Search Results for: BUGA

Wohin am Wochenende?
Wir haben da eine Idee!

Kein Platz für Graffiti?
Willkommen bei STRAAT: dem Graffiti- und Streetart-Museum in Amsterdam.

„STRAAT ist ein Graffiti- und Streetart-Museum für jedermann, ermöglicht durch ein
engagiertes Team von Enthusiasten“ teilt das Museum in Amsterdam mit.

Das hört sich doch gut an, in WUPPERTAL, der Stadt mit den Enthusiasten,
die Utopia-Stadt, Nordbahntrasse, den Skulpturenpark Waldfrieden und
das Visiodrom im Gaskessel ermöglicht haben.
Wie sieht es denn aus, mit dem Haus der Jugend, den Zoo-Sälen im Grünen Zoo,
der BUGA 2031und der Hochschule der bildenden Künste (HBK)
Essen im Industrieareal der einstigen Bandweberfabrik Kaiser & Dicke?
Kein Platz für Graffiti?

„Von Keith Haring bis Banksy hat Street Art in den letzten Jahren regelmäßig
Schlagzeilen gemacht. Der Einfluss von Street Art auf Kunst, Mode, Design,
Werbung und Populärkultur ist größer denn je“ vermerkt das Amsterdamer Museum weiter. Und „wir sind bestrebt, unsere Leidenschaft für diese aufregende Kunstform mit
der Öffentlichkeit zu teilen und stellen einige der größten internationalen Namen
sowie aufstrebende Talente vor“.

„Die Kunstwerke sind in und speziell für unser Museum entstanden und die meisten
dieser beeindruckenden visuellen Erlebnisse sind so groß wie die Wandbilder
auf der Straße. Als Museum bieten wir den Mehrwert von Kontext und Information. 
Dies ist Ihre Chance, die Geschichten hinter den Werken zu entdecken,
Geschichten, die oft auf der Straße verborgen bleiben“ so die weiteren Ausführungen.

Ein Wochenend-Trip, der Wünsche weckt. Weiter zu denken und Neues zu wagen.
Auch und gerade in WUPPERTAL, der Universitätsstadt mit Innovationskraft.


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ROLLS-ROYCE:
Ein neuer „Geist“ in Wuppertal!

Wuppertal macht´s möglich.
Nicht nur (voraussichtlich) die BUGA im Jahre 2031.
Auch Rolls-Royce Motor Cars Cologne hat für die Europapremiere
des neuen ROLLS-ROYCE BLACK BADGE GHOST den Wuppertaler Gaskessel
mit dem 360°-Visiodrom als exklusive Event-Location entdeckt.

Die Möglichmacher…
Procar Automobile (21 x in NRW) und das Gaskessel-Visiodrom-Team

Doch der Reihe nach:
Was macht man da, wenn der imposante Wagen etwas zu groß für den
vorhandenen Lastenaufzug im Inneren ist?

Man schneidet das Dach des Gaskessels auf, hebt das Ungetüm mit einem
überdimensionalen Kran 90 Meter über das Dach und lässt ihn in Millimeterarbeit auf
die innere Präsentationsplattform des Gaskessels wieder herab.

So einfach ist das, wenn man eine Idee hat und den Mut, sie auch umzusetzen.

Der neue Geist in Wuppertal.
Das ist nicht nur der ROLLS-ROYCE BLACK BADGE GHOST im Gaskessel.

Das sind die Unternehmer und Unternehmen, die etwas unternehmen.
Das sind ebenso die Junior Uni, die Nordbahntrasse, der Skulpturenpark,
Circular Valley, usw…
Die Reihe ließe sich fortsetzen. Unternehmungslust, Risikobereitschaft und
Engagement auf dem Weg in die Zukunft Wuppertals.
Das ist der neue Geist in Politik und Gesellschaft, in Wirtschaft und Verwaltung.
Und vielleicht klappt es ja dann auch im Jahre 2031
mit einer Bundesgartenschau in WUPPERTAL.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.



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Stadt-Marketing
WUPPERTAL – AMSTERDAM

NXT MUSEUM IN AMSTERDAM: „Alles so schön digital hier“

Was Stadtmarketing-Preisträger Gregor Eisenmann für Wuppertal ist,
ist das von der Marketing-Expertin Merel van Helsdingen und
der Design-Fachfrau Natasha Greenhalgh gegründete Nxt-Museum in Amsterdam.
Nun, vielleicht (noch) nicht ganz. Aber in Verbindung mit den „Fantastischen Welten“
des Visiodrom im Wuppertaler „Gaskessel“ bieten sich ungeahnte Möglichkeiten.
Es kommt (wie immer) drauf an, was man draus macht!

Das Nxt Museum, das sich als erstes in den Niederlanden ausschließlich
den neuen Medienkünsten verschrieben hat, präsentiert sich effektvoll,
multimedial und interaktiv. Es geht um Vernetzung, Gesichtserkennung,
digitale Überwachung und die Folgen des Klimawandels.
Kurz, es geht um nicht weniger, als um mögliche Szenarien einer zukünftigen Welt.
Es geht darum, die mögliche Zukunft bereits heute schon erlebbar zu machen.

