Archives for Vok Dams

,,brand eins“ – Wissen und Nichtwissen!

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Themenheft brand eins Wissen: Agenturen

Eigentlich ganz spannend, wenn unter der Adresse des renommierten Wirtschaftsmagazins
„brand eins“ in einem Themenheft „Agenturen“ über Event-Marketing geschrieben wird.
Oder besser gesagt geschrieben werden sollte, wie im Titel angekündigt.

Denn das Thema Marketing muss zwangsläufig außen vor bleiben, wenn man versucht, sich
der Bedeutung von Events auf dem Niveau von Butterfahrten und Popstars zu nähern.
Das journalistische Problem ist dabei die Übertragung von Einzelmeinungen auf eine ganze
Branche, die man nicht kennt und zu der man vorher nicht einmal Kontakt aufgenommen hat.
Immerhin gibt es mit dem FAMAB einen Branchenverband mit über 250 Firmenmitgliedern,
der zwar abwertend erwähnt ist, aber vorher nicht angesprochen wurde.

Nicht ganz unschuldig daran ist der FAMAB allerdings auch.
Hat er doch bisher versäumt, den von ihm vertretenen Bereich der „Direkten
Wirtschaftskommunikation“ eindeutig zu definieren, wissenschaftlich abzusichern und
den Stellenwert von Events im Marketing-Mix herauszuarbeiten.
Man sollte es den (Wirtschafts-)Journalisten von „brand eins“ ja auch nicht zu schwer
machen.

Unser Beitrag zu dem Thema: Zumindest die letzten 50 Jahre der Entstehung und
Entwicklung von Event- und Live-Marketing sind in unserem Buch ,,50 Jahre
KommunikationDirekt“ am Beispiel unserer Agentur mit Beiträgen 24 namhafter Autoren
ausführlich dokumentiert.
Wir werden das Buch dem Verfasser des zitierten Artikels und der Redaktion von „brand
eins“ zur Verfügung stellen.

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Informationen:

Vok Dams
50 Jahre KommunikationDirekt
Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing

Wirtschaftsmagazin brand eins 

FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V.: www.famab.de

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2015: „Vor nichts mehr Angst!“

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FDP Dreikönigstreffen (Foto: Ann-Sophie Baumert/FDP-BW)

Die guten Wünsche zum Jahreswechsel sind abgearbeitet, die Weihnachtspost beantwortet
und die Lektüre einschlägiger Zeitungen und Zeitschriften ausgewertet.

Die große Überraschung: Die FDP gibt es noch! Sie firmiert jetzt nicht mehr als „Die
Liberalen“ sondern als „Freie Demokraten“ und hat etwas Farbe (Magenta) in die
Kommunikation gebracht. Zumindest das sorgt für Kommentare in der Branche, auch wenn
dabei mehr Inhalte in schwarz/weiß angemahnt werden.
„Vor nichts mehr Angst“ titelt dann auch der SPIEGEL (2/2015) sein Interview mit Parteichef
Christian Lindner, der darin für mehr Weltoffenheit, individuelle und wirtschaftliche Freiheit
sowie Toleranz in der Gesellschaft plädiert.

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Gute Nachrichten

Aber damit nicht genug: Ungewohnte Töne finden sich auch in der Lokalpresse. So bringt die
Westdeutsche Zeitung am 5.1.2015 einen Artikel des Unternehmerberaters und
Ehrenpräsidenten des Marketing-Clubs Bergisch Land Dieter Lübcke, der mit seinem Beitrag
auf mehr als einer halben Seite deutlich macht, „Was Wuppertal nach vorn bringt“.

„Kein Grund zum Jammern“ sieht in der WZ-Ausgabe vom 7.1. dann auch Beraterlegende
Roland Berger, der auf mehr Zuversicht im Land hofft und auf die zahlreichen Anlässe dafür
hinweist. „Wuppertal schrumpft nicht, wird älter und international“ titelt Andreas Boller dann
auch in der gleichen Ausgabe und sieht in seinem Kommentar „Grund zur Hoffnung“.

Nicht zuletzt berichtet Manfred Görgens in der wöchentlich erscheinenden Wuppertaler
Zeitung „talwaerts“ über „Urlaub am Wupperufer“ und verweist neben
Kommunikationsproblemen zwischen „Stadt und Durchreisenden“ darauf, dass der
Kaiserwagen der Schwebebahn, „dieses weltweit einzigartige Verkehrsmittel“, eine
Auslastung von fast 100 % erreicht hat, so dass Martin Bang, Geschäftsführer der Wuppertal
Marketing GmbH, Interessenten bereits vertrösten muss.

