Search Results for: BUGA

Thema „BUGA 2031“
schlägt an der Wupper hohe Wellen

Marketing-Experte und Galerist Vok Dams © Vok Dams iNotes

04. November 2021 – Peter Pionke

Marketing-Experte Vok Dams hatte sich in seiner Kolumne „BUGA 2031: Haben wir den Mut, neu zu denken?“ hier an gleicher Stelle mit nachvollziehbaren Argumenten dafür stark gemacht, dass die Stadt Wuppertal eine Bewerbung für die Bundesgartenschau 2031 abgibt. Scharfen Gegenwind erhält er jetzt von Bernhard Sander (DIE LINKE).

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BUGA-Perspektiven:
10 Jahre den Mangel verwalten
oder in die Zukunft investieren?

Pressespiegel zur Wahl in Wuppertal

Es ist schon erstaunlich, wenn sich die Diskussion um eine Bundesgartenschau im
Jahre 2031 in Wuppertal ausschließlich an der aktuell überschaubaren Haushaltslage
orientieren soll.

Oder wie ist es zu verstehen, wenn Investitionen in die Entwicklung einer Stadt
mit dem „Verjubeln von Werbe-Etats“ gleichgesetzt werden.

Und ist es nicht ein seltsames Verständnis von Wirtschaft, wenn man davon ausgeht,
dass erfolgreiche Unternehmen Investitionen (auch in die Kommunikation) nicht
exakt planen und sehr genau ihren „Return on Investment“ kontrollieren?

Geht es nicht erster Linie darum, Chancen zu erkennen und zu nutzen?

Gibt es nicht genug Beispiele, wie durch Initiative und Begeisterung Einzelner
oder ganzer Gruppen Projekte realisiert und auch (teilweise privat) finanziert wurden?

Gerade in Wuppertal: Junior Uni, Nordbahntrasse, Gaskessel, Skulpturenpark,
Circular Valley, usw., usw,.
Und nicht zuletzt: Auch der Wuppertaler Zoo wurde im Rahmen einer privaten
Initiative gegründet, wie wir jetzt wissen.
Fazit: Positives Denken ist die Voraussetzung für Zukunftssicherung und Erfolg.

PR-Journal – Online-Portal für PR und Kommunikation

In einer beispielhaften Kampagne fragt das „Handelsblatt“ nach der „Bereitschaft
für neues Denken“ berichtet Thomas Dillmann im PR-Journal – dem Online-Portal für PR
und Kommunikation.

Und er zitiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes: „Die Welt steht vor einer
Dekade tiefgreifender Veränderungen: Technologische Disruptionen, der grüne
Umbau der Wirtschaft und der demografische Wandel werden Geschäftsmodelle,
Unternehmen und das Leben von Abermillionen Menschen verändern. Das birgt
riesige Chancen. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass sich die Probleme der
Zukunft nicht mehr mit den Rezepten der Vergangenheit lösen lassen.
Im Handelsblatt analysieren wir all diese Entwicklungen, geben Orientierung, ordnen ein.
Wer die Wirtschaft der Zukunft verstehen will, muss das Handelsblatt lesen“.

Das müsste auch in Wuppertal angekommen sein.
Der Artikel sei allen empfohlen, die sich um Gegenwart und Zukunft Gedanken machen.

https://pr-journal.de/nachrichten/medien/27635-bereit-fuer-neues-denken-handelsblatt-launcht-neue-imagekampagne.html

„Bedenkenträger und Miesmachen haben in Zukunftsszenarien keinen Platz“,
haben wir in unserem ATELIERHAUS NotizBlog zur aktuellen Diskussion ausgeführt.

Wen es interessiert: Hier geht es zu unserem NotizBlog
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/11/02/buga-2031haben-wir-in-wuppertalden-mut-neu-zu-denken/

Antonia Dinnebier – Aus der Geschichte lernen für die BUGA:
https://www.njuuz.de/beitrag68662.html



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BUGA 2031:
„Haben wir den Mut, neu zu denken?“

Der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams – © Oliver Wachenfeld

1. November 2021 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte!
Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG und seinen Kolumnen mit seiner
Meinung nicht hinter dem Berg, wenn es um das Image seiner sehr geschätzten Heimatstadt geht.
Diesmal stellt er das Thema BUGA 2031 in den Mittelpunkt.

