Archives for Vok Dams

WOW: Große Gefühle

Anhang 7

„WOW…“ illustriert das Schloss Hohenkammer-Magazin seine Titelseite und beschäftigt sich inhaltlich mit dem Thema „Große Gefühle“.
Was aber interessanter ist – in einem ganzseitigen Interview macht Colja M. Dams, CEO  unserer Agenturgruppe deutlich: „Gefühle können sehr präzise sein“.
Er bescheinigt dem Medium Event gute Aussichten: „Zwischen digitaler Kommunikation und klassischen Medien bietet sich das Event als integrierendes, mittlerweile sogar als leitendes Medium an“.
Wir haben es ja immer gesagt – „Events, ein Medium mit Zukunft!“

 

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Begeisterung: "2014 Beijing Auto Show"

Chinesische Zuschauer fotografieren die Volkswagen-Show


Es gibt einiges, was einen jedes Mal aufs Neue in China beeindruckt.
Die vielen jungen Menschen, die Aufbruchsstimmung, das ungeheure Wachstum,
das sich in den Großstädten manifestiert, die Begeisterung für technische Produkte und
nicht zuletzt die selbstverständliche Präsenz unterschiedlichster Kunstprojekte im Kontrast zur städtischen Architektur.
lalala lalalala2
Ungebrochen ist auch die Begeisterung der Menschen für das Auto. Als Status-Symbol,
als Fortbewegungsmittel, aber auch als technische Herausforderung. Zu sehen auf der Auto-Show in Peking (Beijing): Volkswagen präsentiert den Über-Golf vor tausenden Zuschauern, kreischende Teenager feiern David Beckham, der für Jaguar angereist war.
China4
 
Mit über 100 Mitarbeitern war unsere Agentur VOK DAMS auf der „2014 Beijing Auto Show“ in China vertreten. Bei zehn unterschiedlichen Projekten für Kunden wie Volkswagen, Skoda, BMW oder Bosch waren Mitarbeiter der Agenturgruppe im Einsatz. Eindeutig erkennbar an dem einheitlichen Branding – dem Namen VOK DAMS, der international, also auch in China, für exzellente Veranstaltungen, außergewöhnliche Auftritte und kreative Präsentationen steht.
Höhepunkt in Peking war die Inszenierung der Volkswagen-Modelle, die unterstützt von einer starken Medien-Dramaturgie immer wieder zu Massenaufläufen in der Volkswagenhalle führte.
Ein Ereignis, das die Marke Volkswagen auch für chinesische Kunden emotional auflädt und nicht nur den Besuchern in Erinnerung bleiben wird.
 
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Begeisterung: „2014 Beijing Auto Show“

Chinesische Zuschauer fotografieren die Volkswagen-Show

Es gibt einiges, was einen jedes Mal aufs Neue in China beeindruckt.
Die vielen jungen Menschen, die Aufbruchsstimmung, das ungeheure Wachstum,
das sich in den Großstädten manifestiert, die Begeisterung für technische Produkte und
nicht zuletzt die selbstverständliche Präsenz unterschiedlichster Kunstprojekte im Kontrast zur städtischen Architektur.

lalala lalalala2
Ungebrochen ist auch die Begeisterung der Menschen für das Auto. Als Status-Symbol,
als Fortbewegungsmittel, aber auch als technische Herausforderung. Zu sehen auf der Auto-Show in Peking (Beijing): Volkswagen präsentiert den Über-Golf vor tausenden Zuschauern, kreischende Teenager feiern David Beckham, der für Jaguar angereist war.

China4

 

Mit über 100 Mitarbeitern war unsere Agentur VOK DAMS auf der „2014 Beijing Auto Show“ in China vertreten. Bei zehn unterschiedlichen Projekten für Kunden wie Volkswagen, Skoda, BMW oder Bosch waren Mitarbeiter der Agenturgruppe im Einsatz. Eindeutig erkennbar an dem einheitlichen Branding – dem Namen VOK DAMS, der international, also auch in China, für exzellente Veranstaltungen, außergewöhnliche Auftritte und kreative Präsentationen steht.

