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NOTIZ.BLOG

Mitmachen – „Pulse of Europe“ jetzt auch in Wuppertal!

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DIE STADTZEITUNG Wuppertal, Ausgabe Mai 2017

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Westdeutsche Zeitung (WZ), 6. Mai 2017

Kaum liegt die Mai-Ausgabe von „DIE STADTZEITUNG“ an den diversen Verteilstellen,
gibt es in der Westdeutschen Zeitung WZ die Antwort. Forderte ich in meiner
STADTZEITUNGs-Kolumne noch „Europa als Chance statt Bergisch Pepita“,
berichtet die WZ in der Ausgabe vom 6. Mai:
„Der „Pulse of Europe“ schlägt jetzt auch in Wuppertal“.
Immerhin 5-spaltig auf der ersten Lokal-Seite!
Und heute folgte der Bericht über die Veranstaltung, ebenfalls 5-spaltig:
„„Pulse of Europe“ startet im Tal“. So muss es sein!
Herzlichen Dank an die Initiatoren Lutz Weidner und Harald Schwab.

Mit den besten Grüßen aus WUPPERTAL,
der Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

* Erlebnis:
Pulse of Europe in Wuppertal!

Weitere Informationen:

Liebe Pulsgeberinnen und Pulsgeber

Pulse of Europe

 

Die STADTZEITUNG Wuppertal – Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS

Westdeutsche Zeitung – Pulse of Europe startet im Tal

 

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Wuppertal Botschafter im Gaskessel!

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Die Idee ist heiß.
Auch wenn es im Gaskessel in Wuppertal Heckinghausen am 3. Mai 2017
noch etwas frostig war, als sich die Wuppertal Botschafter dort
mit Oberbürgermeister Andreas Mucke
und dem Geschäftsführer von Wuppertal-Marketing, Martin Bang, trafen,
um ein „europaweit einzigartiges Bauprojekt“ zu begutachten.

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Es herrschte Einigkeit: Ein weiteres Leuchtturm-Projekt für Wuppertal,
in dem Gastronomie, Sport, Events und Kultur in direkter Anbindung
an die weltweit einmalige Schwebebahn ihre Heimat finden.
WUPPERTAL
– die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn und einer neuen Event-Location!

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Der von 1950 bis 1952 von MAN errichtete, 68 Meter hohe Scheibengasbehälter
soll mit einem eigenständigen, innenliegenden Beton-Glaskörper über 5 Etagen
und einer eigenen Eventfläche ausgebaut werden.
Ein neuer Treppenturm mit Aufzug führt auf die Dachfläche
und einen Rundumgang in 68 m Höhe.

Eine neue Erlebnis-Perspektive für die Stadt!

Weitere Informationen:

GKM architektur studio

Wuppertal Marketing – Wuppertal Botschafter

 

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Distanzierte Wirklichkeiten!

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Finissage mit Künstlergesprächen in Duisburg

Waren Sie vergangenen Sonntag in der cubus kunsthalle in Duisburg?
Nein? Dann haben Sie etwas verpasst! Nun ist die Ausstellung vorbei.

Drei Ausnahme-Fotografen präsentierten unter dem gemeinsamen Motto
„Distanzierte Wirklichkeiten“ Bilder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der besondere Reiz:
die unterschiedliche Herangehensweise an das gemeinsame Thema.

Dr. Friedrich Monzel, Wim de Schamphelaere und Luca Zanier,
ein Deutscher, ein Belgier und ein Schweizer
wurden zu kulturellen Botschaftern ihres Landes.
Als „Lichtpoet“, als „Reportage-Meister“ und als Raum- und Architektur-Dokumentarist“.

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Friedrich Monzel: Der Künstler und sein Werk

Mit Friedrich Monzel verbindet mich einiges.
Die abstrakte Fotografie, mit der ich unter dem Titel „Optische Imagination“
in den 1960er Jahren meine Arbeiten ausstellte und in Zeitschriften veröffentlichte.
Sie könnten Vorläufer der heutigen Arbeiten Monzels sein.
(Siehe „Vok Dams 50 Jahre KommunikationDirekt“ / „Artshop ATELIERHAUS“)

Die gemeinsame Arbeit in unserer Kommunikationsagentur in den 1980er Jahren,
in die Dr. Friedrich Monzel als Leiter unserer Pharma-Division Fachkompetenz
und Marketing-Know-how einbrachte.
Eine Zeit, die sich in seinem Autorenbeitrag „Positiv denken
war ein wichtiger Bestandteil unserer Train-the-Trainer-Seminare“ spiegelt
(Siehe „Vok Dams 50 Jahre KommunikationDirekt“)

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Distanzierte Wirklichkeiten: cubus kunsthalle, Duisburg

Ein gemeinsames Qualitätsverständnis
und das Interesse an Fotografie und Kunst verbindet.
So fasziniert Monzels Karriere als Fotokünstler
mit der er, fast 50 Jahre nach meiner künstlerischen Phase, der Abstraktion
in der Fotografie durch die Dynamisierung der Kamera bei der Belichtung
zu einer neuen Blüte verhilft.
So sind die Bilder von Friedrich Monzel abstrahierte Realität,
die sich in ihrer Reduktion zu einer neuen Ästhetik mit hoher Aussagekraft verdichten.

Weitere Informationen:

Vok Dams:
„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der direkten Zielgruppenansprache.

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www.amazon.de

 

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Jüchter & Dams: Gemeinsam für Wuppertal

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Weitere Informationen:
Die STADTZEITUNG Wuppertal
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Jüchter & Dams: Gemeinsam für Wuppertal

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Weitere Informationen:

Die STADTZEITUNG Wuppertal

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Missverständnis?