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BUGA 2031:
„Haben wir (in WUPPERTAL)
den Mut, neu zu denken?“

„Deutschland braucht mehr Ja-Sager:
Das Handelsblatt (Substanz entscheidet) sucht in einer Anzeige Ja-Sager.

„Ja zu Herausforderungen. Ja zu verrückten Ideen. Ja zu Aufbruchsstimmung.
Ja zu Neugier. Ja zu Ungeduld. Ja zum An-sich-Glauben. Ja zum Ausprobieren.
Und zum Scheitern dürfen. (…) Ja zu hohen Zielen. Und übers Ziel hinausschießen (…)“.
Besser hätten wir es kaum ausdrücken können.

Wir sprechen aus kommunikativer Sicht von einer positiven Grundhaltung,
wenn es um Zukunftssicherung und Erfolg geht.

So gefällt uns die Diskussion zu einer WUPPERTALER Bundesgartenschau (BUGA)
im Jahre 2031 in der aktuellen Ausgabe der Wuppertaler Rundschau und
der Beilage „planet W“.

Besonders gefällt uns die Frage des Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind,
ob wir den Mut haben „neu zu denken“.

„Wir“ sind in diesem Fall die Politiker des Stadtrates, die darüber abzustimmen haben,
ob das Ziel einer BUGA 2031 weiter verfolgt wird.

Letztlich ist es eine Abstimmung, ob wir die nächsten 10 Jahre den Mangel
in der Stadt weiter verwalten oder in die Zukunft und Entwicklung der Stadt
investieren wollen.

Ausriss – DER SPIEGEL: Ein Lob der Politik Nr. 41/ 09-10.2021

Bei allen sonstigen Vorbehalten verweisen wir in dem Zusammenhang gern
auf einen SPIEGEL-Beitrag von Robert Habeck : „Damit Neues entsteht,
müssen Möglichkeiten erweitert werden“ oder „die Unmöglichkeit,
die Zukunft vorauszusehen, darf keine Entschuldigung dafür sein,
den Kopf in den Sand zu stecken.“

Es scheint, Robert Habeck, Schriftsteller und GRÜNEN-Politiker,
kennt nicht nur die Bundespolitik, sondern offenbar auch die Wuppertaler
Verhältnisse. Ob es in der Vergangenheit um die Anbindung der Universität
mit der Seilbahn ging oder jetzt um die Bundesgartenschau in 10 Jahren.
Bedenkenträger und Miesmacher haben in Zukunftsszenarien keinen Platz.

Wie war das noch?
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.
Wuppertal ist bestraft genug.  Es ist Zeit aufzubrechen.
NEU ZU DENKEN und NEU ZU HANDELN.


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BUGA 2031:
Armuts-Zeugnis oder Zukunfts-Perspektive?

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Wuppertaler Rundschau – Beilage (11.09.2021)

Da sage noch einmal jemand, es gäbe in WUPPERTAL keine Presse-Vielfalt.

Immerhin berichtet „Die Linke im Rat der Stadt Wuppertal“
in einer Beilage mit großformatigen Lettern im BILD-Zeitungs-Stil: „Diese BuGa
ist in Wuppertal nicht machbar!“.
Mit Ausrufungszeichen – wohlbemerkt!

In der Ausgabe der Wuppertaler Rundschau als Träger-Medium lautetet
dagegen der Aufmacher „Uni-Studie spricht für BUGA“.

Zitiert werden hier Wissenschaftler der Bergischen Universität, die aufgrund der Machbarkeitsstudie
zu dem Ergebnis kommen,  „dass die Vorteile die Kosten > bei Weitem < übertreffen.
Selbst bei einer sehr konservativen Berechnung der Einnahmen.“

Also ein Projekt, das sich aus wissenschaftlicher Sicht rechnet.
Für Investoren, politische Zukunftsplaner, Unternehmer und Marketing-Fachleute
durchaus überzeugend.
Eine einmalige Chance, der Stadt und ihren Bürgern eine Zukunfts-Perspektive zu bieten.

Nun waren es noch nie DIE LINKEN, die durch wirtschaftliches Engagement, Risikobereitschaft,
Zukunftsorientierung, Nachhaltigkeit und Dynamik im Bereich der Stadtentwicklung aufgefallen wären.

