Archives for Vok Dams

Agiles Event Management:Vom „Wow“ zum „How“!

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Das ist der Hammer:
Das Buch, das erklärt, wie agiles Event-Management funktioniert.
Autor ist Colja M. Dams, CEO von VOK DAMS worldwide,
der Agentur, die schon mit „Hybrid Events“ und „Live Campaigns“
Maßstäbe im Event-Business setzte!
Vom „Wow“ zum „How“ ist der nächste Schritt.

 

 

Weitere Informationen:

Presse-Information VOK DAMS Agile Event Management

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KLANGBILDER -Die neue Dimension des Sehens!

Einladung

Ausstellung im
Vok Dams ATELIERHAUS

Christian von Grumbkow – KREATIVE TRANSFORMATION

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Midissage

Sonntag, 17. März 2019, 11:30 Uhr

KLANGBILDER
Die neue Dimension des Sehens!

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Christian von Grumbkow
Bilder zur
KREATIVEN TRANSFORMATION

Katharina Dustmann
Kompositionen zur
NEUEN DIMENSION DES SEHENS

Weitere Künstler:
Skulpturen von Eckehard Lowisch flankieren und kontrastieren die Malerei
Künstlerische Gemeinschaftsarbeiten mit Michael Utz und Jens Großmann (Fotografie), Helge Hommes und Sebastian Spit (Malerei)

 Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.
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Direkt am ATELIERHAUS stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen, ca. 150 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.

Weitere Informationen:

Presse-Information Midissage 17. März 2019

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

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Quadratestadt:„Erfolgsstorys zu vermarktenist die Hauptaufgabevon Mannheim Marketing!“

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Kunsthalle Mannheim: „Architektonische Glanzleistung!“

Die Erfolgsstory: „Kunsthalle Mannheim, Herzstück der Stadt, Leuchtturm der Deutschen
Museumslandschaft.“
Wir lesen weiter: „Zentral gelegen, mit einer architektonischen Glanzleistung,
die Tradition und Moderne miteinander verbindet und einer umfangreichen
und abwechslungsreichen Präsentation, die ihres gleichen sucht.“

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RAUM AUS LICHT:
„Einige der schönsten Kunstwerke der Welt bestehen aus nichts als Licht!“

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„SKULPTURENDISCO: Das Publikum wird zum Schöpfer…“

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„STATEMENT GEGEN DEN TOD: Ein Raum wie kein anderer – roh, dunkel, laut…“

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„LANDSCHAFT UND GESCHICHTE:
… in eisiger Erhabenheit ein Gegenbild zur Fragilität und Vergänglichkeit…“

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„ZWISCHEN FORM UND ANTIFORM: … Zusammenspiel von Zeit, Raum und Licht!“

Erfolgsstorys, Anlass genug, einige iNotes (iPhone-Notizen) zu machen,
die die Faszination eines außergewöhnlichen Hauses spiegeln.

 

 

Weitere Informationen:

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ZEPHYR:„smart as photographie –be an artist today!“

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Visueller Dialog: „Man kann nicht nicht kommunizieren!“ (Paul Watzlawick)

„Man kann nicht nicht kommunizieren“
möchte man Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick zitieren,
besonders wenn es um „Smartphone – Fotografie – Kunst“ geht.
Eine Ausstellung mit Kongress, die unter dem Titel
„smart as photographie – be an artist today!“ am 3.März 2019
in Mannheim zu Ende ging.

„Kein Medium beeinflusst unser Alltagsleben so stark wie das Smartphone“
zitieren wir die Pressemeldung des Museums, bestätigt sie doch unsere These,
nach der die ständige Verfügbarkeit des Smartphones als
fotografisches Notizbuch zu einem zweiten Gedächtnis mutiert,
das letztlich unsere Kommunikationsverhalten wesentlich beeinflusst.

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Smartphone-Fotografie: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte…

So entstehen Bilder, die auch im normalen Gebrauch mehr sagen, als die berühmten
„1000 Worte“ und damit zu der Überflutung an Informationen beitragen.

Andererseits wirken fotografische Notizen wiederum als Speicher, um bestimmte
Informationen zu segmentieren, bei Bedarf abzurufen und umfassend darzustellen.

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Künstlerische Vielfalt: Künstler als Smartphone-User

Kein Wunder also, dass sich Künstler dieser „Bildsprache“ bedienen um sie zu
eigenen Aussagen zu verdichten und in neuen Zusammenhängen als Kunstwerke
zu präsentieren. Dass diese Smartphone – Fotografie inzwischen als eigene Disziplin
künstlerischen Schaffens anerkannt ist, zeigte die Ausstellung in Mannheim.

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Weapons of Information (Menner): Smartphones kenntlich gemacht

Die enorme künstlerische und dokumentarische Vielfalt der Smartphone-Fotografie
wird hier dokumentiert.
Eine internationale Community zeigte in einer eindrucksvollen Ausstellung mit
einem begleitenden Kongress die ungeahnten Möglichkeiten sozialer,
pädagogischer, vor allem aber künstlerischer Praxis.

