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Auf Augenhöhe:
Gasometer Oberhausen –
Gaskessel-Visiodrom WUPPERTAL!

Gasometer Oberhausen: Das zerbrechliche Paradies

Europas größter Scheibengasbehälter steht in Oberhausen und erinnert eindrucksvoll an die Schwerindustrie, die mehr als ein Jahrhundert das Ruhrgebiet geprägt hat.

Als Kulturdenkmal und Ausstellungsort bietet der gigantische ehemalige Gasspeicher den spektakulären Rahmen für kulturelle Erlebnisse aller Art.
17 Ausstellungen waren es in den vergangenen 27 Jahren, mit mehr als acht Millionen Besuchern, wie die Veranstalter berichten.
Mit der aktuellen Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“, die bis zum 26.11. 2023 verlängert wurde.

Gasometer Oberhausen: Das zerbrechliche Paradies

Das ist nicht neu.
Neu ist, dass die Besucher in Oberhausen aktiv auf das Visiodrom im Gaskessel Wuppertal mit seiner Präsentation „Monet – Rebell und Genie“ hingewiesen werden.

Auf einen Gaskessel, der etwas kleiner ist aber durch seine vielseitige Nutzung und Europas größte 360° Projektionsfläche einen bemerkenswerten Einblick in das „stürmische Leben“ des Malers Claude Monet bietet.

Gasometer Oberhausen: Das zerbrechliche Paradies
Gasometer Oberhausen: Das zerbrechliche Paradies

Zwei Ausstellungen mit einem Kombiticket werden angeboten.
Damit bewegt sich Wuppertal auf Augenhöhe mit dem renommierten Kulturdenkmal in Oberhausen.

Es kommt drauf an, was man draus macht!
Für die Stadt WUPPERTAL heißt das:
Gaskessel mit Visiodrom, Kulturachse Schwebebahn mit Kulturstationen,
Bundesgartenschau 2031 mit einer starken STADTMARKE WUPPERTAL.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


Informationen:

► Allein zum Stichwort „Monet“ finden wir fünf Beiträge aus dem letzten Jahr in unserem NotizBlog: https://vokdamsatelierhaus.de/?s=Monet

► Visiodrom im Gaskessel Wuppertal: https://visiodrom.de/


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Kommunikation ist nicht alles.
Aber ohne Kommunikation ist alles Nichts!

Man glaubt es kaum.
Aber es gibt ein Gesamtkonzept, zur „Neugestaltung des Stadtplatzes „Von-der-Heydt-Platz“ sowie der dazugehörigen Fußgängerzone „Herzogstraße“. “In einem aufwendigen Verfahren wurde ein „Nichtoffener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013“
bereits im Juli 2017 von der Stadt ausgeschrieben und die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt.

Nur hat das keiner so recht mitbekommen.
Weder wer gewonnen hat, noch was er sich dabei gedacht hat.
Die Antwort finden wir im „Preisgerichtsprotokoll“ des Realisierungswettbewerbes.

Das gilt für die bereits realisierten „Spielpunkte“ (Memory und Puzzle) mit Bezügen zum Museum ebenso, wie für die „goldenen Bänke“, die nicht nur ein bundesweites Echo hervorgerufen haben, sondern eine Geschichte erzählen sollen: „Aus dem „Goldenen Museumsrahmen“ wird eine goldene Bank“.

Immerhin: „Die Grundidee, die sich als Rahmen darstellt, ist das Von der Heydt-Museum“, so die Gewinner TGP Landschaftsarchitekten Trüper, Gondesen und Partner mbB.
Das zumindest scheint die Jury überzeugt zu haben.
Auch wenn beide Areale (derzeit) optisch durch den Wall mit einer geteerten Bus-Autobahn, mit Parkstreifen und breitem Radweg stark voneinander getrennt sind.

1. Preis: TGP Landschaftsarchitekten Trüper, Gondesen und Partner mbB 

Dabei wäre alles so einfach gewesen.
Ein überdimensionales (von Sponsoren finanziertes) Bild, das die Vision eines fertigen Von der Heydt-Platzes über den Zeitraum der Realisierung einzelner Teil-Maßnahmen überbrückt und Hoffnung auf eine (zukünftig) lebenswerte Innenstadt weckt.

Das Bild vielleicht in einem „Goldenen Rahmen“ mit weiteren Informationen aus dem Museum?
Der Kreativität – auch einer Stadt – sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Und wie gesagt – Kommunikation ist nicht alles. Aber ohne Kommunikation ist alles Nichts!