Sie finden sich damit in guter Gesellschaft mit dem Stadt-Kämmerer Johannes Slawig,
der in einem Beitrag der Westdeutschen Zeitung (WZ) vom 13.9.2021
unter der Überschrift „Bedenken zu Buga-Gutachten“ mit der Aussage zitiert wird,
der Vorteil „komme vor allem anderen, privaten Akteuren zugute“.

Nun, wenn das ernst gemeint ist, sollte man als Unternehmer
und Bürger dieser Stadt über Alternativen nachdenken.
So bleibt die Hoffnung auf einen Stadtrat, der Chancen erkennt und Zukunft will.

Getreu dem Wunsch eines  SPIEGEL-Lesers, der sich den Bundestag nicht als Spiegelbild
der Gesellschaft, sondern als Ansammlung „mehrheitlich kluger Köpfe“ wünscht.

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Ausriss: DER SPIEGEL – Leserbrief (34/21.08.2021)

Vertrauen wir also auf den Rat der Stadt WUPPERTAL und die „mehrheitlich klugen Köpfe“,
die es für eine Investition in die Zukunft zu gewinnen gilt.

Bei der BUGA 2031 in WUPPERTAL
geht es um nichts weniger, als eine Zukunfts-Perspektive für unsere Stadt!

 

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BUGA 2031:
Werden die Blütenträume wirklich wahr?

Interview lesen:
DS: Für Sie als Marketing-Experte und Agentur-Gründer ist es nichts Neues,
dass man Kunden von seinen Ideen überzeugen  und sie zum Teil mit Argumenten,
die sie nicht widerlegen können, fast schon zu ihrem Glück zwingen muss.
Wie würden Sie die Wuppertaler Bürger vom Projekt BUGA begeistern?

Vok Dams: „Mit einer starken Marke „WUPPERTAL“!
Einer Marke, die für Innovationskraft und Nachhaltigkeit steht.
Für Vielseitigkeit, Dynamik und Zukunftsorientierung. Mit einer Stadt,
die dies alles unter Beweis stellt. Mit der BUGA 2031 in WUPPERTAL.“

Stadtzeitung Wuppertal
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Marketing-Experte und Galerist Vok Dams © Vok Dams iNotes

25. August 2021 – Peter Pionke

In Wuppertal spriessen Blütenträume. 2031 soll die Bundesgartenschau im Tal blühen
und Touristen aus nah und fern wie Bienen anlocken. Ein BUGA-Förderverein
wurde bereits gegründet, in dem viele prominente Wuppertalerinnen und Wuppertaler
ihre Duftmarke gesetzt haben. Aber wie schon bei der geplanten Touristen-Attraktion
Seilbahn wächst auch diesmal wieder ein zunehmend größer werdende Opposition
gegen das Projekt heran. Die große Frage: BUGA 2031 – werden die Blütenträume wirklich wahr?

Das  letzte Wort hat letztlich der Rat der Stadt. Und welches Gewicht die Lobeshymne,
die Dr. Heike Döll-König, Geschäftsführerin des Tourismus-Dachverbandes NRW,
auf das Wuppertaler BUGA-Konzept gesungen hat, dann bei der Entscheidung spielt,
ist mehr als fraglich.

Bei Prestige-Projekten – wie beispielsweise dem Pina Bausch Zentrum und jetzt auch bei der BUGA –
ist es kein großes Problem die sogenannte Wuppertaler Gesellschaft mit ins Boot zu holen.
Doch wie nehme ich als Stadtverwaltung die normale Bürgerin und den einfachen Bürger mit,
wenn bei einer Zukunfts-Investition der Mehrwert nicht von heute auf morgen messbar und sichtbar ist.

Darüber haben wir uns mit dem Wuppertaler Marketing-Experten und Agentur-Gründer
Vok Dams unterhalten.

Zum Interview:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2021/08/25/buga-2031-werden-die-bluetentraeume-wirklich-wahr/

 

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BUGA 2031 in WUPPERTAL:
„Absolut faszinierend!“

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Vorgestellt: Das überarbeitete Circular-BUGA – Gutachten der Stadt WUPPERTAL

Es geht um WUPPERTALS Zukunft:
Bis auf die ewig Gestrigen, die Miesmacher und Bedenkenträger
sind sich wohl alle einig: Die BUGA 2031 in WUPPERTAL muss her!

