Allgemein

Die Stadtzeitung Wuppertal:
‚Kein Witz: Bonn will eine Seilbahn für den Nahverkehr bauen‘

Marketing-Experte Vok Dams präsentiert die Ausgabe der „WELT am Sonntag “ mit der Seilbahn-Headline – © Vok Dams iNotes

11. April 2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Wenn es um das Image seiner Heimatstadt geht, hält der überzeugte Wuppertaler in seinem NOTIZ.BLOG und seiner Kolumne „Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS“ mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Hier thematisiert Vok Dams die Seilbahn, die in Bonn gebaut werden soll.

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Kein Witz:
Bonn will eine Seilbahn für den
öffentlichen Nahverkehr bauen.

Nicht zuletzt um das Klima zu retten und um von fragwürdigen Energie-Lieferanten unabhängig zu werden.

Die WELT AM SONNTAG vom 10. April 2022

An dieser Idee ist Wuppertal schon früher gescheitert.
Wenn man von der glorreichen Vergangenheit mit der heute einmaligen und weltbekannten Schwebebahn einmal absieht.

Mit der innovativen Idee einer „Schwebebahn 2.0“, einer Seilbahn vom Hauptbahnhof zur Universität, klappte es ja bekanntlich wegen einer Bürgerbefragung nicht.

Diesen Fehler will Bonn nicht machen: „In Bonn wird es keine Bürgerbefragung geben, die Stadt lehnt das ab“ lesen wir in dem ausführlichen dreiseitigen Artikel den Autor Sebastian Gubernator in der WELT AM SONNTAG vom 10. April 2022 veröffentlicht hat.

Auch hier: Die grüne Oberbürgermeisterin und fast alle Fraktionen des Stadtrates sind dafür. Die Industrie trägt das Projekt mit großer Unterstützung und die Fakten sprechen für eine innovative Lösung im Rahmen der Verkehrswende.
Nur der Bürger Bund Bonn, eine freie Wählervereinigung, stellt die Seilbahn in Frage.

Wie es trotzdem gelingen könnte?
In Bonn arbeitet die Verwaltung aktiv und mit großem Einsatz an einer Umsetzung dieser Idee.

Helmut Wiesner, Stadtbaurat von Bonn, führt als Stadtplaner mit großer Rückendeckung den erbitterten Kampf der Befürworter gegen die Protestführer.

… die Verwaltung arbeitet schon lange an dieser Idee

„Bonn wäre die erste Stadt, die eine Seilbahn als Teil des öffentlichen Nahverkehrs baut“, führt der Artikel weiter aus.
Innovationskraft – fragen wir in dem Zusammenhang – hatten wir das nicht auch mal für WUPPERTAL reklamiert?

Und so stellt auch hier der Autor des Artikels die Frage: „Das Gemeinwohl zähle kaum noch. Das Interesse eines Einzelnen setze sich im Zweifel gegen eine Idee durch, die gut für alle wäre“.

Und er kommt zu dem Fazit: „Man kann auch die Frage stellen, was es mit einer Demokratie macht, wenn einige Dutzende Protestierende so laut auftreten, als ob sie einen relevanten Teil der Bevölkerung repräsentierten.“

Die im Jahre 2031 in WUPPERTAL geplante Bundesgartenschau lässt grüßen.



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Die Stadtzeitung Wuppertal:
ART DÜSSELDORF – ART WUPPERTAL?

Art Düsseldorf-Ambassador Michael Schmidt-Ott (l.) – © Vok Dams iNotes

05. April 2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Wenn es um das Image seiner Heimatstadt geht, hält der überzeugte Wuppertaler in seinem NOTIZ.BLOG und seiner Kolumne „Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS“ mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg.

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ART DÜSSLEDORF – ART WUPPERTAL?

Die vierte ART DÜSSELDORF ist ein Teil von NEUSTART KULTUR – dem Konjunkturprogramm für Kultur und Medien des Bundes.

Und unser „Vor-Ort“ Düsseldorf zeigt, wie man einen Standort, in diesem Fall die Landeshauptstadt Düsseldorf, mit Hilfe der Wirtschaftsförderung, der Bundesregierung und einer Reihe hochrangiger Medienpartner, Kooperationspartner und Sponsoren unübersehbar im Umfeld konkurrieren der Städte positionieren kann.
So muss es sein.

