Archives for Vok Dams

Die besten Wünsche aus dem ATELIERHAUS!

Foto (3)
Standort-Marketing

Womit sollen wir das Jahr beschließen? Mit den guten Nachrichten, dass in Wuppertal „das
Museum des Jahres“ steht? Dass der „Neue Döppersberg“ nun endlich gebaut wird?
Dass Wuppertal inzwischen als „Grüne Stadt“ gesehen wird? Dass neben der Schwebebahn,
dem Pina Bausch-Theater, dem Skulpturen-Park von Tony Cragg, dem Engelshaus, der
Junior-Uni, dem außergewöhnlichen und aktivierten Zoo, Wuppertal auch als Stadt der
„unbekannten Marktführer“ und als Universitäts- und Gründer-Stadt gesehen wird?

Nun, in unserem ATELIERHAUS haben wir diese Themen aufgegriffen. Wir haben sie
diskutiert und kommuniziert. Wir haben Kompetenz mit unserem Standort verbunden und
Zeichen gesetzt. Bei Freunden und Partnern, bei Interessenten und Multiplikatoren aus der
Kommunikations-, der Marketing- und der Event-Branche. Bundesweit.

So leistet das ATELIERHAUS als „Keimzelle und Impulsgeber für innovative und
strategische Kommunikationsarbeit“ seinen Beitrag zum Standortmarketing.

Einerseits. Andererseits befruchtet der überregionale, branchenbezogene ATELIERHAUS-
Diskurs die Entwicklung unterschiedlicher Kommunikations-Disziplinen. So nimmt das
klassische Marketing inzwischen zur Kenntnis, dass die integrierte Markenführung über alle
Kanäle hinweg Grundlage erfolgreicher Marketing-Strategien ist. Dass Events als Live
Campaigns zum Epicenter einer 360° Kommunikation werden, die permanent mit Content
versorgt wird.

Aktivitäten in Netzwerken, Kooperationen und Partnerschaften in der Marketing- und Event-
Branche schaffen Verbindungen zwischen Kreation, Institution, Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Präsentation kreativen Potentials aus diesem Umfeld hat sich das ATELIERHAUS in
besonderem Maße verschrieben. So zeigt es in seinen Ausstellungen bisher
unveröffentlichte Beispiele aus dem Umfeld Kreation, Kommunikation und Kunst, die sich
außerhalb des klassischen Kulturbetriebes bewegen und Denkanstöße für die eigene Arbeit
bieten.

Wir konnten einiges bewegen und hatten Spaß daran.
Denn neues Wissen führt zu neuem Denken und damit zu neuem Handeln.

Das ATELIERHAUS-Team wünscht alles Gute zu den Feiertagen und einen guten Start
in das Jahr 2015 mit neuen Ideen, vielen Impulsen und erfolgreichen Initiativen.

Weitere Informationen:

_____________________________________________________________________________

Die gute Nachricht zum Schluss: „Wuppertal weist den Weg!“

Neues Bild 2
„Kompliment für Wuppertal., herzlichst Klaus“  schrieb ein Freund aus Hamburg zu dieser
Meldung vom 16.12.2014. Dem ist höchstens noch hinzuzufügen: Kompliment an den
Museumsdirektor Dr. Gerhard Finckh und sein Team für diese wunderbare Wuppertal-
Werbung.

Weitere Informationen:

_____________________________________________________________________________

Deutscher Marketing Verband DMV:"Umparken im Kopf!"

Marketing stand wieder auf der Tagesordnung des Deutschen Marketing-Verbandes
DMV, der auf dem Deutschen Marketing-Tag am 4.12.2014 in Hamburg nicht nur
Porter Erisman (ex-Vice President Alibaba) zu Wort kommen ließ, sondern den
Kongressteilnehmern auch Marketing-Stars wie Tina Müller mit ihrer Opel-Kampagne
„Umparken im Kopf“ bieten konnte.
Foto4
Keynote: Tina Müller, Vice President & Chief Marketing Officer Opel AG.
Fast perfekt, hätte der Programmpunkt „Heißer Stuhl“ sich nicht als eine Reihe
gemütlicher Sessel entpuppt und die Verleihung des Deutschen Marketing-Preises
als Filmvorführung mit Gruppenbild und Konfetti.