► Wettbewerb:
https://www.wuppertal.de/wirtschaft-stadtentwicklung/wettbewerbe/wettbewerbe.php?fbclid=IwAR15kSeucDYwvToRzDnYmsPEUxcEDJOkuSUdpqVkZLi8PhDPRm80qDZyA4Q

Auszug:– 1. Preis: TGP Landschaftsarchitekten Trüper, Gondesen und Partner mbB:
https://vokdamsatelierhaus.de/wp-content/uploads/2023/03/1-Preis-TGP-Landschaftsarchitekten-Trueper-Gondesen-und-Partner-mbB.pdf?fbclid=IwAR0Jk7pVRv5ZowlFtbF3gpTP4pd5g4wsKpHb3nm0frG0LBlivqC5pbUMrHc

► Interview:
Aufbruchstimmung ist kein Selbstläufer!
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/07/interviewdie-stadtzeitung-wuppertalaufbruchstimmung/


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Gustav Klimt in Dortmund:
Kunst erwacht zum Leben?

PHOENIX DES LUMIÈRES: Kunst erwacht zum Leben

Kaum ein Künstler ist vor denen sicher, die digitale Kunsträume schaffen und
immersive Erlebniszentren in den Metropolen Europas und weltweit anbieten.

Ob das immer im Sinne der Kunstwerke und der Künstler ist, sei dahingestellt.
Dass der Zugang zur Kunst auch denen erleichtert wird, die Ausstellungen und
Museumsbesuche sonst eher meiden, ist allerdings unbestritten.

Welche Auswirkungen derartige Präsentationen auf den klassischen Museumsbetrieb haben,
wird kontrovers diskutiert.

PHOENIX DES LUMIÈRES: Gustav Klimt

Allein zum Stichwort „Monet“ finden wir fünf Beiträge aus dem letzten Jahr in unserem NotizBlog:

https://vokdamsatelierhaus.de/?s=Monet

Im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit steht der Wuppertaler Gaskessel mit
dem Visiodrom und der Monet–Show als Startpunkt einer (zukünftigen) „Kultur-Achse“ entlang der weltweit bekannten und einmaligen Schwebebahn.
Damit präsentiert sich WUPPERTAL auf Augenhöhe mit Veranstaltungen in Paris,
Bordeaux, Amsterdam, New York, Seoul und Dubai.

PHOENIX DES LUMIÈRES: Gustav Klimt

Aber auch vor unserer Haustüre, in der Phoenixhalle Dortmund,
„erwacht die Kunst zum Leben“ wie der Veranstalter Culturespaces Digital* versichert.
Gleich drei Programme werden den Besuchern unter dem Titel „PHOENIX DES LUMIÈRES“ angeboten:
Gustav Klimt (Gold und Farbe), Friedensreich Hundertwasser (Wiener Secesson) und Journey (Zeitgenössische Kreation).

PHOENIX DES LUMIÈRES: Hundertwasser

Culturespaces ist eine Unternehmensgruppe, die stolz auf mehr als 4 Millionen Besucher pro Jahr verweist und nach eigenen Angaben in den letzten 30 Jahren mehr als 70 Ausstellungen produziert und geleitet hat.

Sie zeigt damit eindrucksvoll welche Möglichkeiten sich mit derartigen Programmen auf privatwirtschaftlicher Basis für den Standtort und das Image einer Stadt ableiten lassen.

PHOENIX DES LUMIÈRES: Journey

Für die Stadt WUPPERTAL heißt das:
Gaskessel mit Visiodrom, Kulturachse Schwebebahn mit Kulturstationen,
Bundesgartenschau 2031 mit einer starken STADTMARKE WUPPERTAL.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


Informationen:

► Visiodrom im Gaskessel Wuppertal: https://visiodrom.de/

► Phoenix des Lumières: https://www.phoenix-lumieres.com/

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ArtShop – Newsletter 01.23

Aktuelle Meldungen aus dem VOK DAMS ATELIERHAUS:
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„NATURE – Luxury of Tomorrow“

Nach erzwungener Corona-Pause öffnete das Vok Dams ATELIERHAUS
am 18. September 2022 mit seiner ersten Präsenzveranstaltung eine
außergewöhnliche Ausstellung der Bochumer Künstlerin Leocardia Hirtes.

Unter dem Leitthema „NATURE – Luxury of Tomorrow“ setzt die Künstlerin
die Beziehung zwischen Mensch und Natur in den Raum: Wohin führen uns technologische Entwicklungen,
digitale Strömungen, Umweltveränderungen und das daraus folgende soziale Miteinander?