Und wo bleibt WUPPERTAL?

Auf einem der „ausgewählten Skulpturenplätze“ in den lichtdurchfluteten Hallen des „Areal Böhler“ treffen wir dann auch – wie könnte es anders sein – auf die unverwechselbaren und ausdrucksstarken Skulpturen eines Tony Cragg und fühlen uns – in Erinnerung an unseren letzten Besuch im Wuppertaler Skulpturenpark Waldfrieden – ein wenig eingebunden.

Art Düsseldorf-Ambassador Michael Schmidt-Ott (Marketing Consulting, Wien) ist gebürtiger Wuppertaler.
Er ist Gründer der CHALLERY die unter dem Motto: „Kunst kaufen, gutes tun…“ Kunstauktionen und Ausstellungen organisiert.

Siehe auch unser ATELIERHAUS NotizBlog 2015:

Marketing für soziales Engagement und Verantwortung: https://vokdamsatelierhaus.de/2015/11/03/marketing-fuer-soziales-engagement-und-verantwortung/

„Zweieinhalb Jahre musste die Kunstmesse Art Düsseldorf wegen der Pandemie aussetzen. Nun zeigte sie vom 8.-bis 10. April mehr als 80 Galerien im Düsseldorfer Areal Böhler mit moderner und zeitgenössischer Kunst“ meldete monopol das Magazin für Kunst und Leben und empfahl 7 Stände, die man nicht verpassen sollte:

https://www.monopol-magazin.de/7-staende-die-sie-auf-der-art-duesseldorf-nicht-verpassen-sollten?utm_source=mpl_nl&utm_medium=mpl_nl&utm_campaign=newsletter

Sehen wir die kommunikative Kraft, die diese Veranstaltung für den Standort Düsseldorf national und international entfaltet, so könnte man ins Träumen kommen und an die Kraft der Kunst und Kultur im Zusammenhang mit einer Bundesgartenschau im Jahre 2031 in WUPPERTAL denken.

Erste Gedanken zu einer Kunst- und Kultur-Initiative, die diese Aufgabe übernehmen könnte finden Sie in unserem ATELIERHAU NotizBlog:

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/04/08/wir-brauchen-ein-kultur-projektdas-die-welt-aufhorchen-laesst/



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Wir brauchen ein Kultur-Projekt,
dass die Welt aufhorchen lässt

Liebe ATELIERHAUS-Freunde und ATELIERHAUS-Partner, liebe Interessenten,

auf die Interview-Anfrage der STADTZEITUNG habe ich zuerst etwas skeptisch reagiert:
„Das ist ja alles nicht neu (deshalb viele Links zu früheren Beiträgen)“ war meine Reaktion.
Allerdings boten mir die Fragen eine Gelegenheit den Anspruch an die Wuppertaler Kunst- und Kultur-Szene im Zusammenhang mit der Stadtentwicklung und ihrer Zukunftsfähigkeit noch einmal zusammenfassend zu formulieren.
Sehen Sie das Interview also als eine ART Manifest um das kreative Potential der Stadt zu mobilisieren.
Zu einem Kunst-Projekt BUGA 2031 das unsere Stadt in den Mittelpunkt stellt und die Welt aufhorchen lässt.

Vok Dams.

Vok Dams (l.) im Gespräch mit dem Foto-Künstler Jürgen Huhn – © Wolfgang Schreier
Vok Dams am vom berühmten Künstler Christo verhüllten „Arc de Triomphe“: Paris – eine Stadt, die unverwechselbar und wiedererkennbar ist – © Vok Dams iNotes


08. April 2022 – Peter Pionke

Interview: Vok Dams

DS:
Putins Angriffskrieg in der Ukraine ist derzeit das beherrschende Thema. Das Thema, das die Wuppertalerinnen und Wuppertaler berührt und mit Sorge erfüllt. Es hat die Entwicklungen rund um die Covid-19-Pandemie ein wenig in den Hintergrund gerückt. Im Mittelpunkt heißer Diskussionen steht auch der Bürgerentscheid über die Bewerbung der Bergischen Metropole für die Bundesgartenschau (BUGA) 2031.