Höhepunkt in Peking war die Inszenierung der Volkswagen-Modelle, die unterstützt von einer starken Medien-Dramaturgie immer wieder zu Massenaufläufen in der Volkswagenhalle führte.
Ein Ereignis, das die Marke Volkswagen auch für chinesische Kunden emotional auflädt und nicht nur den Besuchern in Erinnerung bleiben wird.

 

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Unterstützerkreis: „Döppersberg aktiv“ !

Unbenannt.bmp

„Auf den neuen Döppersberg“ titelt das IHK-Magazin „bergische WIRTSCHAFT“
und lässt auf über 6 Seiten namhafte Wuppertaler zu Wort kommen,
die sich positiv und mit viel Begeisterung zu diesem Projekt äußern.
Eine Seite ist zusätzlich einem Interview mit Professor Busmann gewidmet,
der die Kommunikation für den neuen Hauptbahnhof übernommen hat
und „leidenschaftlich verfolgt“, wie der Interviewer Marc Freudenhammer vermerkt.

Auch der „Unterstützerkreis Döppersberg“ rückt damit wieder in den Mittelpunkt:
So vermeldete der Vorstand von WuppertalAktiv, der diesen Kreis unterstützt: „(…) Auch dies motiviert uns, weiterhin sichtbar zu machen,
dass die vielen Befürworter nicht nur eine schweigende Mehrheit sind,
sondern auch eine sichtbare. Auch dieser Gedanke braucht einen „lebendigen“ Unterstützerkreis“.

Die positive Resonanz aktiviert die Akteure.
So gibt es einen offenen Mailaustausch unter Interessenten und Unterstützern sowie  die Einladung zu einem Termin, an dem neue Aktionen besprochen werden sollen.
Weitere Interessenten und Unterstützer sind herzlich willkommen:

Montag, den 05. Mai 2014

um 18:00 Uhr

Bergstr. 7-9

(Haupteingang des Ärztehauses gegenüber dem St. Josef-Krankenhaus)

bei radprax

Anmeldungen und Informationen über
Andreas Martin:  AMartin@radprax.de
Tel.: 0202 24891 110

 

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DMV – Entlastung für die Ehrenamtler?

Stellenausschreibung DMV - Bild2.bmp

Viel Schwung gab es, als der Deutsche Marketing-Verband DMV sich neu aufstellte, sich eine neue Satzung gab, einen neuen Vorstand wählte, Matthias Glotz dafür gewinnen konnte, weiter die Geschäftsführung zu übernehmen und schließlich sogar einen neuen Präsidenten fand.
Die Gründe für das geplante Ausscheiden von Matthias Glotz sind nicht bekannt.
So darf spekuliert werden.

Das grundlegende Dilemma, auch beim DMV, ist dagegen verbandstypisch. Es gibt Geschäftsführer, aber das Sagen haben die Präsidenten bzw. die Vorstände. Die Präsidien und Vorstände wiederum sind für einen begrenzten Zeitraum gewählt, also (im besten Falle) hochdotierte Manager, die voll im Berufsleben stehen und ihre Verbandsverpflichtungen ehrenamtlich übernehmen. Nach der (meist euphorischen) Startphase holt die Realität diese Profis ein.
Eine aktive Verbandsführung kostet Zeit. Viel Zeit. Prioritäten müssen gesetzt werden, und welche Prioritäten diejenigen setzen, die beruflich voll engagiert sind, ist abzusehen.
So ist es kein Wunder, wenn Verbände so werden, wie sie sind. Branchen-Verwalter, Service-Dienstleister, im besten Fall auch PR-Veranstalter.

Wie wäre es also, die Gelegenheit zu nutzen und über die Aufgaben eines Verbandes nachzudenken? Ihn als Marketing-Instrument für die Branche zu etablieren, als Impulsgeber, als Innovator, als aktiven Zukunftsgestalter?
„Der gesuchte Kandidat soll Motivator, Visionär und Ideengeber sein – kein Verwalter, sondern ein unternehmerisch geprägter „Macher“…“ so die Ausschreibung des DMV. Das lässt hoffen.
Aber darf er das auch?

