Vok Dams Atelierhaus
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NOTIZ.BLOG

Zukunftskunst.Zukunft. Kunst.

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Ausstellungseröffnung im Wuppertal Institut: Zukunftskünstler Eckehard Lowisch (r.) mit
Prof.
Dr. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut), Tine Lowisch (Kunststation Vohwinkel)
und der
„Jahresgabe 2019“.

„Den Menschen herauszufordern sich zu interessieren“ – darin sieht „Zukunftskünstler“
Eckehard Lowisch die Aufgabe seines künstlerischen Schaffens.
Mit der Eröffnung seines performativen Kunstprojektes,
der ersten Zukunftskünstler-Ausstellung am Wuppertal Institut, ist ihm das durchaus
gelungen.

Alles begann mit der „Großen Transformation“, einem Buch, das der Präsident des
renommierten Wuppertal Instituts, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, herausgebrachte
und im Foyer der Wuppertaler Oper vorstellte.
Er prägte darin den Begriff der „Zukunftskunst“ und des „Zukunftskünstlers“.

Die Ausstellung im Wuppertal Institut ist der zweite Baustein aus der Reihe
„Wechsel/Wirkungen“,
die im Ämtertausch zwischen der Wuppertaler Oper und dem Wuppertal Institut begann.

Arbeiten des Zukunftskünstlers Eckehard Lowisch sind dann auch in der Ausstellung
KREATIVE TRANSFORMATION von Christian von Grumbkow im Vok Dams ATELIERHAUS
zu sehen.
Eine Ausstellung, die im November 2018 von Prof. Dr. Uwe Schneidewind
mit einem Beitrag zur kreativen Transformation in Kunst und Gesellschaft eröffnet wurde.

Eine viel diskutierte Ausstellung in unserem ATELIERHAUS,
die am 1. Juni 2019 mit einer Finissage endet
und das Kunstprojekt „Jahresgabe 2019“ von Eckehard Lowisch noch einmal aufgreifen wird.

 

 

 

Weitere Informationen:

Wuppertal Institut – Pressemitteilung

Verlängerung der Ausstellung Christian von Grumbkow bis 1. Juni 2019

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Kleine Erinnerung:Künstlergespräch mitChristian von Grumbkow!

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KREATIVE TRANSFORMATION im Vok Dams ATELIERHAUS
Vok Dams, Christian von Grumbkow, Uwe Schneidewind (v.l.)

Kleine Erinnerung:
Künstlergespräch mit
Christian von Grumbkow!

Am Donnerstag, den 9. Mai 2019 laden wir in der Zeit von 17:00 bis 19:00 Uhr
zu einer persönlichen Führung durch Christian von Grumbkow und einer erweiterten
Diskussion zum Thema KREATIVE TRANSFORMATION in unser ATELIERHAUS.

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Weitere Informationen:

Einladung: Die Geschichten hinter den Bildern!

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Wuppertal Botschafter:„WER, WENN NICHT WIR…… WANN, WENN NICHT JETZT?“

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Westdeutsche Zeitung WZ, 4. Mai 2019

Man kann nicht behaupten, dass die Wuppertaler es sich leicht machen.
Vor allem, wenn es um neue Ideen und innovative Konzepte zur Stadtentwicklung geht.
Wenn es darum geht Mehrheiten für gute Ideen und zukunftsorientierte Maßnahmen
zu finden. Wenn es darum geht, positive Ansätze und interessante Initiativen positiv
für die Stadt darzustellen und zu vermarkten. Stichwort „Stadt-Marketing“.

Miesmacher und Bedenkenträger melden sich regelmäßig und lautstark zu Wort.
Das kennen wir von Henry Moore (geteert und gefedert), der Historischen Stadthalle
(Widerstand gegen die Restaurierung), Pina Bausch (Anerkennung erst nach weltweiten
Erfolgen im Ausland), Nordbahntrasse („…die Stadt zögerte“ – Wuppertaler Pionierleistungen)
und, und, und…
Nicht zuletzt der heftige und polemische Widerstand gegen den Neuen Döppersberg.
Erst nachdem sich bekannte Wuppertaler öffentlich und namentlich zu diesem Projekt
bekannt hatten, wurde die Diskussion versachlicht und in der Wahrnehmung ausgewogen.

