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FAMAB Stiftung – Die Erfolgsstory!

FAMAB Bild

Abendmahl: Das Kuratorium der FAMAB Stiftung übernachtete symbolträchtig im „Wälderhaus“ und speiste ausgiebig im „25hours“ in Hamburg.

Einige Zeit haben wir nichts gehört von einer Branche, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat.
In einer spektakulären Jubiläumsfeier stellte der FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e. V. , 2013 vor über 400 Gästen eine Stiftung vor, die sich „die Förderung des Natur- und Umweltschutzes in Bezug auf die Bereiche Messen, Events und Kommunikation im Raum“ zum Ziel gesetzt hat. Ein Angebot vor allem an Unternehmen, die in diesem Verband organisiert sind.

Das Ergebnis: Der frühere langjährige FAMAB-Vorsitzende Claus Holtmann kann mit den weiteren Initiatoren und den Gründungsstiftern inzwischen auf über 60 Partner verweisen, die sich in dieses Projekt eingebracht haben.

Auf einer Klausurtagung des Kuratoriums der FAMAB Stiftung am vergangenen Wochenende in Hamburg gab es dann eine Bestandsaufnahme:
Über 100.000,- EUR  Stiftungskapital wurden inzwischen eingeworben, 100.000 m² Waldfläche in Panama zur Wiederaufforstung erworben und Einweisung sowie die weitere Betreuung sicher gestellt.

Einen echten Wettbewerbsvorteil bietet die FAMAB Stiftung den Unternehmen, die ihr Engagement für Klima und Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Marketing-Aktivitäten stellen.
Mit einem FAST-Rechner werden innerhalb weniger Minuten die unvermeidlichen CO2-Emissionen ihrer Projekte überschlagen und somit eine nachweisbare Kompensation über einen entsprechenden Stiftungsbeitrag für das Klimaschutzprojekt der FAMAB-Stiftung ermittelt.

„Tue Gutes und rede darüber“  ist das Erfolgs-Motto für die Branche.

Unser Motto:

FAMAB Stiftung – ich bin dabei !

 

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Von Hamburg lernen…

BLOGEINTRAG

Ein Blick über den Teller- bzw. Stadtrand bietet sich nicht nur uns Wuppertalern an.
So ist es direkt erfrischend in der Hamburger Lokalausgabe der Welt zu lesen,
dass die Wartezeiten zur Ausstellung eines neuen Ausweises im Bezirksamt
ca. 6 Wochen dauern. Hier in Wuppertal sprechen wir von ca. 3 Wochen und wir beschweren
uns auch noch. Also, alles ist relativ.
Von den Kostensteigerungen bei der Elbphilharmonie von ursprünglich 77 Millionen auf
789 Millionen ganz zu schweigen.
Bei unserem Bahnhof Döppersberg sind wir da doch noch richtig maßvoll!

Apropos Bahnhof. Eine der vielen Großbaustellen in Hamburg ist die Hochwasser-Schutzanlage
Baumwall an der Flaniermeile der Elbe. Der kreative Umgang mit der Baustelle als
Party-Meile und einer werbewirksamen Ausschilderung sei hier zur Nachahmung empfohlen:
„Die Baustelle ist der Weg… und wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Also nutzen wir in Wuppertal die Chance, mit der Döppersberg-Baustelle und der
B7-Sperrung kreativ zu kommunizieren!

 

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„Alles außer unentschieden“

CE + CO_3

Cedric Ebener ist der kreative Kopf der Agentur CE+Co in Hamburg, die ihr Faible für ausgefallene Projekte mit Arbeiten für den ADC (Art Directors Club für Deutschland e.V.) oder den FC St. Pauli von 1910 e.V. in Hamburg unter Beweis gestellt hat. Ein besonderes Beispiel ist die Vorstellung eines repräsentativen Bildbandes der Serie „Marken + Räume“ über „Die besten Fußball-Logen Deutschlands“.

