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AXICA Keynoter Summit 2014 klimagerecht

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Moderatorin Kay-Sölve Richter interviewt Claus Holtmann zur FAMAB Stiftung

Die FAMAB Stiftung war dabei,
als sich die Top-Entscheider aus der MICE-Branche
und dem Speaker Business am 31.Oktober 2014 in Berlin trafen, um die
Beiträge von René Borbonus (Respekt!), Cristián Gálvez (Helden
handeln!),Slatco Sterzenbach (Der perfekte Tag!), Markus Hofmann
(Vorsprung durch Wissen!) und Bernhard Wolff (Lust auf Ideen!) zu
erleben.

Erstmals gab es Gelegenheit, fünf der führenden Keynoter der MICE-
Branche gemeinsam auf der Bühne zu erleben. Die inspirierende
Architektur von Frank O. Gehry und das exzellente Catering der AXICA
rahmten dieses „Gipfeltreffen“ in Berlin perfekt ein.
Einmal mehr ein Grund, das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt zu
stellen, die unvermeidlichen CO2-Emissionen mit dem „FAST“-Rechner
der FAMAB Stiftung zu ermitteln und über eine Ausgleichszahlung zu
neutralisieren.
Claus Holtmann, langjähriger FAMAB-Vorsitzender und Initiator der
FAMAB Stiftung, war dabei, um über die klima-neutralen Projekte zu
berichten, die von der Stiftung gefördert werden.
Die geladenen Gäste waren mit der Einladung zu der kostenfreien
Veranstaltung bereits angeregt worden, die FAMABStiftung mit einer
freiwilligen Spende für den Klima-Ausgleich zu unterstützen.

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Die Moderatorin mit den fünf Keynotern  

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„Mehr von solchen Begegnungen….“

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Vok Dams, Frederic Ihle, Karl F. Schneider, Prof. Dr. Otfried Schütz (v.l.)

„… das ATELIERHAUS ist der Ort dafür“ lautete das beispielhafte Urteil eines von
über 100 Teilnehmern, die an der Vernissage zu unserer neuen Ausstellung
PARALLELUNIVERSUM teilgenommen hatten. Neben Freunden und Partnern des
Atelierhauses und Wuppertaler Prominenz waren Teilnehmer aus ganz Deutschland
und dem benachbarten Ausland angereist, um die Eröffnungs-Präsentation
der Blow-Up-Edition mit über 50 ausgewählten Werken des in der Schweiz lebenden
Architekten und Künstlers Karl F. Schneider mitzuerleben.

„Ein Kompliment für die Event-Execution, wie immer gleichermaßen persönlich und
professionell“ lautete dann auch eine weitere Aussage, die uns darin bestärkt, den
Weg konsequent weiter zu gehen, Kreativpotential aus unserem Umfeld zu
präsentieren um damit Denkanstöße für die eigene Arbeit zu geben.

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Weitere Informationen:

Fotos, klicken Sie – hier!

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Das Musik-Portrait: Frederic Ihle

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“Music amplifies the dimension of perception”
Combine your message with emotions – empfiehlt Ihle auf seiner Homepage.

Er ist noch ein Geheimtipp: Frederic Ihle mit seiner IHLE SOUND CORPORATION.
Eine Produktion, die sich auf die individuelle Sound-Komposition für Produktpräsentationen,
Werbespots oder auch akustische Internet-Auftritte spezialisiert hat.

Ein junger Mann, der Musik studierte, viel experimentierte, in verschiedenen Bands spielte,
bei öffentlichen Auftritten Erfahrungen sammeln konnte und als Konzertgitarrist,
Songschreiber, Arrangeur und Gitarrenlehrer arbeitete.

Heute hat sich Frederic Ihle auf das Thema Marketing und die musikalische Unterstützung
von Kommunikationsprozessen spezialisiert.

Wer ihn live erleben möchte, hat dazu am 24.Oktober 2014 um 17:00 Uhr bei der Eröffnung
der neuen Ausstellung PARALLELUNIVERSUM in unserem ATELIERHAUS Gelegenheit.