Heute sind wir in Wuppertal stolz auf diese Errungenschaften!
Und die Frage sei gestattet: Was wäre Wuppertal ohne sie?

Aber vielleicht war es zu erwarten, dass Politik und Verwaltung auch bei diesem Projekt auf Tauchstation gehen, weil Widerstand zu erwarten ist.
In einer Stadt, die durch ihre Schwebebahn weltberühmt wurde, wird der Bau einer Seilbahn (Schwebebahn 2.0) aus dem Tal über die Universität auf die Südhöhen heftig diskutiert.

Mit dem Ergebnis, dass nicht die strategische Stadtentwicklung und Zukunftsplanung im
Vordergrund stehen, sondern die Bürger in einer kostenträchtigen, aufwendigen
Bürgerbefragung nach ihrer mehr oder weniger fundierten Meinung und Stimmungslage
befragt werden.

Umso bemerkenswerter ist die ganzseitige Anzeige in der Westdeutschen Zeitung (WZ)
vom 4.Mai 2019, in der sich die „Wuppertal Botschafter“, Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens, erfolgreiche Unternehmer, Manager und Wissenschaftler, eindeutig für dieses
Zukunftsprojekt aussprechen.

Wer, wenn nicht wir Wuppertaler?
Wann, wenn nicht jetzt?

Die Fragen sind berechtigt.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit den zwei Schwebebahnen.

 

Weitere Informationen:

Wuppertal Botschafter

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KREATIVE TRANSFORMATION:Zukunftskünstler-Ausstellung imWuppertal Institut!

Schneidewind - Lowisch
Uwe Schneidewind und Eckehard Lowisch (v.l.)

Erinnern Sie sich an die Eröffnung unserer aktuellen ATELIERHAUS-Ausstellung von
Christian von Grumbkow und Eckehard Lowisch im November letzten Jahres unter dem Titel
„KREATIVE TRANSFORMATION“?

Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des renommierten Wuppertal Instituts,
übernahm die Einführung und verwies in diesem Zusammenhang auf sein Buch
„Die große Transformation“, mit dem er den Begriff der „Zukunftskunst“ eingeführt hat.

Darunter versteht das Wuppertal Institut Künstlerinnen und Künstler,
die mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Impulse und Transformationsprozesse anstoßen.

So verweist das Wuppertal Institut jetzt auf eine Ausstellung mit dem Künstler Eckehard Lowisch,
der als erster „Zukunftskünstler“ im Foyer des Wuppertal Instituts vom 8. Mai bis 7. Juli 2019
ausstellen wird.

Am 8. Mai 2019 wird die Ausstellung im Wuppertal Institut
ab 18:30 Uhr bei einer Vernissage offiziell eröffnet.
Informationen gibt es unter: https://wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/4731/

 

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Vok Dams, Christian von Grumbkow, Uwe Schneidewind (v.l.):
KREATIVE TRANSFORMATION im Vok Dams ATELIERHAUS

ATELIRHAUS-Termine:

Künstlergespräch
Donnerstag, den 9. Mai 2019 17:00 bis 19:00 Uhr
Persönlichen Führung durch Christian von Grumbkow

Finissage
Samstag, den 1. Juni 2019 von 11:00 bis 13:00 Uhr.

 

 

Weitere Informationen:

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Das hat uns gerade noch gefehlt!

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Wuppertaler Innovationen und Pionierleistungen mit Grußkarte von Wuppertal Marketing

„Keiner wie wir“ – auf diese trotzige Aussage hatten wir uns in Wuppertal mal geeinigt.
Dabei aber vergessen, eine eindeutige Antwort auf die Frage zu geben, wie wir denn nun
sind und was Wuppertal so besonders macht.