Ein Geschäftsführer, der im Sinne eines Vorstandes eigenverantwortlich handelt und an diesem Handeln gemessen wird, würde eine neue Aufgabenverteilung erfordern.
Die ehrenamtlichen Vorstände und Präsidien würden für die Rahmenbedingungen zuständig sein, vergleichbar mit den Aufsichtsräten großer Industrie-Unternehmen.
Die gewählten (ehrenamtlichen) Vertreter der Mitglieder würden direkten Einfluss abgeben, aber viel Zeit für ihre eigentlichen beruflichen Aufgaben gewinnen.
Und die Verbände?
Nun – sie würden so effizient organisiert sein wie erfolgreiche Industrie-Unternehmen.
Und das könnte uns alle weiter bringen.

 

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TOP – MAGAZIN: MITTENDRIN

Top Magazin Bild
Wellen geschlagen hat die Ausstellungseröffnung in unserem ATELIERHAUS auch in der Berichterstattung.
So konnten wir mit Klaus Pöhls alias André George einen Künstler präsentieren, der als Gestaltungswerkzeug ausschließlich den Computer nutzt und damit einmalige Bilddokumente zwischen Ironie und Witz, Karikatur und Form, tiefgründig und emotional, immer mit hoher Aussagekraft schafft. Ein Agenturprofi der in der Lage ist, auch in Bildern spannende (Kurz-) Geschichten zu erzählen, die in Zukunft auch in Besucherbereichen ausgewählter, anspruchsvoller Freiberufler zu finden sein werden. Anwälte, Ärzte und Unternehmensberatungen haben Interesse angemeldet, Kataloge und Preislisten angefordert.

So ließ es sich das TOP-MAGAZIN nicht nehmen, über das ATELIERHAUS und die Ausstellungseröffnung zu berichten, einige der rund 90 Gäste vorzustellen und die Entwicklungsgeschichte des Hauses zu skizzieren.

 

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FAMAB-Professur Live-Marketing?

Berg Uni s-w
Ganz soweit sind wir leider noch nicht.
Obwohl ein Master-Studiengang „Live-Marketing / Direkte Wirtschaftskommunikation“ unserem Selbstverständnis durchaus angemessen wäre. Auch bei uns geht es um Multi-Channel-Management. Allerdings im erweiterten Sinne. Und die Bergische Universität ist durchaus daran interessiert, einen Lehrstuhl „Direkte Wirtschaftskommunikation“ einzurichten. Eingebunden in die Fachbereiche (Medien-) Design und (Wirtschaftswissenschaften) Marketing. Mit einem übergreifenden Lehr-Angebot, das es in dieser Form bisher noch nicht gibt. So fehlt nur noch eine Willenserklärung des Branchenverbandes FAMAB, mit der Stiftungen aktiviert und Sponsoren eingeworben werden können.

„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist .“ (Victor Hugo).
Nicht mehr Events oder Messebau sind die Themen der Branche,
sondern Live-Campaigns, bei denen Events im Mittelpunkt umfangreicher Marketing- und Kommunikations-Kampagnen stehen. Die neuen Anforderungen an die Branche müssen nicht nur organisatorisch, sondern auch inhaltlich abgebildet werden.

Der FAMAB arbeitet daran.

 

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China an der Wupper

Gründung VOK DAMS CHINA 2004

Gründung VOK DAMS CHINA 2004

Es ist bekannt, dass die Wuppertaler eine enge Verbindung nach China haben.
Das Engelshaus, das Geburtshaus von Friedrich Engels, einem der Stammväter des Kommunismus,
ist ein beliebtes Ziel chinesischer Touristen. China schenkt Wuppertal dann auch ein Denkmal, das im Engelsgarten aufgestellt werden soll.
Wuppertal und Xinxiang schlossen darüber hinaus einen Freundschaftsvertrag und vereinbarten einen Schüleraustausch. Mehr als 90 Unternehmensvertreter trafen kürzlich bereits zum zweiten Mal zum China-Forum Wuppertal zusammen.