„Weiter so!“ kann man da nur sagen.
Keine Angst vor offenen Diskussionen und interessanten Zukunftsperspektiven.

Weitere Informationen:

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Die besten Wünsche aus dem ATELIERHAUS!

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Standort-Marketing

Womit sollen wir das Jahr beschließen? Mit den guten Nachrichten, dass in Wuppertal „das
Museum des Jahres“ steht? Dass der „Neue Döppersberg“ nun endlich gebaut wird?
Dass Wuppertal inzwischen als „Grüne Stadt“ gesehen wird? Dass neben der Schwebebahn,
dem Pina Bausch-Theater, dem Skulpturen-Park von Tony Cragg, dem Engelshaus, der
Junior-Uni, dem außergewöhnlichen und aktivierten Zoo, Wuppertal auch als Stadt der
„unbekannten Marktführer“ und als Universitäts- und Gründer-Stadt gesehen wird?

Nun, in unserem ATELIERHAUS haben wir diese Themen aufgegriffen. Wir haben sie
diskutiert und kommuniziert. Wir haben Kompetenz mit unserem Standort verbunden und
Zeichen gesetzt. Bei Freunden und Partnern, bei Interessenten und Multiplikatoren aus der
Kommunikations-, der Marketing- und der Event-Branche. Bundesweit.

So leistet das ATELIERHAUS als „Keimzelle und Impulsgeber für innovative und
strategische Kommunikationsarbeit“ seinen Beitrag zum Standortmarketing.

Einerseits. Andererseits befruchtet der überregionale, branchenbezogene ATELIERHAUS-
Diskurs die Entwicklung unterschiedlicher Kommunikations-Disziplinen. So nimmt das
klassische Marketing inzwischen zur Kenntnis, dass die integrierte Markenführung über alle
Kanäle hinweg Grundlage erfolgreicher Marketing-Strategien ist. Dass Events als Live
Campaigns zum Epicenter einer 360° Kommunikation werden, die permanent mit Content
versorgt wird.

Aktivitäten in Netzwerken, Kooperationen und Partnerschaften in der Marketing- und Event-
Branche schaffen Verbindungen zwischen Kreation, Institution, Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Präsentation kreativen Potentials aus diesem Umfeld hat sich das ATELIERHAUS in
besonderem Maße verschrieben. So zeigt es in seinen Ausstellungen bisher
unveröffentlichte Beispiele aus dem Umfeld Kreation, Kommunikation und Kunst, die sich
außerhalb des klassischen Kulturbetriebes bewegen und Denkanstöße für die eigene Arbeit
bieten.

Wir konnten einiges bewegen und hatten Spaß daran.
Denn neues Wissen führt zu neuem Denken und damit zu neuem Handeln.

Das ATELIERHAUS-Team wünscht alles Gute zu den Feiertagen und einen guten Start
in das Jahr 2015 mit neuen Ideen, vielen Impulsen und erfolgreichen Initiativen.

Weitere Informationen:

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Die gute Nachricht zum Schluss: „Wuppertal weist den Weg!“

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„Kompliment für Wuppertal., herzlichst Klaus“  schrieb ein Freund aus Hamburg zu dieser
Meldung vom 16.12.2014. Dem ist höchstens noch hinzuzufügen: Kompliment an den
Museumsdirektor Dr. Gerhard Finckh und sein Team für diese wunderbare Wuppertal-
Werbung.

Weitere Informationen:

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Deutscher Marketing Verband DMV:"Umparken im Kopf!"

Marketing stand wieder auf der Tagesordnung des Deutschen Marketing-Verbandes
DMV, der auf dem Deutschen Marketing-Tag am 4.12.2014 in Hamburg nicht nur
Porter Erisman (ex-Vice President Alibaba) zu Wort kommen ließ, sondern den
Kongressteilnehmern auch Marketing-Stars wie Tina Müller mit ihrer Opel-Kampagne
„Umparken im Kopf“ bieten konnte.
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Keynote: Tina Müller, Vice President & Chief Marketing Officer Opel AG.
Fast perfekt, hätte der Programmpunkt „Heißer Stuhl“ sich nicht als eine Reihe
gemütlicher Sessel entpuppt und die Verleihung des Deutschen Marketing-Preises
als Filmvorführung mit Gruppenbild und Konfetti.