Eine vielbeachtete Versissage, die mit über 100 Teilnehmern und einem visionären Dreiklang eröffnet wurde:

►  Optische Vision durch die Künstlerin
►  Akustische Vision durch den Musiker
►  Ideelle Vision durch die Rednerin.

Informationen:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/09/20/nature-luxury-of-tomoroweine-starke-ausstellungeseroeffnungim-vok-dams-atelierhaus/

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Kann Kunst das Klima retten?

Zur Midissage der Ausstellung „NATURE – Luxury of Tomorrow“ im Vok Dams ATELIERHAUS
luden Künstlerin Leocardia Hirtes und Komponist Bertram Ernst am 27.November 2022 zu einem Atelier-Gespräch.
Als Gesprächsteilnehmerinnen konnten Anna Nora Freier von der bergischen Universität Wuppertal und
die freie Autorin und Dramaturgin Dr. Uta Atzpodien gewonnen werden.

Fazit: Kunst spiegelt gesellschaftliche Debatten, bietet Reibungsflächen zur Auseinandersetzung und
begleitet Transformationsprozesse im politischen und wirtschaftlichen Umfeld. Kunst und Kultur
sind somit Ausdruck der menschlichen Entwicklung und Auseinandersetzung. Sie entfalten hier ihre Wirkung.

Informationen:
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/28/midissage-im-atelierhausvolles-haus-gute-stimmungstarke-kunst/

Leocardia Hirtes
„Nature – Luxury of Tomorrow“
18. September 2022 bis 15. April 2023

Weitere Informationen:

► Video der Werkreihe „NATURE – Luxury of Tomorrow“:
https://www.youtube.com/watch?v=qw0UykL28qM

► Video MIDISSAGE 2022 „NATURE – Luxury of Tomorrow“:
https://www.youtube.com/watch?v=U1yOpTyMlEM

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Zusammenarbeit:

DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL

Neben NotizBlog und Newsletter aus dem Vok Dams ATELIERHAUS greift auch
DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL in ihrer Online-Ausgabe vielfach unsere Themen
und Beiträge auf. Eine besondere Bedeutung haben dabei zusammenfassende Interviews, die sich mit aktuellen Themen in die Diskussion einmischen.

So fördert das Vok Dams ATELIERHAUS als Kommunikationsplattform den kulturellen Austausch zwischen freier und angewandter Kreativität mit Denkanstößen für die eigene Arbeit.

VOK DAMS – Company-Meeting: Das war Spitze!

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe
VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.
Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der
„Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf –
und schaut dabei auch über den Tellerrand. Diesmal geht es um ein Event in eigener Sache.

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Vok Dams: Sein persönlicher „Jahresrückblick“

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe
VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.
Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der
„Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf –
und schaut dabei auch über den Tellerrand – wie hier in seinem Jahresrückblick: „Das war 2022…“.

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Neu im Tal: STREET ART GALERIE Schöneberger Ufer

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe
VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.
Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „
Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf –
und schaut dabei auch über den Tellerrand.

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Die NEUE KUNST im Von der Heydt-Museum!

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe
VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.
Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der
„Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf –
und schaut dabei auch über den Tellerrand.

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Rotterdam: Erfahrungen, die Sie noch nie gemacht haben?

Über den Tellerrand schauen, beobachten, was sich andere Städte einfallen lassen,
um das Image zu verbessern und die Attraktivität zu steigern, das ist die Devise
des Marketing-Experten und Galeristen Vok Dams. So nahm er jetzt die Ausstellung „RE///MASTERED“ in Rotterdam (Niederlande) unter die Lupe und zog interessante Vergleiche…

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Neu in WUPPERTAL:
> STREET ART GALERIE <
Schöneberger Ufer

„Ein Weltort im Osten Wuppertals“
Feierliche Galerie-Einweihung am 12.11.2022 in Oberbarmen…

Dass Wuppertal eine sehr lebendige Kulturszene hat, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Dass Wuppertal Oberbarmen dabei eine besondere Rolle spielt ist auch nicht neu. Gibt es dort doch ein Künstler-Projekt, das sich als „Tourismuszentrale“ definiert und als Modellprojekt UTOPOLIS das Stadtgebiet zur Wüste erklärt hat. „Die Wüste lebt“ war dann auch die Antwort, die mit Beispielen und Aktionen den Beweis antrat, dass „Oberbarmen ein Weltort im Osten Wuppertals“ ist.

