Vok Dams Atelierhaus
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NOTIZ.BLOG

Victor Vasarelys Zukunftslabor: "Die Kunst dient dazu, das Leben zu ändern!“

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Design ist nicht alles, aber ohne Design ist alles nichts…

Wenn einer eine Reise tut, und er fährt in Frankreichs Süden über Aix-en-Provence,
kann er (selbst von der Autobahn) das Monument
der Fondation Vasarely kaum übersehen.
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Das Ideenlabor (1976) „bekämpft die visuelle Verschmutzung
und realisiert die bunte Stadt des Glücks“.

Wenn man dann noch hört,
dass Vasarelys Idee von der „bunten Stadt des Glücks“ das Ziel hatte,
„Kunst auf natürliche Art und Weise in unser tägliches Leben
und in die Architektur zu integrieren“,
ist ein Rückblick in die Zukunftsvisionen der 1970er Jahre nicht nur für Designer,
Planer, Architekten und Künstler interessant.
Wir wissen, dass die „bunten Städte“ heute anders aussehen.
Was Hoffnung macht: Nach Jahrzehnten des Stillstands werden jetzt das Museum
und die Ausstellung zaghaft restauriert.
Vielleicht eine Chance, das „Zukunftslabor“ wieder in Betrieb zu nehmen?
Weitere Informationen:
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Victor Vasarelys Zukunftslabor: „Die Kunst dient dazu, das Leben zu ändern!“

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Design ist nicht alles, aber ohne Design ist alles nichts…

Wenn einer eine Reise tut, und er fährt in Frankreichs Süden über Aix-en-Provence,
kann er (selbst von der Autobahn) das Monument
der Fondation Vasarely kaum übersehen.

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Das Ideenlabor (1976) „bekämpft die visuelle Verschmutzung
und realisiert die bunte Stadt des Glücks“.

Wenn man dann noch hört,
dass Vasarelys Idee von der „bunten Stadt des Glücks“ das Ziel hatte,
„Kunst auf natürliche Art und Weise in unser tägliches Leben
und in die Architektur zu integrieren“,
ist ein Rückblick in die Zukunftsvisionen der 1970er Jahre nicht nur für Designer,
Planer, Architekten und Künstler interessant.

Wir wissen, dass die „bunten Städte“ heute anders aussehen.
Was Hoffnung macht: Nach Jahrzehnten des Stillstands werden jetzt das Museum
und die Ausstellung zaghaft restauriert.
Vielleicht eine Chance, das „Zukunftslabor“ wieder in Betrieb zu nehmen?

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"Wuppertal darf nie wieder abgehängt werden!"

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Weitere Informationen:
Die STADTZEITUNG Wuppertal
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„Wuppertal darf nie wieder abgehängt werden!“

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Jens Grossmann: „Die Sprache der Fotografie versteht jeder!“

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iPhone-Fotografie: Die Fotos von den Fotos

Pfingsten 2017 im Vok Dams ATELIERHAUS:
Sonderführung des Fotografen Jens Grossmann durch seine Ausstellung
„Das Leben im Chaos – die Welt im Blick!“

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Bilder, denen man sich nicht entziehen kann. Geschichten, die aufrütteln und verstören

„Wie verständigen Sie sich vor Ort?“, wird Jens Grossmann gefragt.
„Möglichst ohne Dolmetscher“ seine Antwort.
„Die Sprache der Fotografie versteht jeder!“

Die Ausstellung läuft noch bis 11. November 2017.
Besichtigungen und Sonderführungen durch Jens Grossmann
sind jederzeit nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Telefonnummer: 0202 – 94 67 66 60

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Wasche mit Luhns, denn viele tun´s!

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Manfred Rauscher: Ein Wuppertaler Sammler zeigt seine Schätze

Marketing hatte in Wuppertal immer schon einen hohen Stellenwert.
Wer erinnert sich nicht an die drei Wuppertaler Musketiere mit dem Slogan
„Keiner wie wir, Wicküler Bier!“?
„Keiner wie wir“ behaupten viele Wuppertaler auch heute noch.
Oder wer kennt aus der älteren Generation die Firma Luhns nicht:
„Wasche mit Luhns, denn viele tun´s!“
Grund genug, den Produkten aus Wuppertal zu vertrauen.

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Reklamemarken mit alten und neuen Wuppertal-Motiven

Weniger bekannt dürfte sein,
was die Wuppertaler Schwebebahn mit „ERDALflüssig!“
oder „Gartmann´s Chocolade“ zu tun hat.

„Reklamemarken sind Miniaturplakate und keine gummierten Aufkleber!“
teilt uns der Wuppertaler Sammler Manfred Rauscher mit.
Und weiter:
„Die Blütezeit der Reklamemarken waren die Jahre zwischen 1890 und 1914.
Diverse Marken wurden in Millionenauflage in Europa und den USA gedruckt.
Ursprünglich sollten die Marken auf Briefe oder Umschläge geklebt werden
und zur Werbung beitragen.
Sehr schnell wurden die Marken zum begehrten Sammelobjekt.
Zwischen 1900 und 1915 gab es weit mehr Sammler von Reklamemarken
als von Briefmarken. In Amerika entstanden mehr als 1.000 Clubs.“

So wissen wir jetzt nicht nur,
warum Wuppertal so an der neuen Seilbahn auf die Südhöhen,
der „Schwebebahn 2.0“ hängt, sondern auch,
warum die Wuppertaler Schwebebahn weltberühmt ist.

Weiter so: „WUPPERTAL – die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn“.

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Film-Projekt „Wuppertal – die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!“

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Nicht aktuell, aber durchaus sehenswert: Filmmaterial über WUPPERTAL

Geplant war das Projekt schon länger:  Ein Film von Produzent Peter Pionke
und der HAKO Media Filmproduction GmbH über Wuppertal.