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WUPPERTAL:
GATE TO THE REST DER WELT?

 „Das Startup WorkStadt folgt einer Vision: Internationale Fachkräfte aus der ganzen Welt kommen gern hierher, weil sie auf einen gastfreundlichen, zugänglichen und bilingualen Lebensraum treffen.
Die Gründer Ulrich Halstenbach, Carsten Görs, Esther Königes werden zum Entstehen der Idee authentische Einblicke geben und mit den Gästen in den Dialog treten, wie man die Communitylösung auch auf andere Zielgruppen wie z.B. Azubis übertragen könnte.
Interessant für alle, die im Fachkräftemangel nach neuen Lösungen suchen oder in den kulturellen und organisatorischen Herausforderungen gemeinsam lernen möchten“ schrieb das Team der Historischen Stadthalle Wuppertal
und lud zusammen mit der Culinaria ins Restaurant Rossini am 6. April 2022 zu(r) Ma(h)lzeit?!, einem Veranstaltungsformat zur Kommunikation und Kontaktpflege.

Die Vision, WUPPERTAL für internationale Fachkräfte interessant zu machen und ihre Eingliederung zu erleichtern, scheint Potential zu haben. Haben es die Wuppertaler Unternehmen doch schwer genug, international Fachkräfte zu gewinnen und dann auch noch für einen Standort zu begeistern, der mit Berlin, München, Hamburg oder Düsseldorf und Köln konkurriert.

So ist der Ansatz durchaus zu begrüßen, die fehlende Stadtwerbung für WUPPERTAL mit einer „mehrsprachigen“ Kampagne auszugleichen, mit der die Highlights der Stadt und der Region elegant in den Mittelpunkt gerückt werden.
„GATE TO THE REST DER WELT“ (Stadt der Weltmarktführer) oder „THIS IS TOTAL NORMAL“ (Stadt der einmaligen, weltbekannten Schwebebahn) sind da interessante Ansätze.

Vielleicht gelingt es ja auch, die „WorkStadt“ etwas stärker mit dem Standort WUPPERTAL zu verbinden um mit Hilfe einer klugen Stadt-Werbung der Vision eines „gastfreundlichen, zugänglichen und bilingualen Lebensraumes“ näher zu kommen.

Immerhin – wir wissen: WUPPERTAL ist eine Universitätsstadt mit Innovationskraft!


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VOK DAMS worldwide:
METAVERSE – was steckt dahinter?

Colja M. Dams, CEO VOK DAMS worldwide, VOK DAMS METAVERSE-STUDIO

„Die nächste Stufe der Event-Evolution steht bevor“ meldet die VOK DAMS – GRUPPE.
Und weiter: „Mit der Digitalisierung von Events werden die Grenzen zwischen virtueller und echter Welt zunehmend aufgebrochen. Das Metaverse wird diese Barrieren für echte Live Events im digitalen Raum komplett einreißen.

Studio-Assistent Corvin Dams: Erweiterte virtuelle Realitäten…

Grund genug für einen Studiobesuch im Metaverse-Studio der VOK DAMS GRUPPE:
„Unsere Realität wird sich um neue, virtuelle Realitäten erweitern, in der es möglich sein wird, lebendige Begegnungen und realistische, immersive Erfahrung mit einer erweiterten digitalen Identität zu sammeln – mit unseren eigenen Avataren“, so die Aussagen der Agentur zu diesem Thema.

Das Metaverse:
Ein konkretes Business Modell, das physisch erlebbar und begehbar sein wird.

„Es wird zum neuen Operating System für Hybrid Events werden, das den Möglichkeiten für Brand Experiences keine Grenzen setzt“ beschreibt die Agentur den Spielraum, der sich hier bietet.

Und weiter: „Das Potenzial wird von Marken wie Coca-Cola, Burberry oder Nike in ersten Metaversum-ähnlichen Welten bereits erfolgreich genutzt. Die Dynamik nimmt zu. Wir befinden uns jetzt in den entscheidenden Momenten für das Metaverse, wie es die Zukunft prägen wird.“

Für die Zukunft gerüstet scheint die VOK DAMS GRUPPE auf jeden Fall zu sein.
„Wir lassen Dich in die Zukunft von Events im Metaverse eintauchen, zeigen was hinter dem Trend steckt und was er für Events und Live-Marketing bereit hält“ meldet die Agentur dann auch in ihrem Newsletter.