Den Versuch einer Antwort liefern jetzt Ralf Putsch (KNIPEX-WERK) und Tanja Heil (textgut)
mit ihrem Buch „Original aus dem Tal. Wuppertaler Innovationen und Pionierleistungen“.

Wie heißt es so schön im Pressetext:
Im Laufe der Jahrhunderte kamen immer wieder bahnbrechende Erfindungen aus dem
Wuppertal. Die Einwohner machten sich systematisch an die Lösung von Problemen und
ließen sich dabei auch von Misserfolgen nicht abschrecken.

Genau das hat uns gefehlt.
Auch wenn es um Stadt-Entwicklung und Stadt-Marketing geht.
Das Buch bietet eine gute Grundlage für ein neues Selbstbewusstsein alteingesessener
Wuppertaler und eine aktive Kommunikation zur Image-Verbesserung in der Außenwirkung.

Auch wenn in echt bergischer Bescheidenheit „Wuppertal(er)“ bisher nur auf dem Untertitel
des Buches sichtbar ist, bietet „Original aus dem Tal“ doch eine gute Grundlage für die
weiterführende Kommunikation.

Wir haben mit der Grußkarte von Wuppertal Marketing mal den Anfang gemacht.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit Innovationen und Pionierleistungen.

 

 

Weitere Informationen:

PRESSETEXT: „Original aus dem Tal“: Das neue Buch über Innovationen aus Wuppertal.

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„Wirtschaftsjunioren Wuppertal“ treffenauf „Freies Netz Werk Kultur“!

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Uta Atzpodien und Christian von Grumbkow präsentieren das Freie Netz Werk Kultur

Das Vok Dams ATELIERHAUS mit der Ausstellung des Malers Christian von Grumbkow und
des Bildhauers Eckehard Lowisch war diesmal Treffpunkt der Wuppertaler Wirtschaftsjunioren.

Neben dem eigenen Pflichtprogramm ging es um eine Begegnung mit
den Künstlern der Ausstellung sowie die Präsentation des „Freien Netz Werk Kultur“
durch die Vorstandsmitglieder Uta Atzpodien und Christian von Grumbkow.

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Gespannte Aufmerksamkeit: Kunst fördert und fordert den Intellekt.

Vok Dams begrüßte die Gäste und erläuterte die ATELIERHAUS-Idee:
Die Auseinandersetzung mit der Kunst fördert und fordert den Intellekt.

Sie regt an und weckt die persönliche Kreativität. Für Innovation und Transformation.
Auch und besonders im Bereich der Wirtschaft.

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Eckehard Lowisch, Christian von Grumbkow:
Informationen zur Ausstellung im Vok Dams ATELIERHAUS

Kunst ist KommunikationDirekt.
Das Vok Dams ATELIERHAUS ist Plattform und Impulsgeber für den Austausch
zwischen Kommunikation, Kreativität und Kunst.

 

Weitere Informationen:

)) freies netz werk )) KULTUR

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Einladung:Die Geschichten hinter den Bildern!

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Katharina Dustmann, Christian von Grumbkow: KREATIVE TRANSFORMATION

„Kunst erreicht den Betrachter über Gefühle.
Kunst berührt.
Der Künstler ist Mittler zwischen uns und unserer Umwelt.
Er ist Interpret und Dolmetscher.“
Vok Dams.

Durch die Verlängerung der Ausstellung „KREATIVE TRANSFORMATION“
des Malers Christian von Grumbkow und des Bildhauers Eckehard Lowisch
in Verbindung mit den Kompositionen von Katharina Dustmann
können wir einen weiteren Termin im Rahmen unserer Künstlergespräche anbieten.

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Wir laden Sie ein:
Am Donnerstag, den 9. Mai 2019 laden wir in der Zeit von 17:00 bis 19:00 Uhr
zu einer persönlichen Führung durch Christian von Grumbkow und einer erweiterten
Diskussion zum Thema KREATIVE TRANSFORMATION in unser ATELIERHAUS.

