Search Results for: BUGA

Das ist WUPPERTAL:
„Zu den meisten Kulturorten
gelangen Sie mit der
Schwebebahn!“

WOW! WUPPERTAL! – Ausgabe 6

Mit der Überschrift WOW! WUPPERTAL! – oder Die Stadt im Regenwald“
kündigten wir die 6. Ausgabe des Magazins über die Stadt an.

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/07/21/wow-wuppertal-oder-die-stadt-im-regenwald/

Nun liegt uns das Heft vor und bietet eine weitere Überraschung.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Kulturdezernent Matthias Nocke
leiten die Ausgabe ein und möchten den Lesern des Magazins die Kulturszene
der Stadt näherbringen.

WOW! WUPPERTAL! – Kulturjuwel an der Wupper

Von einem „Kulturjuwel an der Wupper“ ist die Rede, mit dem Hinweis:
„Denn Kultur und kulturelle Bildung sind die Basis einer positiven Entwicklung der Wuppertaler Stadtgesellschaft“.

Und weiter: „Frei nach dem Motto >Eine Stadt ohne Kultur hat keine Identität< kümmert sich das Kulturbüro um die freien Künstler in der Stadt, (…).“

Auch mit dem Hinweis: “Zu den meisten Kulturorten gelangen Sie mit der Schwebebahn (…)“.

WOW! WUPPERTAL! – Kultur (er)leben

Das ist ein guter Ansatz. Vielleicht für das (vielfach diskutierte) Gesamtkonzept einer „Kulturachse Schwebebahn“, durch die alle Wuppertaler Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten mit einander verbunden und als imageprägende Gesamtleistung erkennbar werden.

Denn merke:
Auch eine Stadt mit Kultur hat keine Identität, wenn sie nicht in der Lage ist,
ihr kulturelles Angebot in ein Gesamtkonzept einzubinden und darzustellen.

Im Zusammenhang mit der BUGA 2031 bietet es sich an, ein Leitbild für die Stadt
zu entwickeln und die strategische Ausrichtung zielorientiert zu kommunizieren.
Die Wuppertaler Kulturszene kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.


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Green Mobility Magazine:
Die Schwebebahn als Vorbild!

WOW! WUPPERTAL!

Wir wussten es doch schon immer: Wuppertal ist eine Zukunftsstadt.
Auch wenn es mit der Seilbahn zur Universität (noch) nicht geklappt hat.
 
„Die ZUKUNFT schwebt über der Wupper“ berichtet Marvin Rosenhoff
in der Wuppertaler Westdeutschen Zeitung WZ vom 9. Juli 2022.
Er bezieht sich dabei auf die Titel-Story in der ersten Ausgabe
des britischen Green Mobility-Magazins von Ende Juni.
Die Rede ist natürlich von unserer alten Dame, der Wuppertaler „Schwebebahn“.

„Für die Autoren des dazugehörigen Artikels liegen die Vorzüge der elektrisch betriebenen Hängebahn auf der Hand“ berichtet Rosenhoff: „sie ist umweltfreundlich, platzsparend und kommt dem Verkehr auf der Straße garantiert nicht in die Quere. Das betagte Wahrzeichen (…) dient in Fachkreisen längst als Vorbild für den Verkehr von Morgen“.

Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten.
Das sehen wir auch an der für das Jahr 2031 geplanten Bundesgartenschau BUGA
in WUPPERTAL.
Vielleicht klappt es dann ja auch noch mit einer Seilbahn als „Schwebebahn 2.0“
zu der Wuppertaler Universität und den Südhöhen.


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MC – BL: 2022 in WUPPERTAL –
ARCHITEKTUR TRIFFT NACHHALTIGKEIT

„Wie der Solar Decathlon Europe positiv auf die Marke Wuppertal einzahlt“ war das Thema des Clubabends, zu dem der Marketing-Club Bergisch Land am 19. Mai 2022 in die „Alte Glaserei“ in WUPPERTAL eingeladen hatte.

Prof. Dr. Tobias Langner, Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre insb.
Marketing, an der Bergischen Universität Wuppertal erläuterte dann auch in einer kurzen
Einführung die Bedeutung des Solar Decathlons für das Image, die Entwicklung und
die Sichtbarkeit einer Stadt wie WUPPERTAL.

