Archives for Januar 2015

Herrenabend der Weltmarktführer-Innen!

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Wenn Dr. Florian Langenscheidt das „Lexikon der Deutschen Weltmarktführer“ vorstellt,
fährt 
man vielleicht sogar nach Schwäbisch Hall. Genauer gesagt, in die Kunsthalle Würth,
die 
derzeit einen Teil der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin beherbergt.

Die Buchpremiere war der etwas improvisiert wirkende Auftakt zu Größerem: Dem
„Gipfeltreffen der Weltmarktführer“, einem Kongress des Management Forum der
Verlagsgruppe Handelsblatt.

Soweit so gut. Bis man sich Gedanken darüber macht, wer damit gemeint ist – „die
Weltmarktführer“. Sind es die Personen und klammert man die Weltmarktführerinnen aus?
Oder sind es die Unternehmen, „die Gesellschaften“ (GMBH, AG), die eigentlich auch
weiblich sind? Sind es dann nicht auch „Weltmarktführerinnen“?
Dies nur als nicht ganz ernst gemeinter Beitrag für die Diskussion mit dem / der
Gleichstellungsbeauftragten in Ihrem Unternehmen.

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Spannend wird es dann, wenn man die knapp 750 Seiten durchblättert und überrascht
feststellt, dass der Name der eigenen Agentur dort auftaucht. Nicht wichtig, aber immerhin
eine freundliche Bestätigung der eigenen Existenz und des internationalen Erfolges in einem
opulenten Verlagsobjekt dokumentiert.
Insofern eine lohnende Fahrt zu den Kunstschätzen in Schwäbisch Hall und zum
Gipfeltreffen der Weltmarktführer und Weltmarktführerinnen.

Weitere Informationen:

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BOE: Innovationen für die Messe!

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v.l.: Moderator Aljoscha Höhn, Antje Lieser (WuppertalAktiv), Sebastian Wacker (TONact
Veranstaltungstechnik), Sascha Poddey (music4friends), Julia Hamm (Golfhotel Vesper),
Vok Dams (Keynote)

„Mehrwert durch Kooperation“ war das Thema, zu dem der Stadtmarketing-Verein
WuppertalAktiv am 22. Januar nach Dortmund eingeladen hatte. Zu einem „Business
Breakfast on Tour“, auf die „BOE“, die internationale Fachmesse für
Wirtschaftskommunikation und Live-Marketing, Best of Events.
Gemeinsam präsentierten die Gastgeber, neun Unternehmen der Eventbranche,
in einer innovativen Partnerschaft die Branchen-Power aus Wuppertal.
Unter der professionellen Moderation von Aljoscha Höhn wurden die Vorteile einer
derartigen Kooperation in Interviews mit den Akteuren deutlich gemacht und
Anregungen für die eigene Arbeit vermittelt.

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Fast 90 Wuppertaler Teilnehmer waren dem Ruf nach Dortmund gefolgt und wurden
damit selber Teil eines aufmerksamkeitsstarken Auftritts auf der Messe.

So konnte Wuppertal-Botschafter Vok Dams in einer Keynote Wuppertal mit dieser
einmaligen Messe-Kooperation ein weiteres Mal in den Mittelpunkt rücken.
Nicht zuletzt, weil „Wuppertal mit seiner weltweit bekannten, einmaligen
Schwebebahn unser Wahrzeichen und unser zentraler Standort ist, und Städte wie
Dortmund, Essen, Düsseldorf und Köln damit zu unserem Einzugsgebiet gehören“.

Beispielhaft bezeichnete er die Wuppertaler Kooperation, da sie im Kleinen eine
Entwicklung widerspiegelt, die sich auf Branchenebene bundesweit bereits vollzogen
hat. Dort haben sich Spezialisten aus den unterschiedlichen Leistungsbereichen
Design-Architektur, Messebau und Marketing-Event mit den technischen
Leistungspartnern zu dem „Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V., FAMAB“
zusammengeschlossen.

Nicht zuletzt auch ein Fingerzeig an die neuen Veranstalter der Best of Events,
die Westfalenhallen Dortmund GmbH, bei der nächsten Veranstaltung am 20. und
21. Januar 2016 mit weiteren Innovationen aufzuwarten.

Eingan-Karten         zuschnitt_3

Weitere Informationen:

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,,brand eins" – Wissen und Nichtwissen!

Foto 1 (4)
Themenheft brand eins Wissen: Agenturen
Eigentlich ganz spannend, wenn unter der Adresse des renommierten Wirtschaftsmagazins
„brand eins“ in einem Themenheft „Agenturen“ über Event-Marketing geschrieben wird.
Oder besser gesagt geschrieben werden sollte, wie im Titel angekündigt.
Denn das Thema Marketing muss zwangsläufig außen vor bleiben, wenn man versucht, sich
der Bedeutung von Events auf dem Niveau von Butterfahrten und Popstars zu nähern.
Das journalistische Problem ist dabei die Übertragung von Einzelmeinungen auf eine ganze
Branche, die man nicht kennt und zu der man vorher nicht einmal Kontakt aufgenommen hat.
Immerhin gibt es mit dem FAMAB einen Branchenverband mit über 250 Firmenmitgliedern,
der zwar abwertend erwähnt ist, aber vorher nicht angesprochen wurde.
Nicht ganz unschuldig daran ist der FAMAB allerdings auch.
Hat er doch bisher versäumt, den von ihm vertretenen Bereich der „Direkten
Wirtschaftskommunikation“ eindeutig zu definieren, wissenschaftlich abzusichern und
den Stellenwert von Events im Marketing-Mix herauszuarbeiten.
Man sollte es den (Wirtschafts-)Journalisten von „brand eins“ ja auch nicht zu schwer
machen.
Unser Beitrag zu dem Thema: Zumindest die letzten 50 Jahre der Entstehung und
Entwicklung von Event- und Live-Marketing sind in unserem Buch ,,50 Jahre
KommunikationDirekt“ am Beispiel unserer Agentur mit Beiträgen 24 namhafter Autoren
ausführlich dokumentiert.
Wir werden das Buch dem Verfasser des zitierten Artikels und der Redaktion von „brand
eins“ zur Verfügung stellen.
 10 S 11 S                            
Informationen:
Vok Dams
50 Jahre KommunikationDirekt
Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing

Wirtschaftsmagazin brand eins 

FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V.: www.famab.de

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,,brand eins“ – Wissen und Nichtwissen!

Foto 1 (4)
Themenheft brand eins Wissen: Agenturen

Eigentlich ganz spannend, wenn unter der Adresse des renommierten Wirtschaftsmagazins
„brand eins“ in einem Themenheft „Agenturen“ über Event-Marketing geschrieben wird.
Oder besser gesagt geschrieben werden sollte, wie im Titel angekündigt.

Denn das Thema Marketing muss zwangsläufig außen vor bleiben, wenn man versucht, sich
der Bedeutung von Events auf dem Niveau von Butterfahrten und Popstars zu nähern.
Das journalistische Problem ist dabei die Übertragung von Einzelmeinungen auf eine ganze
Branche, die man nicht kennt und zu der man vorher nicht einmal Kontakt aufgenommen hat.
Immerhin gibt es mit dem FAMAB einen Branchenverband mit über 250 Firmenmitgliedern,
der zwar abwertend erwähnt ist, aber vorher nicht angesprochen wurde.

Nicht ganz unschuldig daran ist der FAMAB allerdings auch.
Hat er doch bisher versäumt, den von ihm vertretenen Bereich der „Direkten
Wirtschaftskommunikation“ eindeutig zu definieren, wissenschaftlich abzusichern und
den Stellenwert von Events im Marketing-Mix herauszuarbeiten.
Man sollte es den (Wirtschafts-)Journalisten von „brand eins“ ja auch nicht zu schwer
machen.

Unser Beitrag zu dem Thema: Zumindest die letzten 50 Jahre der Entstehung und
Entwicklung von Event- und Live-Marketing sind in unserem Buch ,,50 Jahre
KommunikationDirekt“ am Beispiel unserer Agentur mit Beiträgen 24 namhafter Autoren
ausführlich dokumentiert.
Wir werden das Buch dem Verfasser des zitierten Artikels und der Redaktion von „brand
eins“ zur Verfügung stellen.

 10 S 11 S                            

Informationen:

Vok Dams
50 Jahre KommunikationDirekt
Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing

Wirtschaftsmagazin brand eins 

FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V.: www.famab.de

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2015: „Vor nichts mehr Angst!“

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FDP Dreikönigstreffen (Foto: Ann-Sophie Baumert/FDP-BW)

Die guten Wünsche zum Jahreswechsel sind abgearbeitet, die Weihnachtspost beantwortet
und die Lektüre einschlägiger Zeitungen und Zeitschriften ausgewertet.

Die große Überraschung: Die FDP gibt es noch! Sie firmiert jetzt nicht mehr als „Die
Liberalen“ sondern als „Freie Demokraten“ und hat etwas Farbe (Magenta) in die
Kommunikation gebracht. Zumindest das sorgt für Kommentare in der Branche, auch wenn
dabei mehr Inhalte in schwarz/weiß angemahnt werden.
„Vor nichts mehr Angst“ titelt dann auch der SPIEGEL (2/2015) sein Interview mit Parteichef
Christian Lindner, der darin für mehr Weltoffenheit, individuelle und wirtschaftliche Freiheit
sowie Toleranz in der Gesellschaft plädiert.

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Gute Nachrichten

Aber damit nicht genug: Ungewohnte Töne finden sich auch in der Lokalpresse. So bringt die
Westdeutsche Zeitung am 5.1.2015 einen Artikel des Unternehmerberaters und
Ehrenpräsidenten des Marketing-Clubs Bergisch Land Dieter Lübcke, der mit seinem Beitrag
auf mehr als einer halben Seite deutlich macht, „Was Wuppertal nach vorn bringt“.

„Kein Grund zum Jammern“ sieht in der WZ-Ausgabe vom 7.1. dann auch Beraterlegende
Roland Berger, der auf mehr Zuversicht im Land hofft und auf die zahlreichen Anlässe dafür
hinweist. „Wuppertal schrumpft nicht, wird älter und international“ titelt Andreas Boller dann
auch in der gleichen Ausgabe und sieht in seinem Kommentar „Grund zur Hoffnung“.

Nicht zuletzt berichtet Manfred Görgens in der wöchentlich erscheinenden Wuppertaler
Zeitung „talwaerts“ über „Urlaub am Wupperufer“ und verweist neben
Kommunikationsproblemen zwischen „Stadt und Durchreisenden“ darauf, dass der
Kaiserwagen der Schwebebahn, „dieses weltweit einzigartige Verkehrsmittel“, eine
Auslastung von fast 100 % erreicht hat, so dass Martin Bang, Geschäftsführer der Wuppertal
Marketing GmbH, Interessenten bereits vertrösten muss.

„Weiter so!“ kann man da nur sagen.
Keine Angst vor offenen Diskussionen und interessanten Zukunftsperspektiven.

Weitere Informationen:

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