So meldete die Geschäftsführerin des Tourismus-Dachverbandes NRW,
Dr. Heike Döll-König in einem Interview mit der Wuppertaler Rundschau
am 21. August 2021 „Das Wuppertaler BUGA-Konzept ist absolut faszinierend!“
und ergänzt „Diese BUGA wäre nichts Temporäres, sondern würde die Stadt dauerhaft
nach vorne bringen.“ Und sie ergänzt: „Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor, Punkt!
Und zwar einer, der Umsätze und Arbeitsplätze bringt, die vor Verlagerung geschützt sind.“

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Presse-Spiegel: Begeisterung für ein faszinierendes Projekt

Und der Rektor der Bergischen Universität WUPPERTAL, Lambert T. Koch,
der sich auch als Wuppertal Botschafter engagiert, erläutert in einem Gastbeitrag
der Westdeutschen Zeitung WZ (ebenfalls am 21. August 2021) sehr ausführlich,
warum es darum geht, „den Kopf jetzt nicht in den Sand zu stecken“.

Der Nutzen eines solchen Projektes ist unstrittig und wird hier noch einmal ausführlich erläutert.
Nun geht es, wie Koch meint, darum „den Kämmerer jetzt nicht im Regen stehen zu lassen,
sondern gemeinsam über intertemporale Mischfinanzierungskonzepte nachzudenken“
um auch die Finanzierung zu sichern.

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Alles ist möglich: BUGA-WUPPERTAL – Zukunft einer faszinierenden Stadt!

Und Roderich Trapp, Chefredakteur der Wuppertaler Rundschau,
stellt in seinem Kommentar zu dem BUGA-Projekt eine wichtige Frage:
„Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?“.
Und er kommt zu dem Schluss; „ Wenn der Rat die BUGA-Pläne im Herbst aber mit
finanziellen Totschlag-Argumenten schon im Keim erstickt, gehen in Wuppertal
ein Stück mehr die Lichter aus.“

Wer mag das wollen, außer den oben genannten ewig Gestrigen,
den Miesmacher*innen und Bedenkenträger*innen?

Wir haben gelernt: „Will man Menschen überzeugen, muss man Menschen begeistern“
und „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“

Begeistern wir uns also gemeinsam für ein „absolut faszinierendes Projekt:
Die BUGA 2031 in WUPPERTAL.

 

Informationen:

https://www.wuppertal.de/pdf/2021-07-30-BUGA-Wuppertal-2.0.pdf

 

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Entscheidertreffen:
WUPPERTAL (wird) AKTIV –
DER OB BRINGT WUPPERTAL ZUM LEUCHTEN!

Doppelinterview: Christoph Nieder (l.) und Tanja Schäfer (r.) mit Stadtdirektor Stefan Kühn und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.

Wenn der Marketing-Verein WuppertalAktiv zu einem Entscheidertreffen einlädt,
dann auf höchstem Niveau.
Hoch über den Dächern Wuppertals, im 19. OG der Stadtsparkasse Wuppertal, stellte sich die Stadtspitze mit Oberbürgermeister Prof. Uwe Schneidewind und Stadtdirektor Dr. Stefan Kühn den Fragen der Moderatoren Christoph Nieder und Tanja Schäfer.

WuppertalAktiv:
Großes Interesse an den Zukunftsthemen des neuen Zukunftsprogramms

Es geht um den Haushaltsplan 2023, die BUGA 2031, Smart City und weitere Themen, die sich die Stadtverwaltung für die nächsten Jahre vorgenommen hat.
Natürlich geht es auch um partnerschaftliche Zusammenarbeit und die Herausforderungen aus Alt- und Neulasten, sowie die Perspektiven, die sich aus der neuen Verwaltungsstruktur ergeben.

Unter Freunden.
Was auffällt ist die gute Stimmung. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Stadtdirektor und Oberbürgermeister. Während Uwe Schneidewind von positiver Energie spricht, erklärt Stefan Kühn „Eine Stadt kann sich eine zerrissene Stadtspitze nicht leisten.“ Und einen Satz in Richtung der Verwaltung, den man sich merken sollte: Der Mangel an Phantasie ist schlimmer als der Mangel an Geld“.

„Die Stadtspitze will das“ und „die Vernachlässigung des öffentlichen Raums ist kein Erfolgskonzept“ sind weitere Aussagen von ihm, die aufhorchen lassen, zumal (auf Nachfrage) auch Investitionen in eine leistungsfähigere Verwaltung angekündigt werden: „Das größte Investitionsprogramm seit Jahrzehnten“.