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Heißer Stuhl oder bequeme Sessel ?
Für das „Umparken im Kopf“ plädierte am folgenden Tag auf der DMV-
Mitgliederversammlung dann auch der Präsident des Deutschen Marketing
Verbandes, Prof. Dr. Ralf E. Strauß, der die Mitglieder zur Geschlossenheit aufrief
und vor die Wahl stellte, so weiter zu machen wie bisher oder den ambitionierteren
Weg „Modell Attacke“ zu beschreiten. Das Votum für die Attacke war eindeutig, so
dass auch bei den DMV-Mitgliedern, den Vertretern der regionalen Marketing-Clubs,
so etwas wie Aufbruchsstimmung zu spüren war.
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Best Practice: Porter Erisman, ex-Vice President Alibaba
Mit der Verleihung des Deutschen Marketing-Preises an Immobilienscout 24 machte
die Jury des DMV dann auch deutlich, dass die integrierte Markenführung über alle
Kanäle hinweg auch im klassischen Marketing angekommen ist.
Vieles spricht dafür, dass sich die Akzente durch das „Umparken im Kopf“ auch beim
DMV verschieben und die Marke des Verbandes durch Live Campaigns mit dem
Deutschen Marketing-Tag und dem Deutschen Marketing-Preis wieder „erkennbar,
erfahrbar und erlebbar“ wird (Claudy). Wir sind auf die Veranstaltungen
im nächsten Jahr gespannt.
Weitere Informationen:

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Deutscher Marketing Verband DMV:“Umparken im Kopf!“

Marketing stand wieder auf der Tagesordnung des Deutschen Marketing-Verbandes
DMV, der auf dem Deutschen Marketing-Tag am 4.12.2014 in Hamburg nicht nur
Porter Erisman (ex-Vice President Alibaba) zu Wort kommen ließ, sondern den
Kongressteilnehmern auch Marketing-Stars wie Tina Müller mit ihrer Opel-Kampagne
„Umparken im Kopf“ bieten konnte.

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Keynote: Tina Müller, Vice President & Chief Marketing Officer Opel AG.

Fast perfekt, hätte der Programmpunkt „Heißer Stuhl“ sich nicht als eine Reihe
gemütlicher Sessel entpuppt und die Verleihung des Deutschen Marketing-Preises
als Filmvorführung mit Gruppenbild und Konfetti.

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Heißer Stuhl oder bequeme Sessel ?

Für das „Umparken im Kopf“ plädierte am folgenden Tag auf der DMV-
Mitgliederversammlung dann auch der Präsident des Deutschen Marketing
Verbandes, Prof. Dr. Ralf E. Strauß, der die Mitglieder zur Geschlossenheit aufrief
und vor die Wahl stellte, so weiter zu machen wie bisher oder den ambitionierteren
Weg „Modell Attacke“ zu beschreiten. Das Votum für die Attacke war eindeutig, so
dass auch bei den DMV-Mitgliedern, den Vertretern der regionalen Marketing-Clubs,
so etwas wie Aufbruchsstimmung zu spüren war.

Foto (2)
Best Practice: Porter Erisman, ex-Vice President Alibaba

Mit der Verleihung des Deutschen Marketing-Preises an Immobilienscout 24 machte
die Jury des DMV dann auch deutlich, dass die integrierte Markenführung über alle
Kanäle hinweg auch im klassischen Marketing angekommen ist.

Vieles spricht dafür, dass sich die Akzente durch das „Umparken im Kopf“ auch beim
DMV verschieben und die Marke des Verbandes durch Live Campaigns mit dem
Deutschen Marketing-Tag und dem Deutschen Marketing-Preis wieder „erkennbar,
erfahrbar und erlebbar“ wird (Claudy). Wir sind auf die Veranstaltungen
im nächsten Jahr gespannt.

Weitere Informationen:

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Eindrucksvoll: Best of Events 2015 mit über 400 Ausstellern

Über 10.000 Fachbesucher:
„Das einzigartige Konzept der BOE begeistert jedes Jahr rund 10.000 Fachbesucher,
die sich in Dortmund auf ein zweitägiges Programm der Spitzenklasse und die neuesten
Entwicklungen der Eventindustrie freuen“, so eine Pressemeldung der Messe Best of Events,
BoE, die am 21. und 22. Januar 2015 in Dortmund stattfindet.