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René Pfister fordert in seinem SPIEGEL-Kommentar „Die Unterwerfung“ (16/2017),
die Emanzipation der CDU von Angela Merkel.
Andernfalls könnte sie auch statt des Konrad-Adenauer-Hauses
eine Eventagentur mit der Durchführung des Wahlkapfes beauftragen.
Das freut die Eventbranche, beinhaltet aber ein Missverständnis.
Eventagenturen verstehen sicher mehr von Kommunikation und Strategie als Politiker,
benötigen aber klare Aussagen zu den Zielen und Substanz bei den Inhalten
um erfolgreich zu kommunizieren.
Etwas, was von den Parteien eher selten geliefert wird.
Da kann selbst die professionellste Eventagentur kaum helfen.

Weitere Informationen:

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Wuppertal – Kulturstadt mit Strahlkraft?

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Weitere Informationen:

Die STADTZEITUNG Wuppertal

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Beeindruckender Start der Ausstellung von Jens Grossmann

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Beeindruckende Bilder, volles ATELIERHAUS,
Interessante Einführung von Opernintendant Berthold Schneider (o.l.)
und das musikalische Programm von Amos Fahlbusch  mit der „Schutzengelsonate“.

Vok Dams (114)

Weitere Informationen:

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Einladung ins ATELIERHAUS!

Matinee zur Ausstellung Jens Grossmann am 2.April 2017 um 11:00 Uhr

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Link zur Einladung

Wir eröffnen die Ausstellung am Sonntag,
den 2. April 2017 mit einer Matinee um 11:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS.
Einführung: Berthold Schneider, Opernintendant der Wuppertaler Bühnen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS NotizBlog: Die Geschichte hinter den Bildern

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Norbert Röttgen bei Anne Will: „Klare Kante statt leiser Töne …?“

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FOCUS–Online: „Röttgen warnt Türken ausdrücklich vor Verfassungsänderung“

Zugegeben, es nervt schon etwas, wenn zu aktuellen politischen Themen
in den unzähligen Diskussionsrunden der Fernsehanstalten
mit den (fast) immer gleichen Diskutanten die (fast) immer gleichen,
wachsweichen, politischen Phrasen ausgetauscht werden.
Nebensatz: Wieso wundert uns eigentlich die Politik-Verdrossenheit
vieler Mitbürger und der Erfolg der Populisten?

Umso erfrischender (auch für uns Kommunikations-Profis),
wenn dann mal Klartext in das staatstragende Gelabere einfließt
oder auf konkrete Forderungen auch konkret eingegangen wird.

So erntete Gerhard Baum, einst FDP-Innenminister, dann auch tobenden Beifall,
als er sein Unverständnis über die Ansinnen der Türkei mit dem Satz
zum Ausdruck brachte: In Deutschland ertrage man so etwas doch,
„auch wenn die nicht alle Tassen im Schrank haben“.

Dirk Schümer, Europa-Korrespondent „Die Welt“ forderte dann auch,
sich auf europäischer Ebene zu einigen, “wie stehen wir denn eigentlich zur Türkei“?

Und CDU-Politiker Norbert Röttgen verkündet erstaunlich konkret:
„Wir wollen nicht in den Wahlkampf eingreifen.
Aber wir sollten den türkischen Wählern vor der Wahl klar sagen,
dass sie sich mit ihrem Votum für Erdogan und sein Präsidialsystem von Europa,
der europäischen Idee und den europäischen Werten endgültig verabschieden.
Und dass sie sich damit für eine undemokratische Autokratie entscheiden.“

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ARD-Sendung mit Anne Will am 19.03.17: „Klare Kante statt leiser Töne …?“

Ich hätte da eine (Kommunikations- und Event-)Idee:
Warum organisiert die Europäische Union nicht eine Aufklärungskampagne
mit einem Mehrheitsvotum aller Mitgliedsstaaten
und informiert die Auslands-Türken in den einzelnen Mitgliedsländern
über die Grundlagen der EU?
Darüber, dass die EU für bestimmte Werte steht,
für die Demokratie eintritt und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
Darüber, was auf dem Spiel steht, wenn man diesen Weg verlässt
und in die Kleinstaaterei des 20.Jahrhunderts mit Arbeitslosigkeit
und Weltkriegen zurückfällt.
Informationen, die sicher nicht nur in der Türkei gehört würden.

Und natürlich sollten Diskussionen über das in der Türkei angestrebte
Präsidialsystem auch in den EU-Ländern möglich sein.
Aber Auftritte türkischer Amtsträger in der EU sollten von offiziellen Amtsträgern der EU
mit Großveranstaltungen innerhalb der Türkei beantwortet werden.
Ich denke, wir haben die besseren Argumente.
Und „Pulse of Europe“ und andere pro-europäische Initiativen machen uns vor,
wie es gehen könnte. Mit Begeisterung für eine Idee, professioneller Kommunikation
und eindrucksvollen Events.

Sichergestellt würde die Auffrischung der europäischen Idee, eine Intensivierung
der politischen Diskussion und ein lebendiger
und offener demokratischer Schlagabtausch.
Und das wollen wir doch – oder?

Merke: Kommunikation ist nicht alles – aber ohne Kommunikation ist alles nichts.

Weitere Informationen:

Anne Will 19.03.2017 – „Klare Kante statt leiser Töne – Bekämpft man so die Populisten?“

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