Der Oberbürgermeister verweist in diesem Zusammenhang neben den bekannten Leuchtturmprojekten auf die strukturelle Weichenstellung zur funktionalen Innenstadt, die mit der Umnutzung der Rathausgalerie, der Bundesbahndirektion und des Köbo-Hauses mit der Sparkassenfiliale ihren Anfang genommen hat.

Aber letztlich geht es natürlich auch ums Geld. So fordert er mit Engagement eine klare Antwort des Landes, dass Städte wie WUPPERTAL nicht alleine gelassen werden und damit in eine Zweiklassengesellschaft aufgebaut wird.

WUPPERTAL die Großstadt im Bergischen Land

Doch wo steht nun die Stadt aktuell und was ist konkret und kurzfristig zu tun?
Zwischen „Wuppertal ist diese nichtssagende Stadt irgendwo in Nordrhein-Westfalen, hier gibt es nicht viel. Außer einer Schwebebahn.“ (Süddeutsche Zeitung – Vornehm geht Wuppertal zu Grunde), Goldenen Bänken und dem „Kraftzentrum der Künste“ (DIE ZEIT: Das neue Berlin heißt Wuppertal) kristallisiert sich das fehlende Profil einer Großstadt des Bergischen Landes heraus.

Weit entfernt von der Forderung des Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind, der in seinem Strategiepapier „Fokus WUPPERTAL“ die Stadt leuchten lassen will:

„#WUPPERTAL_ LEUCHTEN_LASSEN STEHT WOFÜR? Die Potenziale und starken Aufbruchssignale Wuppertals werden nach innen und außen noch nicht in ihrer ganzen Bandbreite wahrgenommen. Künftig gilt es daher, alle Ansätze und Initiativen, die eine kraftvolle und zugleich authentische Wuppertaler Aufbruchs-Geschichte erzählen, zu stärken und aufeinander zu beziehen.“

Hier ist noch einiges zu tun. Das weiß auch der Oberbürgermeister.
Veranstaltungen wie das Entscheidertreffen von WuppertalAktiv mit der Stadtspitze lassen hoffen.

Siehe auch:

► Interview:
Aufbruchstimmung ist kein Selbstläufer!
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/07/interviewdie-stadtzeitung-wuppertalaufbruchstimmung/


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Das war 2022…

Liebe (ATELIERHAUS-) Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
Weihnachten und der Jahreswechsel bieten immer wieder die Gelegenheit
für einen Rückblick.

Wir möchten es diesmal kurz machen, so spannend es auch ist und bleibt.
DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL übernimmt (mit unserem Einverständnis)viele Einträge aus unserem NotizBlog für ihre Online-Ausgabe.Hinzu kommen Interviews speziell zu unseren Themen Kunst, Kommunikation und Kreativität.

Dabei nimmt das Thema Stadt-Marketing unter dem Stichwort „Die Kunst der Kommunikation“
immer wieder einen besonderen Platz ein. So verweisen wir heute in unserem Rückblick 2022 nur mit dem Titel und einem Bild auf den jeweiligen Beitrag. Natürlich mit einem Link zu der jeweiligen Veröffentlichung.

Also eine Zusammenfassung der Themen, mit denen wir uns in den letzten 12 Monaten befasst haben.

Je nach Interessenslage stöbern Sie so in den Notizen unseres Blogs oder in unseren Beiträgen in der STADTZEITUNG.

Wir wünschen geruhsame Feiertage
und ein gutes (!) Neues Jahr 2023

Ihr ATELIERHAUS-Team

Vok Dams.

 
Januar 2022
Wuppertal gibt es nicht –
Stadtwerbung logischerweise auch nicht:


(Interview – Die Stadtzeitung)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/01/26/wuppertal-gibt-es-nicht-stadtwerbung-logischerweise-auch-nicht/    
Februar 2022
#FOKUS_WUPPERTAL:
„Die Leute hatten Lust auf Engels“?
 