Weitere Termine:
Die Finissage ist am Samstag, den 1. Juni 2019 von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Nach wie vor zeigen wir als Ergänzung zu unserer eigenen Sammlung
in unserem Vok Dams Skulpturen-Garten bis auf weiteres Großplastiken
des Wuppertaler Bildhauers und Malers Hans-Jürgen Hiby.

Besichtigungen Montags, Mittwochs und Donnerstags
und/oder telefonischer oder schriftlicher Vereinbarung:
Telefon: 0202 9467 66 60
Mail: Atelierhaus@vokdams.de

 

 

 

 

Weitere Informationen:

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Sonst ist alles OK und stimmt…

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…nur (um Irritationen zu vermeiden) das „Vok Dams ATELIERHAUS“
heißt jetzt nicht Herberts (WZ v. 23.04.19),
sondern liegt am „Herberts Katernberg“  Nr. 50.
Erreichbar über den August-Jung-Weg in Wuppertal.

Wichtig für alle, die am 9. Mai 2019 um 17:00 Uhr
an dem Künstlergespräch mit Christian von Grumbkow
teilnehmen möchten.

 

Weitere Informationen:

Ausstellungen ATELIERHAUS

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ARTCOLLECTION Vok Dams

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Fröhliche Ostern…… oder – wie es uns gefällt!

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iNote BUSINESS: Fröhliche Oster*hasen!

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iNote ART: Brigitte Kowanz (Realm of Possibility 2017)

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iNote TECHNOLOGY AND ENVIRONMENT: Mehr Sport-Wagen!

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iNote BEAUTY: Lasst Blumen sprechen!

Gedanken zur (Oster-)Zeit:
Kunst erreicht den Betrachter über Gefühle.
Kunst berührt.

Die Auseinandersetzung mit der Kunst fördert und fordert den Intellekt.
Sie regt an und weckt die persönliche Kreativität.
Für Innovation und Transformation.

Kunst ist Leben, ist Auseinandersetzen mit dem Universum,
mit Natur und Technik, mit Denken und Tun,
mit Leben und Sterben, mit Mensch und Tier.

Kunst ist universell.
Reflexion und Diskussion.
Erkenntnis und Verständnis.

Kunst ist die intellektuelle Auseinandersetzung mit uns selber,
mit dem Künstler und mit der Welt in der wir leben.

Damit ist der Künstler der Mittler zwischen uns und unserer Umwelt.
Er ist Interpret und Dolmetscher.

Kunst ist der Dialog mit der Wirklichkeit.
Spiegel der Realität.

Kunst ist KommunikationDirekt.

Das ATELIERHAUS-Team
wünscht schöne Ostertage und freut sich
auf viele weitere Begegnungen zu Kunst, Kreativität und Kommunikation.

 

 

 

Weitere Informationen:

Ausstellungen ATELIERHAUS

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ARTCOLLECTION Vok Dams

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ART COLOGNE:YOU LOOK INTO MY HEART!

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iNotes aus Köln:

Die „Fotografie spielt nicht mehr die erste Geige“ meldet Helga Meister in
einem Bericht der Westdeutschen Zeitung vom 11. April über die ART COLOGNE.

Das mag stimmen, wenn man über das Angebot der Galerien berichtet.
Hier reichte das Spektrum von der Klassischen Moderne bis zu vereinzelten
Ausbrüchen in die futuristische Avantgarde.

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Anders sah es aus, wenn man über das Smartphone Besucher und Künstler zusammenführt.
So beschäftigten sich viele Künstler mit dem Smartphone als Motiv.
In unterschiedlichen Gestaltungsvarianten und Materialien,
um beispielsweise über Spiegel auch Besucher in ihr Werk einzubinden.

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Weitere Informationen:

WESTDEUTSCHE ZEITUNG

ART COLOGNE

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