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Smartphone – Fotografie – Kunst

Smartphone-Fotografie hat bei uns einen eigenen Namen:
iNotes – KommunikationDirekt.

Bei uns sind iNotes Fotografien, die im Rahmen flüchtiger Dokumentationen
mit dem iPhone entstehen und unter kreativen und kommunikativen Aspekten
eine eigene Ästhetik und Bildsprache entwickeln.
Ein Kommunikationsmittel, das unsere Gesellschaft verändert und uns
neue Möglichkeiten des kommunikativen und künstlerischen Ausdrucks bietet.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch im Zusammenhang
mit unserer Ausstellung vom 6. Mai 2018 bis 10. November 2018

•  Wi(e)derSehen: In Mannheim beschäftigt man sich mit „Smartphone – Fotografie – Kunst“.

 

 

Weitere Informationen:

•  Zephyr-Mannheim

•  Ausstellungen ATELIERHAUS

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WUPPERTAL auf der ITB –KULTURSTADT?

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Die erste gute Nachricht:
Wuppertal ist mit seinem Kulturangebot auf der ITB in Berlin,
der größten internationalen Reisemesse vertreten.
Auf einem Gemeinschaftsstand mit unseren Vor-Orten Düsseldorf, Köln, Bonn, usw.

Die zweite gute Nachricht:
Unser Oberbürgermeister Andreas Mucke ist erstmals mit dabei und sorgt
für entsprechende Aufmerksamkeit in den (sozialen) Medien.

Die dritte gute Nachricht:
Auch die Westdeutsche Zeitung Wuppertal (WZ) berichtet
über dieses außergewöhnliche Ereignis unter der Überschrift „Kulturstadt Wuppertal“.

Haben wir da etwas übersehen?
Positioniert sich WUPPERTAL inzwischen als „Kulturstadt“?
Gab es da nicht noch mehr?

Kein schlechter Ansatz, wenn sich die ganze Mannschaft in Berlin
hinter den Begriffen Kunst – WUPPER – Musik – TAL – Tanz versammelt.

 

Wir hätten da noch eine ergänzende, einprägsame (!) Botschaft:

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

(Auch die Reparatur-Pause kann eine Botschaft sein, die Interesse und Bedarf weckt.)

Der Anfang ist gemacht!
Weiter denken…

 

Weitere Informationen:

•  Westdeutsche Zeitung: „Kulturstadt Wuppertal auf der ITB“

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Notizen aus der Provinz:iNotes zu Wirtschaft trifft Kunst.

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Sehenswert: Düsseldorf bei Nacht

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Wirtschaftsclub Düsseldorf: Kunst als Wert (Anlage)!?

Sehenswert, nicht nur Düsseldorf bei Nacht, auch der Wirtschaftsclub Düsseldorf,
in dem es am 27. Februar um „Kunst als Wert (Anlage)!?“ ging.

„Warum Kunst Unternehmen gut tut“ diskutierten hochkarätige Teilnehmer
unter der souveränen Moderation von Dr. Ulrike Lehmann (ART-Coaching),
Herausgeberin des Buches „Wirtschaft trifft Kunst“.

In Wuppertal ist Ulrike Lehmann bekannt durch Ihre Beiträge im Rahmen
unserer ATELIERHAUS-Veranstaltungen.

 

 

Weitere Informationen:

•  NotizBlog: Bilder einer Ausstellung: iNotes – 5 Jahre ATELIERHAUS

•  NotizBlog: Wirtschaft trifft Kunst: Was Unternehmen lernen können!

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iNote zu KommunikationDirekt:TRENDBOOK 2019 –Trend ACHTSAMKEIT!

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„Die Achtung des anderen ist eine Grundvoraussetzung
für den zielorientierten Austausch!“

Zum Beitrag von Vok Dams, Gründer der Agenturgruppe VOK DAMS worldwide:
Achtung, Achtung, hier spricht…!
… ja wer auch immer.

Beitrag: hier.

 

Weitere Informationen:

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Kultur in WUPPERTAL:„…zwischen Farben und Steinen“

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Ein ausgezeichneter Bericht von Michael Bosse in der Westdeutschen Zeitung WZ
vom 2.März 2019 über die Ausstellung der Künstler Christian von Grumbkow
und Eckehard Lowisch in unserem ATELIERHAUS.

 

 

Weitere Informationen:

•  Westdeutsche Zeitung: „Ein Dialog zwischen Farben und Steinen“ oder als PDF

•  Terminblocker Midissage am 17. März

•  Ausstellungen ATELIERHAUS

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EXPODATA:„Innovation entsteht durchDigitalität und Expertentum“

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„VOK DAMS ist die Vordenkeragentur unter den Marketing-Dienstleistern“
leitet das EXPODATA-Jahrbuch 2019 ein vierseitiges Interview mit dem
CEO der Agenturgruppe VOK DAMS worldwide, Colja M. Dams, ein.