Die Einladung zur Ausstellungseröffnung finden Sie hier: Einladung

Weitere Informationen zu Frederic Ihle: IHLE SOUND CORPORATION

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„Seien Sie gespannt…..“

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„… in sieben Tagen wissen Sie mehr“ verspricht die Fachzeitschrift W&V (Werben und
Verkaufen) in ihrem Editorial und verabschiedet sich in ihrer bisherigen Aufmachung mit
einem ausführlichen Beitrag zum Thema Marketing.

Sie stellt dabei nicht nur die „Chief Marketing Officer (CMO) of the Year“ vor, sondern zitiert
auch eine Analyse des Deutschen Marketingverbandes (DMV), nach der „viele
Marketingexperten mit den Rücken zur Wand“ stehen. „Ist die Marketingabteilung bald
Geschichte?“ ist die Frage, die sich daraus ableitet.
Folgerichtig erfolgt die Präsentation der Preisträger dann auch in Barockrahmen auf
Seidentapete, was einen weiteren Schluss auf die aktuelle Einschätzung des Marketings
zulässt.
Nicht ganz passend erscheint in diesem Zusammenhang, dass die Preisträger Ian Robertson
(1. Platz), Ralph Dommermuth (2. Platz), sowie Brian Sullivan und Ulrich Klenke (3. Platz)
durchaus erfolgreiche und frische Unternehmen wie BMW, United Internet, Sky oder auch
die Deutsche Bahn repräsentieren.

Immerhin verspricht W&V von der nächsten Ausgabe an, dass sie „völlig neu daherkommen
wird“. Ob das auch für das Marketing gilt, wird vielleicht der DMV auf dem 41. Deutschen
Marketing Tag am 4. Dezember in Hamburg beantworten.

Seien Sie also gespannt. Wir sind es auch.

Weitere Informationen:

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Die neue Sicht der Dinge: Blow-Up!

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Blow-Up: Fotograf Thomas

Über die Geschichte der Fotografie können Sie einiges in Frankreich erfahren.
Die Stadt Chalon-sur-Saône (nördlich von Lyon) präsentiert sich mit ihrem Musée Nicéphore-
Niepce
als die Stadt, in der die „Photographie“ von Nicéphore Niepce (der in der Nähe geboren
wurde) und seinem Kompagnon Daguerre praktisch erfunden wurde.
Stadt-Marketing im besten Sinne des Wortes für eine Revolution der optischen Wahrnehmung.

Etwas aktueller ist eine Ausstellung in der Schweiz, unweit von Konstanz. Im Zentrum für Fotografie
in Winterthur
(Fotomuseum Winterthur) wird die Ausstellung  „Blow-Up – Antonionis Filmklassiker
und die Fotografie“ gezeigt. 1966 von Michelangelo Antonioni realisiert, nimmt Blow-Up nicht nur in
der Film-, sondern auch in der Fotogeschichte eine einzigartige Stellung ein. Kaum ein anderer
Spielfilm hat jemals so differenziert die vielfältigen Bereiche der Fotografie gezeigt. Im Mittelpunkt
steht der Fotograf Thomas, der mit einer Foto-Serie im Park glaubt, einem Mord auf die Spur
gekommen zu sein.

Die Aufnahmen sind jedoch ambivalente Beweise, so versucht er dann auch, durch kontinuierliche
Vergrößerungen Klarheit zu bekommen. Eine neue Sicht der Dinge entsteht, eine neue Dimension der
Erkennbarkeit, die dem Betrachter mehr Details vermittelt, ihm neue Erkenntnisse bringt.