Er schlug damit den Bogen zu der viel diskutierten Bundesgartenschau BUGA, für die sich die Stadt im Jahr 2031 gegen den Widerstand eines Bürgerbegehrens bewerben will.
„Für das Ansehen einer Stadt und deren Zukunftsfähigkeit sind derartige Ereignisse unerlässlich“, so die Quintessenz.

Es war der Tag, an dem die 18 internationalen Uni-Teams des Solar Decathlons in WUPPERTAL
angekommen sind und den Hochschulwettbewerb für nachhaltige Architektur mit dem
„olympischen“ Lauf von Laurentiusplatz zum Campus hinter dem Mirker Bahnhof starteten.

Marketing-Club Bergisch Land:
Mit Premium-Events das Stadtmarketing unterstützen!

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/05/10/marketing-club-bergisch-landmit-premium-events-dasstadtmarketing-unterstuetzen/



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Herrliche Aussichten:
Kommunikationsexperten am Start –

jetzt fehlen nur noch die Designer!

WUPPERTAL macht sich schick.
Beste Voraussetzungen für die Bundesgartenschau im Jahre 2031.

Deshalb NEIN – gegen den Bürgerentscheid der BUGA-Gegner.

Für den Aufbruch in eine lebenswerte Zukunft in einer liebenswerten Stadt. 
WUPPERTAL, die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

In 10 Beiträgen haben wir uns in unserem ATELIERHAUS-NotizBlog
mit diesem Thema auseinander gesetzt.



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Blütenträume im 7. OG
des Sparkassen-Hochhauses!

NEIN zum Bürgerentscheid:
Bei einem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 gaben 25 Befürworter mit ihrem NEIN
ein positives Statement für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ab.

Foto: Christiane Rüffer, Radio Wuppertal


BUGA 2031: Befürworter präsentieren gute Gründe

07. Mai 2022 – Peter Pionke

Blütenträume im 7. OG das Sparkassen-Hochhauses! Bei einem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 gaben 25 Befürworter ein positives Statement für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ab. Alle guten Gründe kamen auf den Tisch.

Die 25 Wuppertalerinnen und Wuppertaler bestätigten sich nicht nur gegenseitig den guten Willen, sondern stellten aus ihrer Sicht auch die Vorteile für die Stadtgesellschaft und die Region, für Wirtschaft und Verwaltung, die Lebensqualität der Bürger und Zukunftsfähigkeit einer Stadt, die sich selber noch finden muss.

Radio Wuppertal gönnte dem Meeting der BUGA-Befürworter sogar einen „Thementag“ im Programm.

Mehr als interessant war das Statement, das Vok Dams als weltweit anerkannter Marketing- und Kommunikations-Experte in der Runde abgab: 

…weiterlesen


Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

In 10 Beiträgen haben wir uns in unserem ATELIERHAUS-NotizBlog
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#BUGATAL: ► https://www.youtube.com/watch?v=hDd8E4Qy99A



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Wir brauchen ein Kultur-Projekt,
dass die Welt aufhorchen lässt

Liebe ATELIERHAUS-Freunde und ATELIERHAUS-Partner, liebe Interessenten,

auf die Interview-Anfrage der STADTZEITUNG habe ich zuerst etwas skeptisch reagiert:
„Das ist ja alles nicht neu (deshalb viele Links zu früheren Beiträgen)“ war meine Reaktion.
Allerdings boten mir die Fragen eine Gelegenheit den Anspruch an die Wuppertaler Kunst- und Kultur-Szene im Zusammenhang mit der Stadtentwicklung und ihrer Zukunftsfähigkeit noch einmal zusammenfassend zu formulieren.
Sehen Sie das Interview also als eine ART Manifest um das kreative Potential der Stadt zu mobilisieren.
Zu einem Kunst-Projekt BUGA 2031 das unsere Stadt in den Mittelpunkt stellt und die Welt aufhorchen lässt.

Vok Dams.