(NotizBlog)  

► zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/02/16/fokus_wuppertal-leute-hatten-lust-auf-engels/ 
März
2022
Vok Dams:
„BUGA-Gegner betreiben Kunst der Desinformation“
   

(Interview – Die Stadtzeitung)  

► zum Beitrag:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/04/02/vok-dams-buga-gegner-betreiben-kunst-der-desinformation/
April
2022
‚Kein Witz: Bonn will eine Seilbahn für den Nahverkehr bauen‘    

(Die Stadtzeitung)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/04/11/die-stadtzeitung-wuppertalkein-witz-bonn-will-eine-seilbahn-fuer-den-nahverkehr-bauen/  
Mai
2022

BUGA 2031 in Wuppertal:
Bereit für neues Denken!
   

(NotizBlog)

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/05/30/buga-2031-in-wuppertalbereit-fuer-neues-denken-2/
Mai
2022

Perversion der Kunst
oder immersives Ausstellungserlebnis?
 

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/05/31/perversion-der-kunstoder-immersives-ausstellungserlebnis/  
Juni
2022

60 Jahre fotografische Perfektion & Freude am Experiment.  

(Interview – Die Stadtzeitung)  

► Zum Beitrag:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/06/21/60-jahre-fotografische-perfektion-freude-am-experiment/  
Juli
2022
Auf der Suche nach
der lebendigen Stadt
 

(Interview – Die Stadtzeitung)

► Zum Beitrag:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/07/14/auf-der-suche-nach-der-lebendigen-stadt/
August 2022Wuppertal ist eine Universitätsstadt. 
Und was für eine!
 

(Die Stadtzeitung)

► Zum Beitrag:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/08/28/wuppertal-ist-eine-universitaetsstadt-und-was-fuer-eine/
August 2022ROTTERDAM:
„EXPERIENCE WHAT YOU HAVE
NEVER EXPERIENCED BEFORE“?
   

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:  https://vokdamsatelierhaus.de/2022/08/10/rotterdamexperience-what-you-have-never-experienced-before/  
September 2022NATURE – Luxury of Tomorrow:
Eine starke Ausstellungseröffnung
im Vok Dams ATELIERHAUS!
   

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/09/20/nature-luxury-of-tomoroweine-starke-ausstellungeseroeffnungim-vok-dams-atelierhaus/  
September 2022
Das wünschen sich Kinder für WUPPERTAL…    

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/09/05/das-wuenschen-sich-kinder/  
Oktober 2022Wuppertaler Wirtschaftspreis 2022:
„Die besondere Kraft der Region!“
   

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/10/21/wuppertaler-wirtschaftspreis-2022die-besondere-kraft-der-region/  
Oktober 2022Pina-Bausch-Zentrum oder
WUPPERTAL – FESTIVAL?
   

(Die Stadtzeitung)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/10/17/pina-bausch-zentrum-oderwuppertal-festival-2/  
Oktober 2022Wanderer,
kommst Du nach WUPPERTAL…

verlass Dich nicht auf Booking.com    

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/10/wanderer-kommst-du-nachwuppertal/  
November 2022VOK DAMS –
Company-Meeting:
Das war Spitze!
 

(Die Stadtzeitung)

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/27/vok-dams-company-meeting-das-war-spitze/
November 2022Pflichttermin…
ART COLOGNE 2022:
190 Galerien und Händler im November in Köln!
   

(NotizBlog)  

► Zum Beitrag:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/17/pflichtterminart-cologne-2022190-galerienund-haendler-im-november-in-koeln/  
Dezember 2022Die NEUE KUNST im
Von der Heydt-Museum!

Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen…    

(Die Stadtzeitung)  

► Zum Beitrag:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/12/03/die-neue-kunst-im-von-der-heydt-museum/  

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Interview:
Aufbruchstimmung ist kein Selbstläufer!

Gold-Bänke in der City

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.
Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.
Im Zusammenhang mit der Mehrheits-Entscheidung für die Durchführung der Bundesgartenschau (BUGA) im Jahr 2031war in Wuppertal vielfach die Rede von Aufbruchstimmung. Es wurden Beispiele genannt, die von dem Neuen Döppersberg über die Nordbahntrasse, das Visiodrom im Gaskessel, Circular Valley, das Solar Decathlon Europe bis zu dem geplanten Pina Bausch-Zentrum gehen. 

Doch hat sich wirklich Aufbruchstimmung im Tal breit gemacht?
Diese Frage haben wir dem Marketing-Experten und Wuppertal Botschafter Vok Dams gestellt.

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