Archives for Februar 2020

SchattenLicht!
Inspiration und Kommunikation
mit Ulrika Eller-Rüter

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Persönliche Führung durch die Ausstellung:
Nur nach Anmeldung und Terminabstimmung.

Ulrika Eller-Rüter führt durch ihre Ausstellung im Vok Dams ATELIERHAUS:
Welche Auslöser führen zu den „Schattenbildern“?
Welche Aussagen stecken in diesen Abstraktionen,
was lösen sie bei dem Betrachter aus?
Kurz – welches sind die Geschichten hinter den Bildern,
die den Zugang zu der Künstlerin und ihrer Kunst bieten?

Begrenzte Teilnehmerzahl.

Nur nach Anmeldung mit Bestätigung:

Vok Dams ATELIERHAUS:
>  Mail:     <Atelierhaus@vokdams.de>
>  Phone: +49 202 94676660

VOK DAMS198
Vok Dams ATELIERHAUS
Ausstellung:
Ulrika Eller-Rüter „SchattenLicht!“

http://vokdamsatelierhaus.de/ausstellung/

Plakat

 

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Einmal im Leben
durch Wuppertal schweben

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CNN gibt Reise-Empfehlung:
Einmal im Leben
durch Wuppertal schweben…!

http://vokdamsatelierhaus.de/cnn-gibt-reise-empfehlung-einmal-im-leben-durch-wuppertal-schweben/

 

ENGELS 2020:
WUPPERTAL – bewegt was!
… und wir denken weiter!

http://vokdamsatelierhaus.de/engels-2020-wir-denken-weiter/

 

„Konzepte für
Stadtwerbung und Stadt-Marketing?“
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

http://vokdamsatelierhaus.de/konzepte-fuerstadtwerbung-und-stadt-marketingdie-hoffnung-stirbt-zuletzt

 

 

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CNN gibt Reise-Empfehlung:
Einmal im Leben
durch Wuppertal schweben… !

Sie erinnern sich?
Nachdem es sich auch bei den Wuppertalern herumgesprochen hat, dass die Schwebebahn
nicht nur weltberühmt, sondern lt. CNN (Cable News Network) „eines der coolsten
Schienensysteme der Welt“ ist, ist es Zeit für einen Selbstversuch:
Also – Gäste einladen und Schwebebahn fahren!

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Das Ergebnis überzeugt.
Vor allem, wenn man sich auskennt. Wenn man weiß, wo man sinnvollerweise ein-
und aussteigt, wo man das Auto abstellen und in die Schwebebahn einsteigen kann.
Wenn man dem Ticket-Automaten ein 24-Stunden-Ticket für 5 Personen (21,20 €)
entlockt hat (auch wenn es nur eine Hin- und Rückfahrt sein soll) und wenn man
clever das hintere Wagenende entert und die fünf Plätze mit Aussicht
am Wagenende besetzt hat.

Dann geht es durch enge Straßen mit Blick auf den darunterliegenden Verkehr
und Einblick in die Wohnungen der anliegenden Häuser bis sich die Wupper
im Tal öffnet und die weitere Route bestimmt. Durch Fabriken, über Hinterhöfe
und Straßenkreuzungen schwebt die Bahn mit immer neuen Ausblicken aus
und Einblicken in die Stadt WUPPERTAL.
Wie war das noch bei CNN: Die „Steampunk-Version“ eines Massentransportmittels.

Was fehlt, ist das „Projekt Stadtwerbung“, das diesen Hype* nutzt und die
CNN-Botschaft weltweit verbreitet. Zusammen mit der Nachricht, dass WUPPERTAL
derzeit den 200. Geburtstag von Friedrich Engels mit über 100 Veranstaltungen feiert.
Und natürlich mit Hinweisen auf Parkplätze, Einstiegsmöglichkeiten und eine Kulturachse,
die alle wichtigen Anlaufstellen mit der Schwebebahn verbindet.

Denn wir wissen ja – „WUPPERTAL – bewegt was!“

PS.: *Hype
Besonders spektakuläre, mitreißende Werbung (die eine euphorische Begeisterung
für ein Produkt bewirkt)

Informationen:
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ENGELS 2020:
WUPPERTAL – bewegt was!
… und wir denken weiter!

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„Konzepte für
Stadtwerbung und Stadt-Marketing?“
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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'ENGELS 2020' – ein Hauch von Revolution

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‚ENGELS 2020‘ – ein Hauch von Revolution

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ENGELS zurück in WUPPERTAL:
Ein Hauch von Revolution!

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Der kritische Blick: Nutzen wir die Chance?

Die Wuppertaler schienen zufrieden.
Mit der Illumination des Engelsgarten, der überdimensionalen Engelsskulptur,
die etwas von oben herab auf die Besucher blickt, der spektakulären Projektion
auf eine zerklüfteten Opernhaus-Fassade, einer Flugblatt-Aktion,
die „Revolutionär*innen (!) von gestern und heute“ zu Vereinigung aufruft und
einem Eröffnungsprogramm in dem altehrwürdigen Wuppertaler Opernhaus,
dass die Disziplin vergangener Epochen auf das Sinfonieorchester,
eindrucksvolle Chor- und Schauspiel-Einlagen und auch auf die spartanische
Dekoration übertrug. Drei Plakate, deren grüner Hintergrund sich zum Schluss
und zum Höhepunkt der Veranstaltung, der Einspielung der „Internationale“, rot einfärbte.
Was will man mehr?