Vok Dams (l.) im Gespräch mit dem Foto-Künstler Jürgen Huhn – © Wolfgang Schreier
Vok Dams am vom berühmten Künstler Christo verhüllten „Arc de Triomphe“: Paris – eine Stadt, die unverwechselbar und wiedererkennbar ist – © Vok Dams iNotes


08. April 2022 – Peter Pionke

Interview: Vok Dams

DS:
Putins Angriffskrieg in der Ukraine ist derzeit das beherrschende Thema. Das Thema, das die Wuppertalerinnen und Wuppertaler berührt und mit Sorge erfüllt. Es hat die Entwicklungen rund um die Covid-19-Pandemie ein wenig in den Hintergrund gerückt. Im Mittelpunkt heißer Diskussionen steht auch der Bürgerentscheid über die Bewerbung der Bergischen Metropole für die Bundesgartenschau (BUGA) 2031.

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Wie es Euch gefällt:
Fußgängerzone oder Blümchenmarkt!

Zwischenbericht:
Die Sonne scheint, die Blumen blühen und die in harten Diskussionen erstrittenen und mit (teilweiser) Begeisterung  gefeierte Fußgängerzone Laurentiusstraße ist menschenleer. Liegt es am Wetter (zu kalt), an der Zeit (mittags) oder an dem groben Pflaster der Straße, dass sich die wenigen Fußgänger lieber rechts und links auf die ehemaligen Fußwege beschränken?

Fußgängerzone – Laurentiusstraße: Lichtblicke

Hinter den Kulissen: Laurentiusplatz – trist, trister geht’s nicht…
Altkleiderverkauf, Marktbuden, Zeltzubehör, Lieferfahrzeuge.

Bitte kein zweiter Neumarkt…

Da loben wir uns doch die Blumenpracht an der neuen Fußgängerzone.
Auch wenn die Fußgänger das unfreundliche Straßenpflaster meiden, Autos nicht promenieren dürfen und die LKW´s der Blumenlieferanten den Blick auf die  eindrucksvolle Laurentiuskirche in Zusammenspiel mit weiteren Zelten und einem wenig ansehnlichen Testzentrum verhindern und das Gesamtbild trüben.

Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man den Elberfelder Neumarkt mit seinem eindrucksvollen Rathaus und die Laurentiuskirche mit Vorplatz und Fußgängerzone gestalterisch in die Stadtplanung einbindet.
Bis zur BUGA 2031 haben wir knapp 10 Jahre Zeit, um zu zeigen dass wir auch das können.

Aus unserem NotizBlog vom 16.Juli 21

https://vokdamsatelierhaus.de/2021/07/16/bergisch-pepitateilsperrung-am-laurentiusplatz/


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Haus der Geschichte NRW:
Das Land mit seiner Geschichte
konfrontieren…

„UNSER LAND“ verkündet in großen Lettern der geheimnisvolle Eingang
am Rhein-Ufer in Düsseldorf.

Was es damit auf sich hat, erfahren wir im Internet:

„Unser Land hat viel erlebt in den vergangenen 75 Jahren! Was hat die Menschen bewegt? Was waren die größten Herausforderungen und Brüche seit der Gründung Nordrhein-Westfalens? Und wie wurden sie bewältigt?“

„Davon erzählt die Jubiläumsausstellung „UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen“, die zum 75. Landesgeburtstag am Sitz der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen im Behrensbau am Mannesmannufer in Düsseldorf eröffnet worden ist.“

Die Ausstellung, die bis zum 23. Mai 2022 dort zu sehen ist, findet nicht jedermanns Zustimmung. So spricht „The Düsseldorfer“ (unabhängig, meinungsstark, informativ, unterhaltsam) von einer „leicht deprimierenden Ausstellung“.

Wie dem auch sei, zumindest bei Nacht strahlt die illuminierte Fassade eine gewisse Faszination aus. Was dem „klotzigen und abweisenden Behrensbau“ im Zusammenspiel mit der beispielhaften Uferpromenade und dem beeindruckenden Rhein-Panorama eine besondere Note verleiht.