Die Informationen finden Sie hier:

https://news.vokdams.de/events-im-metaverse-2?utm_campaign=Email%3A%20Newsletter&utm_medium=email&_hsmi=204356055&_hsenc=p2ANqtz-9_daQRTwr0zC_kSY_zVjt33ymKf_tSZwaQoFzPzinXdfWJwMKDK5IdV9PwZUGkXDnVic20Fdku7Gain7TNbtwrL8VEog&utm_content=204356055&utm_source=hs_email


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Vok Dams:
„BUGA-Gegner betreiben
Kunst der Desinformation“

Marketing- und Kommunikations-Experte Vok Dams – © Manfred Görgens

21. März 2022 – Peter Pionke

Gebetsmühlenartig erklären prominente Wuppertalerinnen und Wuppertaler, wie wichtig die BUGA 2031 für die Außendarstellung, das Selbstbewusstsein, die Wirtschaft und den Tourismus in der Bergischen Metropole wäre. Allen voran der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams, der wie immer mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält. 

Die Stadt Wuppertal sieht den „BUGA-Prozeß“ nach einer Ratssitzung, in der einem Bürgerentscheid über Bewerbung für die BUGA 2031 am 29. Mai zugestimmt wurde, „als Gewächshaus für Ideen“. 

Welche Ideen könnten das denn sein? Haben die BUGA-Befürworter aus den Fehlern der Initiative für die geplanten Seilbahn zu Uni, die durch einen Volksentscheid ausgebremst wurde, gelernt?

Wir haben darüber mit dem Marketing- und Kommunikations-Experten Vok Dams gesprochen.

DS: Die Wuppertalerinnen uns Wuppertaler stimmen am 29. Mai über das geplante Leuchtturm-Projekt BUGA 2031 ab. Welche Gedanken gehen Ihnen in dem Zusammenhang druch den Kopf?  

Vok Dams: „Das Thema BUGA treibt mich wirklich gerade wieder um. Im Netz kursiert die seltsame Fragestellung der Umfrage: Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist? Das ist schon perfide – ähnlich des Titels ‚BUGA – so nicht!’“

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BUGA 2031:
Eine große Chance für WUPPERTAL!

Man kann es nicht oft genug wiederholen: „Die BUGA ist eine große Chance für Wuppertal“, wie die Wuppertaler Rundschau in Ihrer Ausgabe vom 19. März titelte.

Sie zitierte damit Rostocks BUGA-Chef Oliver Fudickar, einen Wuppertaler, der die BUGA 2025 in Rostock verantwortet.

In dem begleitenden Kommentar fragt dann auch Chefredakteur Roderich Trapp: „Bisher haben sich die organisierten BUGA-Befürworter viel zu sehr darauf verlassen, dass die BUGA-Verhinderer die notwendigen Stimmen für einen Bürgerentscheid nicht zusammenbekommen. Das muss anders werden (…). Wir reden immerhin über nicht mehr und nicht weniger, als eine historische Stadtentwicklungs-Chance, die plötzlich am seidenen Faden hängt.“

Das scheinen auch die BUGA-Befürworter inzwischen erkannt zu haben.
So finden wir am 17. März 2022 immerhin eine Pressemeldung der Stadt Wuppertal,
in der der BUGA-Prozess als „Gewächshaus für Ideen“ bezeichnet wird.

https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2022/maerz/buga-buergerentscheid.php

Ob das reicht, mit den zarten Pflänzchen eines Gewächshauses Mehrheiten für den Bürgerentscheid am 29. Mai 2022 zu gewinnen, wird sich zeigen.

Zumal sich die BUGA-Gegner einer manipulativen Kommunikation nicht nur in der Namensgebung, sondern auch in der Fragestellung bedienen. Man muss mit NEIN stimmen, wenn man für die BUGA ist. Das ist ähnlich perfide wie der Titel der Initiatoren-Gruppe „BUGA – so nicht“, der eine positive Einstellung zur BUGA impliziert, aber nicht ihre Verhinderung.