Foto1
Heißer Stuhl oder bequeme Sessel ?
Für das „Umparken im Kopf“ plädierte am folgenden Tag auf der DMV-
Mitgliederversammlung dann auch der Präsident des Deutschen Marketing
Verbandes, Prof. Dr. Ralf E. Strauß, der die Mitglieder zur Geschlossenheit aufrief
und vor die Wahl stellte, so weiter zu machen wie bisher oder den ambitionierteren
Weg „Modell Attacke“ zu beschreiten. Das Votum für die Attacke war eindeutig, so
dass auch bei den DMV-Mitgliedern, den Vertretern der regionalen Marketing-Clubs,
so etwas wie Aufbruchsstimmung zu spüren war.
Foto (2)
Best Practice: Porter Erisman, ex-Vice President Alibaba
Mit der Verleihung des Deutschen Marketing-Preises an Immobilienscout 24 machte
die Jury des DMV dann auch deutlich, dass die integrierte Markenführung über alle
Kanäle hinweg auch im klassischen Marketing angekommen ist.
Vieles spricht dafür, dass sich die Akzente durch das „Umparken im Kopf“ auch beim
DMV verschieben und die Marke des Verbandes durch Live Campaigns mit dem
Deutschen Marketing-Tag und dem Deutschen Marketing-Preis wieder „erkennbar,
erfahrbar und erlebbar“ wird (Claudy). Wir sind auf die Veranstaltungen
im nächsten Jahr gespannt.
Weitere Informationen:

_____________________________________________________________________________

Deutscher Marketing Verband DMV:“Umparken im Kopf!“

Marketing stand wieder auf der Tagesordnung des Deutschen Marketing-Verbandes
DMV, der auf dem Deutschen Marketing-Tag am 4.12.2014 in Hamburg nicht nur
Porter Erisman (ex-Vice President Alibaba) zu Wort kommen ließ, sondern den
Kongressteilnehmern auch Marketing-Stars wie Tina Müller mit ihrer Opel-Kampagne
„Umparken im Kopf“ bieten konnte.

Foto4
Keynote: Tina Müller, Vice President & Chief Marketing Officer Opel AG.

Fast perfekt, hätte der Programmpunkt „Heißer Stuhl“ sich nicht als eine Reihe
gemütlicher Sessel entpuppt und die Verleihung des Deutschen Marketing-Preises
als Filmvorführung mit Gruppenbild und Konfetti.

Foto1
Heißer Stuhl oder bequeme Sessel ?

Für das „Umparken im Kopf“ plädierte am folgenden Tag auf der DMV-
Mitgliederversammlung dann auch der Präsident des Deutschen Marketing
Verbandes, Prof. Dr. Ralf E. Strauß, der die Mitglieder zur Geschlossenheit aufrief
und vor die Wahl stellte, so weiter zu machen wie bisher oder den ambitionierteren
Weg „Modell Attacke“ zu beschreiten. Das Votum für die Attacke war eindeutig, so
dass auch bei den DMV-Mitgliedern, den Vertretern der regionalen Marketing-Clubs,
so etwas wie Aufbruchsstimmung zu spüren war.

Foto (2)
Best Practice: Porter Erisman, ex-Vice President Alibaba

Mit der Verleihung des Deutschen Marketing-Preises an Immobilienscout 24 machte
die Jury des DMV dann auch deutlich, dass die integrierte Markenführung über alle
Kanäle hinweg auch im klassischen Marketing angekommen ist.

Vieles spricht dafür, dass sich die Akzente durch das „Umparken im Kopf“ auch beim
DMV verschieben und die Marke des Verbandes durch Live Campaigns mit dem
Deutschen Marketing-Tag und dem Deutschen Marketing-Preis wieder „erkennbar,
erfahrbar und erlebbar“ wird (Claudy). Wir sind auf die Veranstaltungen
im nächsten Jahr gespannt.

Weitere Informationen:

_____________________________________________________________________________

Eindrucksvoll: Best of Events 2015 mit über 400 Ausstellern

Über 10.000 Fachbesucher:
„Das einzigartige Konzept der BOE begeistert jedes Jahr rund 10.000 Fachbesucher,
die sich in Dortmund auf ein zweitägiges Programm der Spitzenklasse und die neuesten
Entwicklungen der Eventindustrie freuen“, so eine Pressemeldung der Messe Best of Events,
BoE, die am 21. und 22. Januar 2015 in Dortmund stattfindet.

BOE_Bild1
Über 120.000 Leser:
Die BoE-Messezeitung, Ausgabe 01/2014, berichtet in einer Auflage von 120.000
Exemplaren über Live Campaigns. Events im Mittelpunkt ganzer Kommunikationsstrategien
sind das Thema. Der Autor Colja M. Dams, CEO unserer Agenturgruppe: „Damit liegt auf der Hand, dass Events zum Epicenter einer 360° Kommunikation werden, die permanent mit Content versorgt wird“. „VOK DAMS definiert Live-Marketing neu“ ist dann auch die Headline des Artikels.
Sehen wir uns auf der Messe?