Das Besondere daran: Erstmals sollten die Stadt und ihre Besonderheiten
auf Augenhöhe mit den Metropolen der Welt gezeigt werden.
Was für San Francisco die „Cable Car“ ist, für New York die Freiheitsstatue,
für Brüssel das Atomium, für Paris der Eiffelturm,
die „Elphi“ (Elbphilharmonie) neuerdings für Hamburg und der Dom für Köln,
das ist auch in ganz Wuppertal seit über 100 Jahren unübersehbar
und eine weltweite Attraktion:
„Die Wuppertaler SCHWEBEBAHN“.

Für die Konzeption und Umsetzung des Films konnte
der renommierte Regisseur Peter Schaul gewonnen werden.
Ein Fachmann, der nicht nur durch seine Werbefilme bekannt geworden ist,
sondern darüber hinaus mit seiner Produktion „Essen 2010 – Kulturhautstadt Europas“
18 nationale und internationale Auszeichnungen einstecken konnte.
Also bewegen wir uns auch hier auf Augenhöhe mit den Metropolen der Welt!

Die Schwebebahn ist das verbindende Element einer Stadt,
die sich derzeit neu erfindet.
In den Bereichen Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft,
Utopie und Unterhaltung.

Diese Vielseitigkeit Wuppertals soll erlebbar werden.
Nicht zuletzt in der geplanten Filmproduktion.

Dazu war es notwendig, die optisch dominanten Baustellen,
den Umbau des Döppersberg (Hauptbahnhof) und die Öffnung der B7
sowie den Einsatz der neuen Schwebebahnwagen abzuwarten.

Nun ist es soweit. Die Dreharbeiten sollen Mitte Juni 2017 beginnen
und sind bis Mai 2018 geplant.
Die bekanntesten Wuppertaler Unternehmen haben ihre Unterstützung zugesagt
und werden damit Teil der Wuppertaler „Erlebnisstadt“.

Wir dürfen gespannt sein.

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DMV übernimmt BDW: Frühjahrstagung (sonst) ohne Überraschungen.

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Thomas Geisel, Oberbürgermeister unseres Vor-Ortes Düsseldorf,
begrüßt die Gäste des Deutschen Marketing Verbandes DMV am 19.05.2017
im Düsseldorfer Rathaus.
Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing Clubs Düsseldorf (l.)
und Prof. Dr. Ralf E. Strauß, Präsident des Deutschen Marketing Verbandes DMV,
der ebenfalls seinen Sitz in Düsseldorf hat, freuen sich über die Wertschätzung.

Auch in Düsseldorf ist das Thema Stadtmarketing inzwischen
in der Politik angekommen.
Spielte die Stadt bisher schon virtuos auf der Klaviatur
spektakulärer Einzelveranstaltungen,
bündelt man jetzt die Kräfte in einer neuen Strategieholding
mit dem Arbeitstitel „Marke GmbH“,
die nicht nur die Langfristplanung übernimmt,
sondern darüber hinaus die Abstimmung aller Einzelaktivitäten sicherstellen soll.
Mit dem Ziel, die „neue Marke Düsseldorf“ zu etablieren und in den Focus zu rücken.

So passte die Frühjahrstagung des Deutschen Marketing Verbandes DMV
am 20. Mai 2017 durchaus in das Konzept der Stadt,
die sich als Kreativstandort weiter profilieren möchte.

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Wenige Überraschungen bei der Mitgliederversammlung.
Einstimmigkeit in fast allen Punkten.
Nicht zuletzt bei der Wiederwahl des Präsidenten
und der Abstimmung der zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder.

Strategisch interessant ist die Entscheidung,
den Kommunikationsverband BDW in den DMV zu integrieren.
So erwirbt der DMV die Servicegesellschaft BDW GmbH
und bietet den BDW-Mitgliedern an, sich über die regionalen Marketing-Clubs
im Deutschen Marketing Verband zu organisieren.
Eine schöne Idee, alle Marketing-Disziplinen unter dem Dach des DMV zu vereinen.
Eine kraftvolle Demonstration, um die Bedeutung des Marketings
in der Öffentlichkeit wieder ins Bewusstsein zu rücken.
Mal sehen, was GWA, DPRG, FAMAB und ADC dazu sagen.

Weitere Informationen:

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Deutscher Marketing Verband e.V.

Marketing-Club Bergisch Land e.V.

 

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Gründungs-Forum meets Whisky!

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!
Das Gründungs-Forum, das unter Federführung der Bergischen Universität Wuppertal
am 5. und 6. Oktober 2017 in der Historischen Stadthalle Wuppertal durchgeführt wird,
ist die erste und größte Konferenz ihrer Art im deutschsprachigen Raum.

Tagungspräsidentin Prof. Dr. Christine Volkmann,
Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung,
hat sich zur Finanzierung dieser außergewöhnlichen Veranstaltung
etwas Besonderes einfallen lassen:
Ein Charity-Tasting am 23. Juni 2017 im Gästehaus der Universität
als Teil des Spenden- und Sponsorenkonzeptes.

Hier sollen die Inhalte der Konferenz den Teilnehmern in lockerer Atmosphäre
im Rahmen einer Whiskyprobe mit hochklassigen Bränden
sowie kurzen Lesungen zur Nachhaltigkeit näher gebracht werden.
Eine schöne Idee für einen guten Zweck.

Interessenten und Unterstützer sind herzlich willkommen.

Weitere Informationen + Anmeldung:

Informationen und Anmeldung: Gründungs-Forum meets Whisky

G-Forum 21. Interdisziplinäre Jahreskonferenz

 

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Europa als Chance…

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Weitere Informationen:

Die STADTZEITUNG Wuppertal

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