Nachdem wir soeben die Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen haben, ist das ein außergewöhnliches Präsent von besonderer Aktualität mit interessanten Insider-Texten und eindrucksvollen Bildern.

Wir freuen uns, dass wir mit Cedric Ebener und CE+Co ein weiteres Unternehmen mit hohem Kreativ-Potential und außergewöhnlichen Projekten in unsere Unternehmensgruppe einbinden konnten.

 

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Eindrucksvolle Öffentlichkeitsarbeit

Foto Blog Döppersberg

„Die Kommunikation des Neuen Döppersberg“ stand im Mittelpunkt eines Vortrages, zu dem der Marketing-Club Bergisch Land eingeladen hatte. Referent war Prof. Dr. Johannes Busmann, ein ausgewiesener Experte für Städtebau und Kommunikation, der am Beispiel einer in Wuppertal viel diskutierten, städtebaulichen Maßnahme die unterschiedlichen Kommunikationsansätze einer Behörde und eines Kommunikationsspezialisten aufzeigte.

Das Besondere an seinen Ausführungen: Erstmals wurden die Auswirkungen eines solchen Projektes für die wirtschaftliche Entwicklung einer ganzen Region deutlich gemacht. So ziehen nach seinen Worten  derartige Maßnahmen weitere Investitionen nach sich, die nach vergleichbaren Untersuchungen 5 bis 7 % Wirtschaftswachstum zur Folge haben.

Erfrischend, dass nach einer in der Öffentlichkeit sehr emotional geführten Debatte über Kommunikationsdefizite und  Einzelthemen, nun die Bedeutung des gesamten Projektes in den Mittelpunkt rückt und somit einzelne Problembereiche, wie Kosten und Straßensperrungen, relativiert werden. Eine Kommunikationsoffensive, die laut Busmann, ausgelöst durch den „Unterstützerkreis Döppersberg“, mit einer eigenen Zeitung und Informationen über das Internet bei den Wuppertalern auf breite Zustimmung stößt.

(Siehe Blog-Meldung v. 11.4.2014 Unterstützerkreis: Döppersberg Aktiv!)

Der „Neue Döppersberg“: Wir freuen uns !

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DIGITAL ART + PARALLELUNIVERSUM: Alleinstellung durch Ausstellung

2012 - Roboter Competition

Digital Art: André George – BEGEGNUNGEN – Roboter-Competition

Ausstellungen in unserem ATELIERHAUS bieten uns die Plattform zu einem interdisziplinären Dialog.
Kreativität im Umfeld kommunikativer Prozesse ist die Grundlage künstlerischen Schaffens, das wir der Öffentlichkeit zugänglich machen.

So zeigen wir seit dem 1. März 2014 die Ausstellung DIGITAL ART, Bilder des „Neuen Fantastischen Realismus“. Bilder, die sich in keine der bisher bekannten Kategorien einordnen lassen.  Aus der Sicht unseres Atelierhauses, eine besonders spannende Facette der Direktkommunikation.

 Pressemeldung

Am 24. Oktober 2014 eröffnen wir mit PARALLELUNIVERSUM die nächste Ausstellung.
Karl F. Schneider (KFS), ein begnadeter Architekt und Künstler zeigt erstmals Werke seines künstlerischen  Schaffens über einen Zeitraum von 50 Jahren. Eine Bildauswahl, gegliedert nach Themen und den jeweils verwendeten Techniken.
Aus Sicht des Künstlers braucht ein Architekt ein Paralleluniversum. Und das sei die freie Kreativität. In diesem Spannungsfeld zwischen angewandter und freier Kreativität bewegt sich KFS und gibt in der Ausstellung einen Einblick in den immensen Reichtum seiner künstlerischen Tätigkeit. Ein Buch über den aktuellen Stand seines künstlerischen Schaffens ist in Vorbereitung.