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Blow-Up: Fotomuseum Winterthur

Diese „neue Sicht der Dinge“ inspirierte uns auch im ATELIERHAUS bei der Vorbereitung unserer
nächsten Ausstellung, eine einheitliche Blow-Up-Edition von Originalen unterschiedlicher
Ausführungen, Techniken und Größen aufzulegen, die in einer für dieses Sujet neuartigen
Aufbereitung als Originaldrucke 60/60 cm zu einer eindrucksvollen Gesamt-Präsentation verdichtet
werden.
Eine neue Sicht der Dinge im doppelten Sinne also auch bei uns. Einmal, indem wir Entwicklungen
nutzen, um kreative Prozesse sichtbar zu machen, zum anderen, um mit neuen Sichtweisen
Zusammenhänge herzustellen, zu alternativem, kreativem Denken anzuregen und damit Anregungen
für die eigene Arbeit zu bieten.

Weitere Informationen:

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EINLADUNG – PARALLELUNIVERSUM

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PARALLELUNIVERSUM im ATELIERHAUS

Blow-Ups in unserem ATELIERHAUS, der Denkfabrik unserer Agentur,
was verbirgt sich dahinter?
Sie erinnern sich an Michelangelo Antonionis Filmklassiker „Blow Up“?
An den Fotografen Thomas, der mit einer Foto-Serie im Park glaubt, einem Mord auf
die Spur gekommen zu sein? Die Aufnahmen sind jedoch ambivalente Beweise, so
versucht er dann auch durch kontinuierliche Vergrößerungen Klarheit zu bekommen.
Eine neue Sicht, eine neue Dimension der Erkennbarkeit, die dem Betrachter mehr
Details vermittelt, ihm neue Erkenntnisse bietet.

Diese neue Sicht der Dinge steht im Mittelpunkt der Ausstellung PARALLELUNIVERSUM,
die wir am 24. Oktober 2014 um 17:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS eröffnen.

Die Ausstellung zeigt über 50 ausgewählte Werke aus dem künstlerischen Schaffen des
in der Schweiz lebenden Architekten Karl F. Schneider, der parallel zu seinen beruflichen
Aktivitäten „die eigene Sicht der Dinge aus der freien Kreativität schöpft“.

Eine Blow-Up-Edition von Originalen unterschiedlicher Ausführungen, Techniken und
Größen, zu einer eindrucksvollen Präsentation verdichtet, in einer für dieses Sujet
neuartigen Aufbereitung als Originaldruck 60/60 cm, auf Aluminium-Verbund.
Diese Arbeiten werden bei uns erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen sein.

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EVENT PARTNER: Emotionalere Kommunikation

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Haben Sie es bemerkt?
Nicht nur die Fachzeitschrift EVENT PARTNER wird emotionaler.
Auch Unterputzspülkästen der Firma Geberit werden jetzt „sexy“!

Was das miteinander zu tun hat? In der neuen EP- Ausgabe 4/2014 finden wir nicht nur
einen anonyme (und deshalb vielleicht emotionalere?) „Event-Zora“ mit bissigen
Seitenhieben auf die eigene Zielgruppe, nein, auch das Editorial wird jetzt jünger und
weiblich. Die neue Redaktionsleiterin Martina Gawenda empfiehlt dort unseren Kunden mehr
(Eigen-)Werbung und bietet als Beispiel eine Titelstory über den Geberit TopTreff 2014 an,
den wir mit unserem Münchener VOK DAMS-Büro organisiert haben.

In einer sechsseitigen Story beschreibt Martina Gawenda unter dem Titel „Ein
Unterputzspülkasten wird sexy“ die emotionale Veranstaltung und erläutert in einem Interview
mit Thomas Brueckle, Bereichsleiter Marketing bei Geberit, einen „mehrstufigen Event-
Baukasten“ für eine engere Bindung an die Marke.

Wen es interessiert: Event Partner_04/2014

 

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Karl F. Schneider – PARALLELUNIVERSUM

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Am 24.Oktober 2014 eröffnen wir um 17:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS eine neue Ausstellung unter dem Titel „PARALLELUNIVERSUM“. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Karl F. Schneider (KFS) ist Architekt und Künstler, der sich im Spannungsfeld zwischen freier und angewandter Kreativität bewegt. Seine freien Arbeiten stellen wir erstmals der Öffentlichkeit vor.