„Das White-Cube-Konzept traditioneller Ausstellungshäuser ist einer Flucht von
Darkrooms gewichen, in denen Rundumprojektionen oder monumentale Bildflächen
entgrenzend wirken“ schreibt URSULA SCHEER in der FAZ und „der Besucher soll
sie sinnlich erfahren, eintauchen in ein Erlebnis, das Emotionen und Instinkte kitzelt,
bevor sich der Verstand einschaltet“.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-und-architektur/das-nxt-museum-in-amsterdam-hat-eroeffnet-16951420.html

Was machbar und finanzierbar ist, wenn die Idee überzeugt und das Ziel klar ist,
zeigt das Beispiel AMSTERDAM.
Wie wäre es also, auch in WUPPERTAL die bereits vorhandenen Kräfte zu bündeln
und in einem Museums-Labor für Medien-Kunst die Szenarien einer zukünftigen
Entwicklung zu diskutieren.
Die Kommunikation der Kunst im Interesse einer zukunftsorientierten
Stadt-Entwicklung. Verbunden mit einer BUGA 2031 in WUPPERTAL.

Das ist Zukunfts-Kunst.


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Das kann sich sehen lassen:
WUPPERTALER
WIRTSCHAFTSPREIS 2021

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: Zukunfts-Lust …

Wuppertal leuchten zu lassen, ist die erklärte Zielsetzung des Oberbürgermeisters
der Stadt WUPPERTAL Uwe Schneidewind.
Gelegenheit dazu bot die diesjährige Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises
an den Automobilzulieferer APTIV. Verbunden mit der Verleihung des
Stadtmarketingpreises an den Lichtkünstler GREGOR EISENMANN und den Preis
für Jungunternehmen an VERPACKmeinNICHT.

So sprach der Oberbürgermeister auch mit Recht in seiner Begrüßung von einem
starken Zeichen, das der Wuppertaler Wirtschaftspreis mit seinen Preisträgern aus
dieser Stadt sendet und mahnte weitere Initiativen an, die er mit dem Begriff
Zukunfts-Lust beschrieb.

Zukunfts-Kunst: Preisträger des Stadtmarketing-Preises Gregor Eisenmann (M)

Im besonderen Maße schafft es aber der Wuppertaler Licht- und Medienkünstler Gregor Eisenmann,
mit seinen temporären Kunstwerken im öffentlichen Raum die Stadt WUPPERTAL im
wahrsten Sinne des Wortes leuchten zu lassen.
Sein künstlerisches Schaffen, seine Licht- und Ton-Installationen verbinden Kunst und
Kommunikation im Interesse eines aktiven Stadt-Marketing-Konzeptes.

Martin Bang und Antje Lieser (v.l.-Mitte): Info-Pavillon Döppersberg  – hier virtuell

Und damit wären wir bei den Mitveranstaltern des Wuppertaler Wirtschaftspreises,
dem Marketing-Verein WuppertalAktiv mit Geschäftsführerin Antje Lieser und
der Wuppertal Marketing GmbH mit Geschäftsführer Martin Bang (v. r. – Mitte).

Auch hier erkennen wir Zukunfts-Lust bei dem Hinweis auf den neuen
Informations-Pavillon am Hauptbahnhof Döppersberg, der nun endlich in
Betrieb genommen werden kann.

Glashalle der Stadtsparkasse: Christiane Rüffer und Jens Voss von Radio Wuppertal

Sie moderierten den Wuppertaler Wirtschaftspreis 2021 (auch) vor grüner Kulisse.
WUPPERTAL – die grüne Großstadt. Der Hinweis darf nicht fehlen.
Zumindest, wenn über Stadt-Marketing, Zukunfts-Lust und die BUGA 2031
in WUPPERTAL geredet wird.


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„Spinner von Weltformat“

Foto (32
„Trotz des Preises von mehr als zwei Millionen Euro wird dieses Auto sein Geld nie hereinspielen“ bemerkt der Autor der Spiegel Titelgeschichte über den Volkswagenkonzern.
Die Rede ist von dem Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse, der mit Investitionen von über 800 Millionen Euro entwickelt wurde und über 1000 PS auf die Straße bringt.
Rational sei so etwas nicht zu begründen und die Kunden seien “ Spinner von Weltformat“. Interessant für uns ist dabei, dass kein Roboter den Wagen berühren darf und er nicht in einer Fabrik sondern in einem „Atelier“ gefertigt wird. Das kommt unserer Denke schon sehr nahe.
Ein Umfeld, das Routine ausschließt, Kreativität fördert und Spitzenergebnisse hervorbringt.
In unserem Fall mit sehr realen Zielen, die sich schnell amortisieren.

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"Spinner von Weltformat"

Foto (32
„Trotz des Preises von mehr als zwei Millionen Euro wird dieses Auto sein Geld nie hereinspielen“ bemerkt der Autor der Spiegel Titelgeschichte über den Volkswagenkonzern.
Die Rede ist von dem Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse, der mit Investitionen von über 800 Millionen Euro entwickelt wurde und über 1000 PS auf die Straße bringt.
Rational sei so etwas nicht zu begründen und die Kunden seien “ Spinner von Weltformat“. Interessant für uns ist dabei, dass kein Roboter den Wagen berühren darf und er nicht in einer Fabrik sondern in einem „Atelier“ gefertigt wird. Das kommt unserer Denke schon sehr nahe.
Ein Umfeld, das Routine ausschließt, Kreativität fördert und Spitzenergebnisse hervorbringt.
In unserem Fall mit sehr realen Zielen, die sich schnell amortisieren.

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