Die Eröffnung der Ausstellung ist am 24. Oktober 2014 um 17:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS.

Save the date !

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Weitere Informationen:

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Best of Events am 21. und 22. Januar 2015

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Der BoE-Ehrenbeirat und die Macher Bea Nöhre und Ute Degen (v.r.).
Martina Gawenda (EventPartner) fotografiert.

Der Termin ist fixiert, die Eckdaten liegen fest, die Messe Best of Events BoE meldet Verkaufserfolge und ein verstärktes Interesse an zusätzlichen Ausstellungsflächen. Schon jetzt haben sich über 170 Aussteller aus allen Messesegmenten für die BoE 2015 angemeldet.

Auf der traditionellen Sitzung des Ehrenbeirats wurden aktuelle Maßnahmen vorgestellt und Zukunftsstrategien diskutiert. Fest steht, die Messe baut ihren inhaltlichen Anspruch aus und präsentiert sich verstärkt als „Internationale Fachmesse für Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices und Kongress“.

Freuen Sie sich also auf das Programm der BoE 2015 mit Fachkongress, BoE-Forum, BEA+INA-Award, Karriere-Tag und BoE-Night. Sie treffen dort neben den Ausstellern und Besuchern den Nachwuchs der Branche und viele weitere Kollegen. Auch die Mitglieder des Beirats  und der Verband Direkte Wirtschaftskommunikation FAMAB werden wieder dabei sein.

Also: Save the date!

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Mit inszenierten Ereignissen zum Erfolg!

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Dass das Thema Live-Marketing inzwischen auch in den Marketing-Clubs des Deutschen Marketingverbandes DMV angekommen ist, bewies die Einladung des Marketing-Clubs Siegen, der unter dem Claim „Märkte erobern“ zu einem Vortrag seines Mitglieds Christoph Eich einlud. Mit „inszenierten Ereignissen zum Erfolg“ lautete die Überschrift seiner Ausführungen, in denen gut recherchiert nachgewiesen wurde, was Insider seit langem wissen: Live-Inszenierungen sind wirkungsvoller, nachhaltiger und damit effektiver und effizienter als alle anderen Werbeformen. Ein weiterer Schritt, das Thema Live-Marketing als unverzichtbares Element im Kommunikations-Mix auch in mittelständischen Unternehmen zu verankern.

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Mindestlohn in der „Direkten Wirtschaftskommunikation“?

NOTIZ.BLOG - Mindestlohn Bild

Horizont 22/2014 / 28. Mai 2014

„Das ist totaler Irrsinn“ – sind Sie auch dieser Meinung?
Der Mindestlohn, politisch als große soziale Errungenschaft gefeiert, wird in der Branche heftig diskutiert. Vor allem, wenn Praktikanten und Auszubildende gemeint sind. Geht es doch um den Nachwuchs und seine Orientierungsmöglichkeiten, um Hemmnisse beim Berufseinstieg, Ausbildungsmöglichkeiten und eine leistungsgerechte Bezahlung. Der Präsident des GWA, Gesamtverband Kommunikationsagenturen, hat da eine klare Meinung und äußert diese auch gegenüber der Fachzeitschrift Horizont. Die gleichen Befürchtungen hat Arbeitgeber-Präsident Ingo Kramer: „Die Pläne werden (…) dazu führen, dass freiwillige Orientierungspraktika nicht mehr angeboten werden (…)“ (WirtschaftsWoche 2.6.2014).
Auch aus unserem direkten beruflichen Umfeld ergeben sich Anmerkungen zu konkreten Reaktionen: „Abiturienten (vor allem mit Turbo-Abitur) werden wir keine Ausbildungsplätze mehr anbieten können. Es fehlen (für einen Mindestlohn) das Alter, die damit verbundene Reife und die Möglichkeit für beide Seiten, eine berufliche Eignung in einem vorgeschalteten Praktikum zu prüfen“.
Ein Thema, mit dem sich zukünftig sicher auch noch andere Verbände, wie der Verband Direkte Wirtschaftskommunikation FAMAB oder der Deutsche Marketing-Verband DMV, beschäftigen dürften.

