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„Hurra!“ – WUPPERTAL wieder in den Schlagzeilen!
(WZ vom 28. August 2020)
Allerdings mit dem letzten Platz im Social Media-Ranking
der digitalen Marketing-Plattform Sendinblue.
Auch das muss man erst einmal schaffen.
Stadtsprecherin Martina Eckermann, hat dann auch die Erklärung:
„Wuppertal hat gar keinen offiziellen Auftritt bei Facebook & Co“.
„Hurra!“ kann man da nur sagen und auf die „diversen städtischen Töchter
und Teilhabungen wie etwa Wuppertal Marketing
oder die Stadtwerke in den Netzwerken“ verweisen, die nicht gewertet wurden.
Für einen gesamtstädtischen Account fehlen nicht nur politischer Wille
(Stichwort Marketing-Konzept) sondern aus ihrer Sicht auch die erforderlichen
personellen und finanziellen Mittel.
Wie war das noch:
Will man etwas erreichen, findet man Wege,
will man etwas verhindern findet man Gründe.
WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.
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Wie es gehen könnte?
Die 20 besten Event-Agenturen der Welt präsentieren die stärksten deutschen international
tätigen Firmen mit weltweit bekannten Marken über zehn Monate in dem direkten Umfeld
der weltweit einmaligen WUPPERTALER SCHWEBEBAHN.
Im Rahmen eines überdimensionalen künstlerisch-kreativen Gesamtprojektes.
Zentral in WUPPERTAL – dezentral in 20 Einzelstationen, abgestimmt auf die derzeitigen und
zukünftigen Corona-Richtlinien.
Verbunden durch das Wahrzeichen Wuppertals.
Wie das gehen könnte?
Informationen zur Idee finden Sie im Anhang: Pressemeldung
Über das Konzept berichtet „Die Stadtzeitung“ Wuppertal (unten).
Jetzt ist WUPPERTAL gefragt.
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!
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Marketing-Club Düsseldorf:
„Die Situation der Veranstaltungswirtschaft in Düsseldorf“.
Referent: Colja M. Dams – WUPPERTAL
Informationen:
Live-Veranstaltung Marketing-Club Düsseldorf am 20.08.20:
https://www.youtube.com/watch?v=4tbnUGmUxSI
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Vok Dams:
„Aus gegebenem Anlass erinnere ich mich gern an meine journalistische Arbeit in Wuppertal.“
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iNote – Straßenkunst in WUPPERTAL
„Rettet die Schwebebahn die Eventbranche?“
fragte Vok Dams in einem Blog-Beitrag.
Ein überdimensionales Kunstprojekt über 1 Jahr
in 20 stillgelegten Schwebebahnstationen „schwebt“ ihm vor.
Mit dem Ziel, die Faszination des weltberühmten Wuppertaler Wahrzeichens
in Verbindung mit der kulturellen und wirtschaftlichen Stärke der Stadt
demonstrativ in Szene zu setzen.
Ein Leuchtturm-Projekt – nicht nur für Wuppertal.
Auch die unter der Corona-Krise leidende Eventbranche
könnte ihre Kreativität, Flexibilität und Leistungsfähigkeit
eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Was (bisher) fehlt ist die Unterstützung der Politik
und eine Reaktion der Wuppertaler Stadtwerke WSW.
Dass hier noch etwas geht, beschreibt der Chefredakteur
der Wuppertaler Westdeutschen Zeitung WZ, Lothar Leuschen.
Von der „verkorksten“ Öffentlichkeitsarbeit der WSW ist da die Rede und
von einem „denkbaren Super-GAU“, wenn die Schwebebahn auch
im nächsten Jahr nicht mehr fährt.
Mit einer Realisierung dieses Kunst-Projektes könnte man beweisen,
dass es auch anders geht.
„Die Idee ist eine Steil-Vorlage“, so Vok Dams.
Mal sehen ob wir auch das Tor treffen können.
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Vok Dams: Neue Ideen zur Wuppertal-Werbung
Die Deutsche Presse-Agentur DPA berichtet unter dem Stichwort „Wuppertaler Wahrzeichen“
über „mysteriöse Schäden“ die an der Schwebebahn untersucht werden.