Ob es juristisch zulässig ist, auf der Basis einer derart missverständlichen Fragestellung abzustimmen, halte ich für fraglich.
Aber vielleicht wird das im Zusammenhang mit den Wahl-Unterlagen noch überprüft?

Zitieren wir Roderich Trapp in der Westdeutschen Rundschau weiter:
„Wird Wuppertal die Bundeshauptstadt des Mehltaus, die sich erfolgreich bis zur Unkenntlichkeit verzwergt? Oder werden wir eine selbstbewusste Zukunftsstadt, die mit einer nachhaltigen BUGA und dem kongenialen Partner Circular Valley beweist, dass ihre Bürger immer noch den Weitblick haben, der uns seinerzeit die Schwebebahn beschert hat?“

Besser kann man die Situation kaum zusammenfassen.
Aber es wird darauf ankommen, auch diejenigen zu überzeugen,
die sich bisher noch nicht für das Thema engagiert haben.

Letztlich geht es also auch um die „Kunst der Kommunikation“.
Um die Fähigkeit Ideen breit zu streuen und mit den eindeutig besseren Argumenten Begeisterung zu wecken und zu überzeugen.
Da ist bei den BUGA-Befürwortern noch reichlich Luft nach oben.

Merke: „Will man Menschen überzeugen, muss man Menschen begeistern!“

Ich verweise in diesem Zusammenhang gern auf frühere Beiträge in unserem NotizBlog, die unter dem Suchbegriff BUGA zu finden sind.

Beispiel: BUGA 2031: Bleibt WUPPERTAL das MUCKER-TAL?

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/02/17/buga-2031bleibt-wuppertaldas-mucker-tal/


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Rupert Warren:
Gern erinnern wir uns an die
Anfänge in unserem ATELIERHAUS!

„Die Entdeckung des Sichtbaren“ stand auf dem Programm mit dem wir die außergewöhnliche Ausstellung des englischen Fotografen Rupert Warren am Sonntag, 19.11. 2017 um 11:00 Uhr mit einer Vernissage in unserem ATELIERHAUS eröffneten.

https://vokdamsatelierhaus.de/2017/11/15/kleine-erinnerung-2/

Es war die erste Einzelausstellung eines Foto-Künstlers, dessen Wurzeln in der Zusammenarbeit mit der Agenturgruppe VOK DAMS liegen und dessen beeindruckendes Potential in vielen Veranstaltungen, weiteren Einzelausstellungen und aktuell in unserer ATELIERHAUS-GALERIE sichtbar wird.

Weitere Informationen finden Sie bei uns unter:
NotizBlog – Suchbegriff Rupert Warren
NotizBlog – Ausstellungen
ARTCOLLECTION – ArtShop

Gern verweisen wir heute auf eine aktuelle Meldung des Künstlers zu einer neuen Ausstellung, die vom 22. März bis 30 April 2022 in Remscheid zu sehen sein wird:

„Raumwahrnehmung“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die in der Zeit vom 22. März bis zum 30. April in der Remscheider Stadtbibliothek zu sehen ist. Mit diesem Thema beschäftigt sich der Fotograf Rupert Warren seit einigen Jahren. Die Erkenntnis, dass visuelle Erinnerungen an Orte oft nur aus Fragmenten bestehen, inspirierte Warren zu seiner künstlerischen Verdichtung des Gesehenen. Seine Komposition von Einzelbildern reflektiert das Gefühl für einen Ort. Durch die Kombination von Ausschnitt, Schärfe und Belichtung verweisen seine Fotografien auf die Vielfältigkeit und Vielseitigkeit dieser Welt. Warren zeigt in dieser Ausstellung großformatige Arbeiten aus seinen Serien „Irische Grenze“, „Einmal geliebt“ und „Eingesperrt“. Bereits im Jahr 2019 waren in der Remscheider Bibliothek Arbeiten aus anderen Serien von ihm zu sehen.“

Rupert Warren – Einladung Raumwahrnehmung

www.rupertwarren.de


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