Die Ausstellung zeigt eine weitere Facette unseres Konzeptes, Kreativpotential zu entdecken und vorzustellen, das sich außerhalb des klassischen Kulturbetriebes bewegt.

Anlässlich der Ausstellungseröffnung erscheint ein repräsentativer Bildband, der auf ca. 300 Seiten mit über 450 Abbildungen einen Überblick über das künstlerische Schaffen bietet und als Sammlerexemplar bis zum 30. September 2014 zum Subskriptionspreis angeboten wird.

Weitere Informationen:

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FAMAB Stiftung – Die Erfolgsstory!

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Abendmahl: Das Kuratorium der FAMAB Stiftung übernachtete symbolträchtig im „Wälderhaus“ und speiste ausgiebig im „25hours“ in Hamburg.

Einige Zeit haben wir nichts gehört von einer Branche, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat.
In einer spektakulären Jubiläumsfeier stellte der FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e. V. , 2013 vor über 400 Gästen eine Stiftung vor, die sich „die Förderung des Natur- und Umweltschutzes in Bezug auf die Bereiche Messen, Events und Kommunikation im Raum“ zum Ziel gesetzt hat. Ein Angebot vor allem an Unternehmen, die in diesem Verband organisiert sind.

Das Ergebnis: Der frühere langjährige FAMAB-Vorsitzende Claus Holtmann kann mit den weiteren Initiatoren und den Gründungsstiftern inzwischen auf über 60 Partner verweisen, die sich in dieses Projekt eingebracht haben.

Auf einer Klausurtagung des Kuratoriums der FAMAB Stiftung am vergangenen Wochenende in Hamburg gab es dann eine Bestandsaufnahme:
Über 100.000,- EUR  Stiftungskapital wurden inzwischen eingeworben, 100.000 m² Waldfläche in Panama zur Wiederaufforstung erworben und Einweisung sowie die weitere Betreuung sicher gestellt.

Einen echten Wettbewerbsvorteil bietet die FAMAB Stiftung den Unternehmen, die ihr Engagement für Klima und Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Marketing-Aktivitäten stellen.
Mit einem FAST-Rechner werden innerhalb weniger Minuten die unvermeidlichen CO2-Emissionen ihrer Projekte überschlagen und somit eine nachweisbare Kompensation über einen entsprechenden Stiftungsbeitrag für das Klimaschutzprojekt der FAMAB-Stiftung ermittelt.

„Tue Gutes und rede darüber“  ist das Erfolgs-Motto für die Branche.

Unser Motto:

FAMAB Stiftung – ich bin dabei !

 

Weitere Informationen:

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Von Hamburg lernen…

BLOGEINTRAG

Ein Blick über den Teller- bzw. Stadtrand bietet sich nicht nur uns Wuppertalern an.
So ist es direkt erfrischend in der Hamburger Lokalausgabe der Welt zu lesen,
dass die Wartezeiten zur Ausstellung eines neuen Ausweises im Bezirksamt
ca. 6 Wochen dauern. Hier in Wuppertal sprechen wir von ca. 3 Wochen und wir beschweren
uns auch noch. Also, alles ist relativ.
Von den Kostensteigerungen bei der Elbphilharmonie von ursprünglich 77 Millionen auf
789 Millionen ganz zu schweigen.
Bei unserem Bahnhof Döppersberg sind wir da doch noch richtig maßvoll!

Apropos Bahnhof. Eine der vielen Großbaustellen in Hamburg ist die Hochwasser-Schutzanlage
Baumwall an der Flaniermeile der Elbe. Der kreative Umgang mit der Baustelle als
Party-Meile und einer werbewirksamen Ausschilderung sei hier zur Nachahmung empfohlen:
„Die Baustelle ist der Weg… und wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Also nutzen wir in Wuppertal die Chance, mit der Döppersberg-Baustelle und der
B7-Sperrung kreativ zu kommunizieren!

 

Weitere Informationen:

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