Das dies, neben den anfallenden Kosten, den geplanten Ausfall der Bahn über 12 Monate
beinhaltet hat sich bereits herumgesprochen.
Nicht unbedingt passend zu ENGELS 2020, dem 200. Geburtstag des Wuppertaler
Friedrich Engels, dessen Geburtstag in diesem Jahr mit über 100 Veranstaltungen
gefeiert werden sollte.
Einbrechende oder bahnbrechende Ingenieurskunst? Touristen-Magnet „Kaiserwagen“
Cooles Kunst-Projekt: „DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“
Wäre es nicht an der Zeit darüber nachzudenken, wie man die Schwebebahn-Stationen in
Zeiten des Stillstands besser nutzt?
Wie man die Schwebebahn stärker mit WUPPERTAL zusammen bringt
und das (Pannen-)Thema Schwebebahn positiv besetzt?
Beispielsweise durch ein cooles Kunst-Projekt mit 20 Kunst-Stationen?
Wäre es nicht an der Zeit weiter zu denken?
Beispielsweise, wie man über einen Blick zurück auch die Gegenwart einbindet und
Perspektiven für die Zukunft bietet?
Optisch, akustisch, attraktiv, wirkungsvoll, spannend, modern, dynamisch, unterhaltsam,
lebendig, abwechslungsreich. Eben wie WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!
Die Schwebebahn als überdimensionales Kunst-Projekt mit 20 Kunst-Stationen und
internationaler Ausstrahlung im Engelsjahr 2020. Als Ausweis kultureller und wirtschaftlicher
Stärke einer Stadt mit Innovationskraft.
„Wir wuppen das!“ behaupten die Wuppertaler Stadtwerke WSW immer wieder.
Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, das zu beweisen.
Mit einem Projekt, dass den Begriff SCHWEBEBAHN gerade jetzt (!) positiv besetzt,
mit WUPPERTAL verbindet und beide aufwertet.
WUPPERTAL: Universitätsstadt mit Innovationskraft! (Wuppertaler Wirtschaftspreis)
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, hat Argumente.
Zu teuer, zu kurzfristig?
Im Rahmen der Reparaturarbeiten dürften die entstehenden Kosten dieses Projektes
kaum ins Gewicht fallen.
Vor allem, wenn man den Image-Verlust der Pannen-Serien mit dem Image-Gewinn
dieser Kunst-Aktion ins Verhältnis setzt.
Wenn man berücksichtigt, wieviel fertiges Material in den Archiven schlummert.
Nicht nur der Schwebebahnfilm aus dem MoMA in New York mit dem Rückblick
auf das Jahr 1902.
„Kleiner“ Nebeneffekt:
Durch die Corona-Krise kämpft die Veranstaltungsbranche derzeit ums Überleben.
Das gilt für die personellen Ressourcen ebenso, wie für die technische Ausstattung.
Die Nutzung großformatiger LED-Wände aus Lagerbeständen beispielsweise und die personelle
Unterstützung durch externe Projektleiter würden in einer ganzen Branche Zeichen setzen und
helfen, den Aufbruch in die „Neue Normalität“ während und nach Corona aktiv zu unterstützen.
Nehmen wir also die Wuppertaler Stadtwerke WSW beim Wort: „Wir wuppen das!“
WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!
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Touristen und Marketing-Spezialisten wird es freuen:
Pünktlich zur vorläufigen Einstellung des regulären Schwebebahnbetriebs aus Gründen
umfangreicher Reparaturarbeiten berichtet Maren Boots in der Westdeutschen Zeitung (WZ)
über die Möglichkeit einer „virtuellen Reise mit der Schwebebahn in das Jahr 1902“.
„Das Museum of Modern Art (New York) kuratiert und veröffentlicht Filmschätze – den
Anfang macht die Schwebebahn” schreibt sie und verweist auf die Webseite des MoMa.