… viele unterschiedliche Künstler*innen sind daran beteiligt…

Das Selbstverständnis entnehmen wir dem Folder „WUNDERSAMES OBERBARMEN“:

„Warst du schon mal in Paris?
– Nein, aber in Oberbarmen.
– Warst du schon mal in Oberbarmen?
– Nee, noch nicht. Aber in Paris.
– Und wie findest du Paris?
– … ein bisschen wie Oberbarmen.“

… mit Werken, die sich sehen lassen können…

Wenn wir jetzt in Oberbarmen den Gaskessel mit dem Visiodrom als Einfallstor für Wuppertal-Besucher definieren und sie entlang der „Kultur-Achse WUPPERTAL“ zu einer weltweit einmaligen Fahrt mit der Schwebebahn einladen, könnte auch der „Weltort Oberbarmen“ eine neue Bedeutung gewinnen.    

… und engagierten Nachwuchskünstlern…

Eine Karte der Sehenswürdigkeiten gibt es bereits. Man spricht von Menschen und Aktionen, besonderen Orten, Kultstätten, Denkmälern, schrägen Ecken und Winkeln, skurrilem und lauschigem, kurz WUNDERSAMEN.

… wenn auch das „Grau“ am Wupper-Ufer zu einer Erweiterung
des Galerie-Bereiches anregt.

„Die Wüste lebt“ und „Oberbarmen ist das östliche Tor zur großen Stadt“ verspricht die Karte WUNDERSAMES OBERBARMEN.

Der Anfang ist gemacht. Auch wenn noch einige GRAUFLÄCHEN durchaus weiter belebt werden könnten.

Mit der Einweihung der STREET ART GALERIE  Schöneberger Ufer kommen wir dem Anspruch eines „Weltortes Oberbarmen“ und einer Kultur-Metropole WUPPERTAL schon näher.


Nebenbei:

Die STREET ART GALERIE – eine Sehenswürdigkeit mehr, die auch bei Hotelempfehlungen durchaus erwähnt werden könnte.

Siehe unseren NotizBlog: Wanderer, kommst Du nach WUPPERTAL …https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/10/wanderer-kommst-du-nachwuppertal/

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Kreativpotential.


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Wanderer, kommst Du nach WUPPERTAL…

Wanderer, kommst Du nach WUPPERTAL…
verlass Dich nicht auf Booking.com.

Vor allem wenn Du im Zusammenhang mit einem Hotel
„Beliebte Sehenswürdigkeiten in der Nähe“ suchst.

Findest Du doch neben Villa Hügel und Schloß Burg nur noch die Basilika Sankt Ludgerus (18 km), die Burg Ruine Burgaltendorf (18 km), St.-Lucius-Kirche (18 km), das Eisenbahn-Museum in Bochum und den Baldeneysee in Essen.

So sehen wir uns bemüßigt, mit einem Bild der weltberühmten Wuppertaler Schwebebahn darauf hinzuweisen, dass es hier entlang der Wupper eine „Kultur-Achse“ gibt, mit der die vielen nichtgenannten Wuppertaler Sehenswürdigkeiten bequem und fußläufig erreicht werden können.

Vom Visiodrom im Gasometer, über die Wuppertaler Bühnen, den Engelsgarten, das Museum für Industriekultur, den Skulpturenpark Waldfrieden, das Pina Bausch-Zentrum, das Von-der-Heydt-Museum, die Historische Stadthalle, die Schwimmoper, das Luisenviertel mit der Utopiastadt, den Grünen Zoo, und, und, und…

Vielleicht noch ein Hinweis aus Marketing-Sicht:
Weltweit einmalig ist die Fahrt mit der Schwebebahn entlang der Wupper.
Entlang der Kultur-Achse, mit der Sie alle Sehenswürdigkeiten erreichen können.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


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Interview:
Aufbruchstimmung ist kein Selbstläufer!

Gold-Bänke in der City

Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter.
Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.
Im Zusammenhang mit der Mehrheits-Entscheidung für die Durchführung der Bundesgartenschau (BUGA) im Jahr 2031war in Wuppertal vielfach die Rede von Aufbruchstimmung. Es wurden Beispiele genannt, die von dem Neuen Döppersberg über die Nordbahntrasse, das Visiodrom im Gaskessel, Circular Valley, das Solar Decathlon Europe bis zu dem geplanten Pina Bausch-Zentrum gehen. 

Doch hat sich wirklich Aufbruchstimmung im Tal breit gemacht?
Diese Frage haben wir dem Marketing-Experten und Wuppertal Botschafter Vok Dams gestellt.

Zum Interview:

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NATURE – Luxury of Tomorrow:
Eine starke Ausstellungseröffnung
im Vok Dams ATELIERHAUS!