WUPPERTAL, die Hauptstadt des Bergischen Landes, muss sich als „Großstadt im Grünen“ vor seinem Vor-Ort DÜSSELDORF nicht verstecken.
Statt des Rheins gibt es die weltweit bekannte, einmalige Schwebebahn, die alle Wuppertaler Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet.
Eine für das Jahr 2031 geplante Bundesgartenschau „BUGA“ wird darüber hinaus alles zu einem grandiosen Gesamterlebnis verbinden, dass WUPPERTAL nicht nur mit Düsseldorf und Köln, sondern auch mit Berlin und München, mit Paris und London auf Augenhöhe bringen kann.

Wir wussten schon aus dem Marketing: „Es kommt drauf an, was man draus macht!“
Über den Tellerrand schauen, groß denken und professionell umsetzen.
Das stände auch WUPPERTAL gut an.

Immerhin ist WUPPERTAL eine Universitätsstadt mit Innovationskraft!



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Gute Nachrichten:
WUPPERTAL steht für Modernität!

WUPPERTAL im Aufbruch.
Das sind mal gute Nachrichten: „Die Stadt mietet die Bahndirektion.“
„Der (Neue) Döppersberg steht für Modernität“ berichteten wir am 17. Oktober 2019 in unserem NotizBlog.

https://vokdamsatelierhaus.de/2019/10/17/pressespiegeldoeppersberg-steht-fuer-modernitaet/

Wir zitierten dabei einen Bericht der Westdeutschen Zeitung WZ vom gleichen Tage, in dem Johannes Busmann „erwartet, dass Wuppertal über seine Grenzen hinaus denkt“. Das scheint geschehen zu sein.
 
Heute meldet die WZ: „Döppersberg: Stadt mietet Bahndirektion“.
Stadt-Verwaltung, Jobcenter und Universität sollen in das 1875 als Reichsbahndirektion Elberfeld eingeweihte klassizistische Bauwerk einziehen.

Ein Schmuckstück, das den NEUEN DÖPPERSBERG in seiner Gesamtwirkung abrunden und mit Leben füllen wird.
Da fehlt jetzt nur noch die „Kultur-Achse“ mit den Kulturstationen entlang der Wupper, dem Gaskessel und Visiodrom im Osten und dem Grünen Zoo und der BUGA 2031 im Westen.

Und natürlich die entsprechende Kommunikation nach innen und außen.
Darüber sollten wir reden.

► Die Stadtzeitung Wuppertal:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/01/18/gute-nachrichten-wuppertal-steht-fuer-modernitaet/


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Westdeutsche Zeitung (WZ):
OB Uwe Schneidewind in der FAZ!

WZ: „Die FAZ widmet Oberbürgermeister Uwe Schneidewind einen längeren Artikel.“

Da sage noch mal einer, der Prophet gelte im eigenen Lande nichts.

Immerhin berichtet Daniel Neukirchen in der Westdeutschen Zeitung (WZ) vom 11.Dezember 2021(in ihrem Wuppertaler Regionalteil) unter „Wuppertal in den Augen der Welt“ über einen aufsehenerregenden Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

In einem ausführlichen Portrait wird dort Uwe Schneidewind als Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal vorgestellt, der in 4800 Tagen als „Nachhaltigkeitsforscher (…) die finanziell klamme Stadt zur Klimaneutralität tragen“ will.

Das macht Mut.
Wenn auch die WZ- Überschrift „Der Slogan-Erfinder aus Wuppertal“ etwas despektierlich ist, und der Beitrag der FAZ-Konkurrenz durchaus kritisch gewürdigt wird, verhehlt der Autor doch nicht die überregionale Wirkung derartiger Beiträge auf den Bekanntheitsgrad, das Image und die Zukunft unserer Stadt.

So kommt man ins Gespräch:
Neues Wissen, neues Denken, neues Handeln – so wird der Wandel deutlich.
Mit der BUGA 2031 bietet sich eine weitere Perspektive, die Mut macht.

Wie war das noch:
Als Oberbürgermeister und erster Botschafter der Stadt WUPPERTAL wollte Uwe Schneidewind „die Stadt leuchten lassen“.

Wie schön, dass sich jetzt auch die regionale Presse daran beteiligt.



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