beim BMW-Konzern liegen, greift Marketing-Experte Vok Dams in seiner Kolumne auf.

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Stadt-Marketing
WUPPERTAL – AMSTERDAM

NXT MUSEUM IN AMSTERDAM: „Alles so schön digital hier“

Was Stadtmarketing-Preisträger Gregor Eisenmann für Wuppertal ist,
ist das von der Marketing-Expertin Merel van Helsdingen und
der Design-Fachfrau Natasha Greenhalgh gegründete Nxt-Museum in Amsterdam.
Nun, vielleicht (noch) nicht ganz. Aber in Verbindung mit den „Fantastischen Welten“
des Visiodrom im Wuppertaler „Gaskessel“ bieten sich ungeahnte Möglichkeiten.
Es kommt (wie immer) drauf an, was man draus macht!

Das Nxt Museum, das sich als erstes in den Niederlanden ausschließlich
den neuen Medienkünsten verschrieben hat, präsentiert sich effektvoll,
multimedial und interaktiv. Es geht um Vernetzung, Gesichtserkennung,
digitale Überwachung und die Folgen des Klimawandels.
Kurz, es geht um nicht weniger, als um mögliche Szenarien einer zukünftigen Welt.
Es geht darum, die mögliche Zukunft bereits heute schon erlebbar zu machen.

„Das White-Cube-Konzept traditioneller Ausstellungshäuser ist einer Flucht von
Darkrooms gewichen, in denen Rundumprojektionen oder monumentale Bildflächen
entgrenzend wirken“ schreibt URSULA SCHEER in der FAZ und „der Besucher soll
sie sinnlich erfahren, eintauchen in ein Erlebnis, das Emotionen und Instinkte kitzelt,
bevor sich der Verstand einschaltet“.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-und-architektur/das-nxt-museum-in-amsterdam-hat-eroeffnet-16951420.html

Was machbar und finanzierbar ist, wenn die Idee überzeugt und das Ziel klar ist,
zeigt das Beispiel AMSTERDAM.
Wie wäre es also, auch in WUPPERTAL die bereits vorhandenen Kräfte zu bündeln
und in einem Museums-Labor für Medien-Kunst die Szenarien einer zukünftigen
Entwicklung zu diskutieren.
Die Kommunikation der Kunst im Interesse einer zukunftsorientierten
Stadt-Entwicklung. Verbunden mit einer BUGA 2031 in WUPPERTAL.

Das ist Zukunfts-Kunst.


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