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Über 120.000 Leser:
Die BoE-Messezeitung, Ausgabe 01/2014, berichtet in einer Auflage von 120.000
Exemplaren über Live Campaigns. Events im Mittelpunkt ganzer Kommunikationsstrategien
sind das Thema. Der Autor Colja M. Dams, CEO unserer Agenturgruppe: „Damit liegt auf der Hand, dass Events zum Epicenter einer 360° Kommunikation werden, die permanent mit Content versorgt wird“. „VOK DAMS definiert Live-Marketing neu“ ist dann auch die Headline des Artikels.
Sehen wir uns auf der Messe?

Weitere Informationen:

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WuppertalAktiv: "Business Breakfast on Tour"

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Über 100 Teilnehmer?
Zwischen 100 und 300 Teilnehmern verzeichnet der Stadtmarketing-Verein WuppertalAktiv
bei seinen monatlichen Business Breakfast-Veranstaltungen. Eine Einladung der
besonderen Art gibt es zum 127. Business Breakfast am 22. Januar 2015 in Dortmund zur
Messe Best of Events.
Zum „Business Breakfast on Tour“ lädt WuppertalAktiv seine Mitglieder und Interessenten
mit einer Bus-Fahrt nach Dortmund ein. Hier präsentieren sich die „EVENTPARTNER WUPPERTAL“,
neun Dienstleistungs-Unternehmen der Eventbranche, die als starke
Mannschaft auf der bereits bekannten „WUPPERTAL-KREUZUNG“ in Halle 7 ausstellen.
Die Idee: Den Teilnehmern des Business Breakfasts und den Messebesuchern auf
konzentrierter Fläche zu zeigen, welche Dienstleistungsstärke im „Wupper-Tal“ zu finden ist.
Moderation / Diskussion: Aljoscha Höhn
Keynote: Vok Dams
Weitere Informationen:

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WuppertalAktiv: „Business Breakfast on Tour“

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Über 100 Teilnehmer?
Zwischen 100 und 300 Teilnehmern verzeichnet der Stadtmarketing-Verein WuppertalAktiv
bei seinen monatlichen Business Breakfast-Veranstaltungen. Eine Einladung der
besonderen Art gibt es zum 127. Business Breakfast am 22. Januar 2015 in Dortmund zur
Messe Best of Events.

Zum „Business Breakfast on Tour“ lädt WuppertalAktiv seine Mitglieder und Interessenten
mit einer Bus-Fahrt nach Dortmund ein. Hier präsentieren sich die „EVENTPARTNER WUPPERTAL“,
neun Dienstleistungs-Unternehmen der Eventbranche, die als starke
Mannschaft auf der bereits bekannten „WUPPERTAL-KREUZUNG“ in Halle 7 ausstellen.
Die Idee: Den Teilnehmern des Business Breakfasts und den Messebesuchern auf
konzentrierter Fläche zu zeigen, welche Dienstleistungsstärke im „Wupper-Tal“ zu finden ist.
Moderation / Diskussion: Aljoscha Höhn
Keynote: Vok Dams

Weitere Informationen:

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Hochkarätig: Wirtschaft trifft Wissenschaft

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Prof. Dr. Peter Witt, Ralf Putsch, Gastgeberin Prof. Dr. Christine Volkmann, Franz Reinartz,
Thomas Meyer, Dr.  Josef Beutelmann, Peter Englisch (v.l.)

1. Symposium „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ ‒ ein programmatischer Titel, der
Interesse weckt. Besonders, wenn das „Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und
Innovationsforschung“ in das Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal
einlädt.
So standen dann auch „Zukunftsthemen des regionalen Unternehmertums“ auf dem
Programm, das mit einem Vortrag von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, dem ehemaligen
Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie im Kabinett
Rüttgers (NRW) und heutigem Rektor der Handelshochschule Leipzig eingeleitet
wurde.
Sechs Diskutanten gingen anschließend unter Leitung von Prof. Dr. Christine
Volkmann, Vorstandsvorsitzende des Jackstädtzentrums, der Frage nach, wie
Wirtschaft und Wissenschaft näher zueinander finden können, um Synergien besser
zu nutzen und neue Ideen für zukünftige Aufgaben zu entwickeln.
Die Ergebnisse des Symposiums und die vielfache Forderung nach einer neuen
Innovations-Kultur geben da eine Richtung vor. Entscheidungen, die Prozesse in
Gang setzen, verbunden mit einer Kommunikations-Kultur, die Ergebnisse sichtbar
macht, könnten folgen.
Wir sind auf die nächste Veranstaltung gespannt.

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