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Es geht um „Neue Magneten der Aufmerksamkeit“ eine Studie der VOK DAMS Gruppe,
die deutlich macht, wie innovationsgetrieben die Live-Marketing-Branche ist.

Fazit des Interviews, das EXPODATA-Chefredakteur Urs Seiler mit Colja M. Dams führte:
„Die Berichterstattung in den sozialen Medien hat für Event-Verantwortliche inzwischen
einen höheren Stellenwert als die Printmedien.“

 

Weitere Informationen:

Artikel in der EXPODATA – Jahrbuch 2019

Studie: „Neue Magneten der Aufmerksamkeit“

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Zum Thema Baumschutzsatzung:Mein Baum ist ein Monster!

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Er wächst und wächst und wächst…

Jedes Jahr wächst er (gefühlt) um einen knappen Meter.
Einst habe ich 3 von dieser Sorte pflanzen lassen. Als Sichtschutz.
Zwei mussten weichen, um ihm, dem mittleren und stärksten, Platz zu machen.

Nun dominiert er meine bescheidene Behausung und das Grundstück.
Er spendet im Sommer Schatten (was angenehm ist) und verdeckt im Frühjahr und
Herbst die ersten und letzten Sonnenstrahlen (was schade ist).

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Eine Skulptur im Kunstwerk der Natur…

Da er das ganze Jahr dort steht und wächst und wächst (um nicht zu sagen,
dass er sich breit macht) hat er inzwischen eine größere symbolische Bedeutung
für mich als unser Weihnachtsbaum.

Wie die Erde um die Sonne wandert, so wandere ich in diesen Tagen um meinen Baum,
um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Ich freue mich über einen
ersten Schmetterling, den ich entdeckt habe (am 24.Februar) und die ersten Bienen,
die sich um die ersten blühenden Blumen auf der Terrasse sammeln.
Was jetzt noch ansteht, ist die Baumpflege. Welche Bäume brauchen Platz,
welche Bäume müssen beschnitten werden, damit sie nicht zu groß und
damit zu einer Gefahr werden, weil sie beim nächsten Sturm möglicherweise umstürzen.

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Der Baum, der mit Hilfe der Bürokraten die Herrschaft übernimmt…

Mein starker Monsterbaum war von derartigen Überlegungen natürlich ausgeschlossen.
Bisher zumindest.

Jetzt, nachdem das Thema einer Baumschutzsatzung wieder in die Diskussion kommt
und die Gefahr besteht, dass Politik und Verwaltung nichts Besseres zu tun haben,
als mit Vorschriften und Verboten in meine Gartengestaltung einzugreifen,
muss ich vorsorgen.

Jeder Baum wird kritisch beäugt, ob er in den nächsten
5, 10 oder 15 Jahren im Wege stehen könnte.
Einer möglichen Bebauung, einer Umgestaltung des Gartens oder
in einer Einschränkung meines persönlichen Lebensraumes.

Auch mein Monsterbaum steht damit zur Disposition, solange ich noch selber
entscheiden darf. Bevor ich durch eine Baumschutzsatzung entmündigt werde und
der Baum mit Hilfe der Bürokraten die Herrschaft übernimmt.

Ich liebe meine Bäume. Meinen Monsterbaum ganz besonders.
Er prägt mein Leben und mein Umfeld. Er ist eine Skulptur im Kunstwerk der Natur.
Ein Kunstwerk, an dem ich ständig und ununterbrochen arbeite.
An dem ich mich ständig erfreuen. Bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit.

Und jetzt soll ich mit einer „Baumschutzsatzung“ enteignet werden? Entmündigt?

Muss ich mich nicht vorsorglich trennen, bevor er weiter wächst,
mir auf die Seele (immaterieller Schaden) und meinem Haus
auf das Dach (materieller Schaden) fällt.
Weiß ich denn, ob ich in 5 Jahren noch Herr der von mir gepflanzten Bäume bin?

Natürlich weiß ich als Unternehmer, dass es immer Möglichkeiten und Wege gibt,
mit sehr viel Aufwand und noch mehr Geld Lösungen zu finden.
Genehmigungen (Gebühren) und Neupflanzungen (Planwirtschaft)
heißen die Spielregeln.

Aber wenn es den Parteien und der Verwaltung nur darum geht,
Macht und Einfluss mit Hilfe der Bürokratie auszuüben und
Geld über Gebühren einzutreiben, so ist das für mich das absolut falsche Signal
an die „Grüne Stadt“ WUPPERTAL.
(Nicht politisch gemeint.)

Schade eigentlich.
Ich liebe meinen Monsterbaum.

Vok Dams.

 

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