Weitere Informationen:

_____________________________________________________________________________

WuppertalAktiv: "Business Breakfast on Tour"

boewupp_07_std (2)
Über 100 Teilnehmer?
Zwischen 100 und 300 Teilnehmern verzeichnet der Stadtmarketing-Verein WuppertalAktiv
bei seinen monatlichen Business Breakfast-Veranstaltungen. Eine Einladung der
besonderen Art gibt es zum 127. Business Breakfast am 22. Januar 2015 in Dortmund zur
Messe Best of Events.
Zum „Business Breakfast on Tour“ lädt WuppertalAktiv seine Mitglieder und Interessenten
mit einer Bus-Fahrt nach Dortmund ein. Hier präsentieren sich die „EVENTPARTNER WUPPERTAL“,
neun Dienstleistungs-Unternehmen der Eventbranche, die als starke
Mannschaft auf der bereits bekannten „WUPPERTAL-KREUZUNG“ in Halle 7 ausstellen.
Die Idee: Den Teilnehmern des Business Breakfasts und den Messebesuchern auf
konzentrierter Fläche zu zeigen, welche Dienstleistungsstärke im „Wupper-Tal“ zu finden ist.
Moderation / Diskussion: Aljoscha Höhn
Keynote: Vok Dams
Weitere Informationen:

____________________________________________________________________________

WuppertalAktiv: „Business Breakfast on Tour“

boewupp_07_std (2)
Über 100 Teilnehmer?
Zwischen 100 und 300 Teilnehmern verzeichnet der Stadtmarketing-Verein WuppertalAktiv
bei seinen monatlichen Business Breakfast-Veranstaltungen. Eine Einladung der
besonderen Art gibt es zum 127. Business Breakfast am 22. Januar 2015 in Dortmund zur
Messe Best of Events.

Zum „Business Breakfast on Tour“ lädt WuppertalAktiv seine Mitglieder und Interessenten
mit einer Bus-Fahrt nach Dortmund ein. Hier präsentieren sich die „EVENTPARTNER WUPPERTAL“,
neun Dienstleistungs-Unternehmen der Eventbranche, die als starke
Mannschaft auf der bereits bekannten „WUPPERTAL-KREUZUNG“ in Halle 7 ausstellen.
Die Idee: Den Teilnehmern des Business Breakfasts und den Messebesuchern auf
konzentrierter Fläche zu zeigen, welche Dienstleistungsstärke im „Wupper-Tal“ zu finden ist.
Moderation / Diskussion: Aljoscha Höhn
Keynote: Vok Dams

Weitere Informationen:

____________________________________________________________________________

Hochkarätig: Wirtschaft trifft Wissenschaft

Blog Bild2
Prof. Dr. Peter Witt, Ralf Putsch, Gastgeberin Prof. Dr. Christine Volkmann, Franz Reinartz,
Thomas Meyer, Dr.  Josef Beutelmann, Peter Englisch (v.l.)

1. Symposium „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ ‒ ein programmatischer Titel, der
Interesse weckt. Besonders, wenn das „Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und
Innovationsforschung“ in das Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal
einlädt.
So standen dann auch „Zukunftsthemen des regionalen Unternehmertums“ auf dem
Programm, das mit einem Vortrag von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, dem ehemaligen
Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie im Kabinett
Rüttgers (NRW) und heutigem Rektor der Handelshochschule Leipzig eingeleitet
wurde.
Sechs Diskutanten gingen anschließend unter Leitung von Prof. Dr. Christine
Volkmann, Vorstandsvorsitzende des Jackstädtzentrums, der Frage nach, wie
Wirtschaft und Wissenschaft näher zueinander finden können, um Synergien besser
zu nutzen und neue Ideen für zukünftige Aufgaben zu entwickeln.
Die Ergebnisse des Symposiums und die vielfache Forderung nach einer neuen
Innovations-Kultur geben da eine Richtung vor. Entscheidungen, die Prozesse in
Gang setzen, verbunden mit einer Kommunikations-Kultur, die Ergebnisse sichtbar
macht, könnten folgen.
Wir sind auf die nächste Veranstaltung gespannt.

_____________________________________________________________________________

Das Ende der Straßenfotografie?