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/wuppertaler-schwebebahn-video-im-new-yorker-museum_aid-52716647
Den Wuppertaler Stadtwerken und der Wuppertal Marketing GmbH sei empfohlen,
den Film an allen geschlossenen Schwebebahn-Stationen großflächig auf LED-
Wänden einzuspielen, um den Glauben an Wuppertals weltweit bekanntes Wahrzeichen und
die „Innovationskraft“ der Stadt aufrecht zu erhalten. Immerhin ist in diesem
Zusammenhang nicht von „einbrechender“ sondern von „bahnbrechender Ingenieurskunst“ die Rede.
WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!
MoMA:
https://www.moma.org/magazine/articles/400
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Die Reaktionen auf unseren Blog-Beitrag „Willkommen in der Provinz“ sind tatsächlich erstaunlich.
Wir scheinen da Salz in eine Wunde gestreut zu haben.
Einige Diskussionsbeiträge finden Sie in unserem NotizBlog-Beitrag.
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertalwillkommen-in-provinz/
Redaktion Radio Wuppertal
Wir können den Untergang der lokalen Berichterstattung in den Traditionsmedien kaum beeinflussen. Aber es gibt auch gute Beispiele. „Radio Wuppertal“ zeigt, wie man sich auf lokale Themen konzentriert und die Stadt-Marke WUPPERTAL im Zentrum verankert.
Universitätsstadt mit Innovationskraft
Wir können dafür sorgen, dass die Stadt Wuppertal sich von der Provinz absetzt,
den eigenen Anspruch klar formuliert und sich als Stadt-Marke deutlich präsentiert.
Beispielsweise als „Universitätsstadt mit Innovationskraft“.
► WUPPERTAL – Universitätsstadt mit Innovationskraft!
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„Wuppertaler Kultur“ und „Bergische Wirtschaft“ findet man noch mit viel Glück in
der sogenannten Lokal-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung (WZ),
wenn man sich durch sattsam bekannte Nachrichten aus der weiten Welt,
durch „Tagesthemen“, „Hier und Heute“, viel Sport und ein seitenfüllendes Kreuzwort-Rätsel
gearbeitet hat.
Wuppertal sucht man dann zwischen diversen Stadtteilen, Wülfrath und Mettmann, Neviges und
Velbert, Haan und Hilden, Sprockhövel und Umland sowie Erlebnisreisen im Berchtesgadener Land.
Damit ist Wuppertal pressemäßig endgültig in der Provinz gelandet.
Gäbe es da nicht ab und an einen Kommentar des Chefredakteurs Lothar Leuschen,
der in seinen Kolumnen Wuppertals Politik und Verwaltung ins Visier nimmt.
Natürlich Corona. Damit fing alles an.
Einsparpotentiale, Home Offices und der Stillstand in Wirtschaft und
Gesellschaft lähmten auch das journalistische Engagement.
Was will man berichten, wenn nichts passiert?
Nun aber, nachdem sich die Zeiten der Normalität nähern, vermisst man als Wuppertaler
doch seine gewohnte WZ als Lokal-Ausgabe. Besonders wenn man überregionale Nachrichten
bereits kennt, Sport nicht übermäßig interessiert, Kreuzworträtsel kein Thema sind und
Nachrichten aus der Provinz nerven.
Liebe WZ, ist das noch ein Corona bedingtes Provisorium oder die Zukunft der lokalen Presse?
Als Leser, Abonnent, und Inserent kann ich darauf individuell reagieren.
Als führende Großstadt der Bergischen Landes ist WUPPERTAL aber zusätzlich gefordert,
sich von diesem provinziellen Durcheinander abzugrenzen.
Marketing für Wuppertal ist gefragt, um unsere Stadt als lebenswert, dynamisch und innovativ
nach innen und außen sichtbar zu machen.
Kurz: Es gilt die Stadt-Marke WUPPERTAL zu stärken und offensiv zu kommunizieren.
Ein interessantes Thema für alle Kandidaten, die sich um das Amt des Oberbürgermeisters bewerben.
Aber darüber sprachen wir schon.
Beste Grüße aus WUPPERTAL,
der Universitätsstadt mit Innovationskraft!
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