Bertram Ernst, Internationaler Komponist und Musiker (l.)
mit Aysel Osmanoglu, Vorstandsmitglied der GLS Bank Bochum,
Leocardia Hirtes, Bochumer Künstlerin und Galarist Vok Dams – © Andreas Fischer

Die Sonntags-Einladung zu der Ausstellungseröffung von Leocardia Hirtes im Vok Dams ATELIERHAUS konnte als kulturelles Ereignis gefeiert werden.
Eine spektakuläre Vernissage mit optischen Visionen der Künstlerin Leocardia Hirtes, akustischen Visionen des Komponisten und Musikers Bertram Ernst und den ideellen Visionen von Aysel Osmanoglu, die als Vorständin der GLS-Bank in Bochum die Verbindung zwischen Kunst und Gesellschaft herstellte.

Leocardia Hirtes, Besucher – © Vok Dams iNotes
Leocardia Hirtes – © Andreas Fischer

Das Ergebnis: Ein volles Haus, spannende Inszenierungen und beeindruckende Bild-Objekte, die zu intensiven Diskussionen einluden.

Anja Liebert, Mitglied im Bundestag Bündnis 90/Die Grünen (l.) und Martin Bang, Geschäftsführer der Wuppertal Marketing GmbH – © Andreas Fischer
Leocardia Hirtes, Vok Dams – © Andreas Fischer

Das ist erst der Anfang, versprechen die Veranstalter.
Weitere Aktionen und Gespräche sind im Rahmen dieser Ausstellung geplant.
Die Transformationsprozesse in der Gesellschaft und die wachsende Bedeutung der Natur für unsere Zukunft bieten den Stoff für die künstlerischen Auseinandersetzungen.


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Kleine Erinnerung –
„NATURE – Luxury of Tomorrow“

Kleine Erinnerung!

Liebe Kunst-Interessierte,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe ATELIERHAUS-Freundinnen und –Freunde,
am Sonntag ist es soweit.

Wir eröffnen die Ausstellung mit einem
visionären Dreiklang:

►  Optische Vision durch die Künstlerin
►  Akustische Vision durch den Musiker
►  Ideelle Vision durch die Rednerin.

Wir freuen uns, wenn Sie und Ihre Freunde dabei sind.

Viele Grüße
Vok Dams.


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Wuppertal ist eine Universitätsstadt.
Und was für eine!

Aber wer weiß das schon?
Mit Sicherheit die 700 geladenen Gäste, die am 26. August 2022 in der Historischen Stadthalle Wuppertal dem „2 in 1“ genannten Festakt „50 Jahre Bergische Universität mit feierlicher Amtsübergabe“ teilnehmen konnten.

Prof. Dr. Lambert T. Koch: „Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbinden“

Darunter NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, die Oberbürgermeister des Bergischen Städtedreiecks Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Tim Kurzbach und Burkhard Mast-Weisz,
sowie Prof. Dr. Bernhard Kempen, der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes und Dr. Josef Beutelmann, Hochschulratsvorsitzender der Bergischen Universität.

Dr. Josef Beutelmann: „Der Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft“

Aber sonst?
Sicher, in Wuppertal kennt fast jeder die Bergische Universität. Zumindest von außen.
Auch der scheidende Rektor Lambert T. Koch, der bei der Veranstaltung mit Standing Ovations verabschiedet wurde, ist hier kein Unbekannter.

Rektor des Jahrzehnts: Standing Ovations für Prof. Dr. Lambert T. Koch

Ausgenommen sind auch die Lehrkräfte und derzeit 23 000 Studenten, die diese großartige Einrichtung nutzen und ihr zu ihrer heutigen nationalen und internationalen Bedeutung verholfen haben.
Aber darüber hinaus?

Prof. Dr. Birgitta Wolff: „Neue Wege beschreiten – mit Visionen und Leidenschaft“

Anlässlich der Jubiläumsfeier stellt sich die Frage, was eine Stadt und eine Region aus dieser 50-jährigen Erfolgsstory für sich, für ihren Standort und ihr Stadt-Marketing ableiten kann.

Vielleicht ist tatsächlich jetzt der richtige Zeitpunkt, WUPPERTAL in der Öffentlichkeit als Universitätsstadt mit Mehrwert zu positionieren.
In Zusammenarbeit mit der neuen Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff, die bei ihrem Einführungsvortrag Perspektiven aufzeigte:
„Gemeinsam können wir eine Menge bewegen!“

Wohl denn:
Nicht nur die Universität, auch Politik und Verwaltung, Marketing und Wirtschaftsförderung sind gefragt.

 Beste Grüße aus WUPPERTAL,
der Universitätsstadt mit Innovationskraft.

Vok Dams.


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