Foto3
Berlin: Amerika Haus

„Ich war verliebt in diese Stadt“, so der Titel einer Ausstellung im Berliner Amerika Haus,
in dem Bilder des berühmte Fotografen Will Mc Bride aus dem Nachkriegs-Berlin von 1956
bis 1963 präsentiert werden. Eine einmalige Dokumentation mit Bildern von Menschen,
die (ungefragt fotografiert) das Bild der Stadt in dieser Zeit prägten.
Zitiert wird der Künstler mit den Worten “Berlin wurde in dieser Zeit wahrlich wieder jung.
Es stand tatsächlich wieder an einem neuen Anfang“.
Assoziationen zum aktuellen Berlin-Hype sind erlaubt.

Foto 4
Hamburg: Deichtorhallen 

Gleichzeitig präsentieren die Deichtorhallen in Hamburg einen Querschnitt durch 100 Jahre
Leica Fotografie unter dem Titel „AUGEN AUF!“.
„Augen auf“ möchte man auch den Verantwortlichen zurufen, die zwei Euro extra verlangen,
wenn man in der Ausstellung mit dem Smartphone fotografieren will oder gar als Journalist,
der nur mit „vorab erteilter schriftlicher Genehmigung“ zu „kommerziellen Zwecken“
fotografieren darf.
Nur konsequent ist da das durch den Sicherheitsdienst mündlich ausgesprochene
absolute Fotografier-Verbot im Eingangsbereich mit der Begründung
“weil wir dem nicht zustimmen, dass Sie uns fotografieren“!

Foto 2
Berlin: Amerika Haus

Dazu passt ein Bericht des SPIEGEL (43/2014), der in einem Beitrag von Georg Dietz
den Widerspruch in der aktuellen Gesetzgebung aufgreift und die „künstlerische
Straßenfotografie“ im Spannungsfeld von Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht
bedroht sieht. Von der Pressefreiheit ganz zu schweigen.

Wie dem auch sei: Durch die Erfindung der LEICA wurden die letzten 100 Jahre
nicht nur in einmaliger Form dokumentiert, auch die Fotografie als Medium
der künstlerischen Darstellung wurde endgültig etabliert und einem breiten Publikum
zugänglich.
Und nicht zuletzt: Die Traditionsmarke LEICA bekommt ihre Bedeutung zurück.
Sie wird mit Inhalten belebt, durch Storys emotionalisiert und einem breite Publikum
präsentiert. Marketing vom Feinsten.

(Fotos: VD – iPhone. Kommt jetzt eine Epoche der Handy-Fotografie?)

 

Weitere Informationen:

► DER SPIEGEL 43/2014 Beitrag von Georg Dietz „künstlerische Straßenfotografie“

► www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

_____________________________________________________________________________

FAMAB: BÜHNE DER INSPIRATION?

Bild 1

Wenn „die starke Stimme der Kommunikation“, der Verband Direkte
Wirtschaftskommunikation FAMAB ruft, ist mit viel Echo in der Branche zu rechnen. So war
denn auch die jährliche Mitgliederversammlung am 6. November in Essen mit fast 200
Mitgliedern gut besucht, professionell vorbereitet und konnte ohne kontroverse Diskussionen
abgewickelt werden.

Zufriedenheit der Mitglieder mit der Arbeit der Geschäftsstelle und des Vorstandes kann
daraus abgeleitet werden, zumal die „Next Steps“ zur Markenpositionierung –  unter den
Stichworten „Definition unserer Branche, Schaffung eines klaren Profils und Abgrenzung“ –
angekündigt wurden. Ein Hinweis darauf, dass auch die Kunden in Zukunft wieder ins
Blickfeld geraten und unter den Schlüsselbegriffen „Marketing-Events, Design und
Architektur, Messebau, Event-Catering, etc…“ auf spezielle Leistungen der FAMAB-
Mitglieder im Bereich der Direkten Wirtschaftskommunikation zurückgreifen können.

Diese Klarheit wäre auch bei der anschließenden Verleihung der FAMAB-Awards hilfreich
gewesen, wenn auf der „Bühne der Inspiration“, so das Motto der Preisverleihung im
Essener Colosseum Theater, Projekte präsentiert und nicht nur prämiert worden wären.

Immerhin konnte der FAMAB als Veranstalter auf ein ausverkauftes Haus mit über 1500
Teilnehmern in einer eindrucksvollen Location und – wie immer – auf ein ausgezeichnetes
Catering der LECA-Mitglieder verweisen. Also auch diesmal wieder „preiswürdige“
Sponsoring-Leistungen im Wert von fast 1 Million Euro, die über die Inspiration hinaus zu
konkreten Ergebnissen führten.

„Direkte Wirtschaftskommunikation“ oder „Live-Marketing“ im besten Sinne des Wortes!

Weitere Informationen:

_____________________________________________________________________________