Auch die Bedeutung einer übergreifenden Hochschulausbildung im Bereich der Direkten Wirtschaftskommunikation (Master-Studiengang) wird wieder in den Mittelpunkt rücken.
(Siehe Blog-Eintrag vom 4.4.2014)

Weitere Informationen:

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Das ATELIERHAUS feiert Geburtstag

Fertiges Bild

ZEIT*ZEUGEN als Autoren des Buches „50 Jahre KommunikationDirekt“

Am 16. Mai 2013 war es soweit:
Mit einer Ausstellung zu unserer repräsentativen Branchendokumentation
„50 Jahre KommunikationDirekt, Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing“
konnten wir letztes Jahr unser ATELIERHAUS mit über 150 Gästen eröffnen. Eine tolle Party!
Mit von der Partie waren viele der 24 renommierten Autoren,
die in ihren Beiträgen diese Entwicklung aus ihrer Sicht schildern.

Infos:

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Unterhaltungskünstler Jörg Knör bei der Eröffnungsfeier des ATELIERHAUSES

Impulse für kreative und strategische Kommunikationsarbeit hatten wir uns auf die Fahnen geschrieben.
NEUES WISSEN wollten wir vermitteln, NEUES DENKEN implementieren, NEUES HANDELN daraus ableiten.
Es freut uns, dass dieses Konzept aufgegangen ist. Damit dies nicht verborgen bleibt, haben wir auf unserer Homepage einen NOTIZ.BLOG mit Meldungen zu den verschiedensten Aspekten unserer Arbeit eingerichtet.
In Newslettern machen wir auf einzelne Themen aufmerksam. So erfolgreich, dass der Wunsch nach einer offenen Kommunikation auch über Facebook  an uns herangetragen wurde.
Dem wollen wir uns nicht verschließen und haben pünktlich, ein Jahr nach der ATELIERHAUS-Eröffnung, unsere Facebook-Seite aktiviert: https://www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

Facebook Bild atelierhaus
Mit aktuellen Beiträgen aus dem ATELIERHAUS zu Kreation, Kommunikation und Marketing.
So bleiben wir in Verbindung. Mit weiteren Impulsen für kreative und strategische Kommunikationsarbeit.

Kurzvorstellung: Vok Dams ATELIERHAUS

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20 Gänge – 1500 Euro (pro Person)

Foto Was kostet Aufregung
Kennen Sie Heike Winnemuth? Eine Bestsellerautorin, die in Ihrer wöchentlichen Kolumne im „stern“ Alltagsgeschichten kommentiert. Auch hier geht es um das „Gefühl“. Das Gefühl, dass wir uns etwas Gutes tun, wenn wir uns etwas Teures gönnen. Nicht die Qualität, sondern der Preis stimuliert die Belohnungssysteme in unserem Gehirn, so die These.
Sie verweist in diesem Zusammenhang auf das „Teuerste Restaurant der Welt“, das am 1. Juni auf Ibiza eröffnet werden soll und ein 20-Gänge-Menü für 1500 Euro anbieten will.
Von „multisensorischen Erfahrungen aus Licht, Geräuschen, Trockeneisnebel, wechselnden Temperaturen und Luftfeuchtigkeitsgraden“ ist die Rede und einem Koch, der seine Kreationen mit „Aufregung“ würzen will.

Warum uns das interessiert?
Weil Event-Catering ein Teil der „Direkten Wirtschaftskommunikation“ ist und die Möglichkeiten des „Story-Telling“ in diesem Bereich offensichtlich noch nicht ausgeschöpft sind.
Viel Spaß bei den neuen Catering-Kreationen, liebe Kollegen.

 

Weitere Informationen:

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