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Engels also zurück in Wuppertal.
Und ein Hauch von Revolution klang in diesem Zusammenhang auch an.
Zumindest aber die Mahnung, aus dem Gestern für das Heute zu lernen.
Von der industriellen Revolution zu aktuellen Transformation in
Wirtschaft und Gesellschaft.

Inwiefern Engels heute damit einverstanden wäre, von den Wuppertalern
(die ihn einst vertrieben haben) vereinnahmt zu werden, sei dahingestellt.

Für die Wuppertaler stellt sich dagegen die Frage, ob sich die über
100 Veranstaltungen mehr dem Personenkult verschrieben haben oder
dem Ansehen der Geburtsstadt WUPPERTAL.

Seht her, WUPPERTAL –  bewegt was!

 

Der Start zumindest scheint geglückt:

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Westdeutsche Zeitung WZ vom 17.02.20

> Opernhaus wird zum Lichtkunstwerk
> Friedrich Engels leuchtet im Garten und auf der Bühne
> Wuppertal feiert Engels ein ganzes Jahr lang

Zumindest die Lokalpresse feiert das Ereignis gebührend, umfassend und stark bebildert.
Auch das dürfte schon als Erfolg gewertet werden.

 

 

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Das Engels-Jahr:
Was bringt es Wuppertal?

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ENGELS 2020:
WUPPERTAL – bewegt was!
…und wir denken weiter!

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So könnte die Einbindung von ENGELS 2020 in die Wuppertaler Kommunikation aussehen.

Sie erinnern sich an unseren Beitrag über die Veranstaltung des Marketing-Club Bergisch Land?

Unsere Schlussfolgerung:
„Für WUPPERTAL heißt das –
eine Botschaft, ressortübergreifend bei allen Kommunikationsmaßnahmen der Stadt.
Praktisch und ohne zusätzlich Kosten für das Stadt-Marketing.“
Weiterlesen:
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-undmarketing-club-bergisch-landwir-bewegen/

Und wie dieses Thema WUPPERTAL bewegt:

  • Dr. Josef Beutelmann,
    Wuppertal Botschafter und Beiratsmitglied des Marketing-Club Bergisch Land
    hatte die Idee zur zusammenfassenden Aussage.
  • Alexandra, unsere Designerin sollte nur eine Idee visualisieren.
    Ihre Antwort: „Das macht mir doch Spaß – mein Herz hängt auch an Wuppertal“.
  • Manfred Piwinger, Publizist/Journalist – ich habe die Veranstaltung des Marketing Clubs
    anders gesehen.
    „1. Dem Veranstaltungsmarathon (ENGELS) fehlt der geistige Überbau, der denkt und lenkt.
    2. Es ist nicht darüber nachgedacht worden, wie das Ergebnisziel sein soll.
    Was wird am Ende an Reputationsgewinn für Wuppertal übrig bleiben.
    Dass man Engels mit Wuppertal in Verbindung bringen wird, ist zu wenig.
    3. Was genau erfahren die vielen Gäste, die im Engels-Jahr zu uns kommen über Wuppertal.
    Was wird ihnen an die Hand gegeben?“

Probleme erkannt – Probleme gebannt?
Wir arbeiten daran.
Der offizielle Start des Engelsjahres ist erst am Samstag.
Dann haben wir über 100 Veranstaltungen und ein ganzes Jahr Zeit,
um auch WUPPERTAL in den Mittelpunkt zu rücken.

Wir werden sehen: „Wuppertal – bewegt was!“

 

 

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Künstlergespräch
über Licht & Schatten

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Licht und Schatten:
Künstlergespräch
im Vok Dams ATELIERHAUS!

Eine außergewöhnliche Veranstaltung der Künstlerin Ulrika Eller-Rüter im
Vok Dams ATELIERHAUS. Licht und Schatten im wahrsten Sinne des Wortes in
der Ausstellung „SchattenLicht!“, die dort noch bis zum 3. Mai 2020 gezeigt wird.
Lud die Künstlerin doch zu einem Künstlergespräch über ihre Kunstprojekte in
Rumänien, Ungarn, Polen, Palästina, Südafrika, Iran, Russland, China,
Nicaragua und Litauen.

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Eine Kunstreise der besonderen Art: Über 30 Kunstprojekte im öffentlichen Raum
und eine Kunstausstellung der besonderen ART: „SchattenLicht!“ im Vok Dams ATELIERHAUS

Das Fazit:
Kunst hat auch eine soziale Aufgabe und wird damit politisch.
Partizipative Projekte verändern Lebensräume und erweitern das Bewusstsein
in Aktionen mit Kindern und Erwachsenen. Seien es Schuh-Geschichten in Südafrika,
die unerzählte Wahrheiten preisgeben oder unerlaubte Gesangs-Auftritte religiös
bevormundeter Frauen in Teheran.

Eine faszinierende Kunstreise rund um den Globus. Mit viel Licht und viel Schatten.

Ein volles Programm für die Teilnehmer nach Abschluss der „Kunst-Reise“
rund um die Welt – die persönliche Führung der Künstlerin durch
die Ausstellung „SchattenLicht!“ im Vok Dams ATELIERHAUS.
Welche Auslöser führen zu den „Schattenbildern“?
Welche Aussagen stecken in diesen Abstraktionen, was lösen sie
bei dem Betrachter aus?
Kurz – welches sind die Geschichten hinter den Bildern, die den Zugang
zu der Künstlerin und ihrer Kunst bieten?

Diese und weitere Fragen bieten den Stoff für weitere Führungen und Veranstaltungen.
Bleiben Sie gespannt.

 

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