Und nicht zuletzt: Seit dem Jahre 2004 , also seit 10 Jahren, ist unsere Agentur in China vertreten. Inzwischen mit Büros  in Peking und Shanghai.
Zu der damaligen Zeit eine nicht ganz einfache Gründung, bei denen Kanzlerreisen sowohl mit Gerhard Schröder als auch später mit Angela Merkel durchaus hilfreich sein konnten.
Nachzulesen in unserem Buch „50 Jahre KommunikationDirekt, Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing“.

Nun also das nächste Kapitel: Chinas Staatschef Xi Jinping besucht NRW und trifft in Düsseldorf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Bundeswirtschaftminister Sigmar Gabriel.
Mit dabei ist auch Colja M. Dams, CEO unserer Agenturgruppe und Initiator unserer Auslandsaktivitäten.

Eine 200 Personen starke Wirtschaftsdelegation begleitet Xi Jinping auf seiner Reise.
Ob das Begleitprogramm den Besuch des Engelshauses und eine Schwebebahnfahrt beinhalten, ist nicht bekannt.

Immerhin arbeiten wir ja daran, das „Engelshaus“ und die „Schwebebahn“ ebenso bekannt zu machen,  wie die „Verbotene Stadt“ und die „Chinesische Mauer“ in Peking.

 

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Pitch-Idiotie

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Die Zeit ist reif für eine neue Wettbewerbskultur, titelte die Fachzeitschrift „Werben&Verkaufen“ (12/2014) in einem Bericht zur Branchen-Untersuchung der Beratungsagentur Cherrypicker. Der Branchen-Monitor „Pitch-Honorare“ enthält dann auch interessante Aussagen. So nehmen Agenturen im Schnitt nicht mal ein Drittel ihrer Pitch-Anfragen an, aber immerhin wird die Hälfte aller Anfragen auch entsprechend vergütet. Nichts Neues also, auch wenn man das Lamentieren in der (Event-) Branche mit „Revolution“ überschreibt und mangelnde Anerkennung und Wertschätzung konstatiert. Einig ist man sich dann immerhin in seitenlangen Blog-Beiträgen darüber, dass man sich nicht einig ist.
Empfehlenswert in diesem Zusammenhang: Die Agenturstatements (von Nicht-Eventlern!) zum Thema Pitch-Honorare in dem Branchen-Monitor von Cherrypicker.

Interessant: Während bei der Frage auf welche Agenturleistung sich die Antwort bezieht immerhin 16% Event angeben, taucht die Event-Branche bei der Auswertung nur noch unter „Sonstige“ auf.
Live-Marketing, Direkte Wirtschaftskommunikation? Fehlanzeige.

Aber daran arbeiten wir ja: An der Definition einer Branche, die mehr umfasst als „Events“.
Live-Marketing und Direkte Wirtschaftskommunikation – das hilft auch beim Pitch.

 

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Mut zur Zukunft……

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…… bewiesen viele Sponsoren, die den Neubau der Wuppertaler Junior-Uni ermöglicht  haben. Dieses bundesweit einmalige Projekt wurde zu 100 % mit privaten Mitteln finanziert, ist das ganze Jahr geöffnet und bietet Kindern und Jugendlichen in Kursen und Seminaren die Möglichkeit zum Experimentieren und Forschen.
„Die Wuppertaler Junior Universität als Inkubator für unternehmerisches Bürgertum“ bezeichnete dann auch Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, in seinem Eröffnungsvortrag dieses Projekt.
„Insoweit ist die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land das Ergebnis eines gesellschaftlichen Prozesses, der –  beispielhaft auch für andere Regionen in Deutschland und Europa – angesichts dramatisch leerer öffentlicher Kassen gerade der Politik nahelegt, Kooperationen mit Bürgern zu suchen“, so Prof. Dr. Ernst-Andreas Ziegler, Initiator und Vorsitzender der Geschäftsführung der Junior Uni.

Nachhaltiges Marketing für die Stadt und die Region im besten Sinne des Wortes!

 

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