Allgemein

CAPTIVATE!
— bestechend — faszinierend — bezaubernd —

Curated by Claudia Schiffer

„Mehr Glamour war nie“ berichtet die WELT AM SONNTAG und verweist auf die Ausstellung über Modefotografie der 90er-Jahre im Museum Kunstpalast in Düsseldorf. „Das englische Verb „to captivate“ bedeutet: jemanden fesseln, bezaubern“ schreibt der Autor Frank Lorentz. Und weiter, „gefesselt und bezaubert wirkten so ziemlich alle, die bei der Preview an den 150 Fotos vorbei schlenderten“.

In der Tat, die Begegnung mit den Starfotografen und Supermodels der 90er-Jahre in dieser Ausstellung ist bestechend, faszinierend und bezaubernd.

„Modefotografie fungiert als eine Chiffre für Trends, Sehnsüchte und Träume“ erläutert die Kuratorin Claudia Schiffer – „auch wenn sie aus dem Moment heraus geboren ist, kann Modefotografie paradoxerweise einen zeitlosen Status erlangen und eine umfassende Geschichte erzählen“.

Die Geschichte wird in dieser Ausstellung eindrucksvoll erzählt.
Und Autor Frank Lorentz ergänzt: „Die Schau, die die Verführungskraft der Oberfläche feiert, ist letztlich also auch eine Zeitreise zurück in eine Epoche, als Dinge möglich waren, die heute undenkbar scheinen.“

Begeben wir uns also auf eine Zeitreise und erfreuen wir uns an den Dingen die möglich waren. Oder folgen wir Claudia Schiffer, die zu einem Dialog anregen möchte. Über die Fotografie der 1990er Jahre, die für die populäre Bildkultur Maßstäbe gesetzt hat.

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (23) – Hans Jürgen Heinrich,
Was bleibt, ist der Mensch – ein Blick in die Zukunft von (inszenierten) Begegnungen

Stadtzeitung Wuppertal
15. Oktober 2021 – Peter Pionke

„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal (23)

In der 23. Folge unserer Exklusiv-Serie über den Aufstieg der Wuppertaler Agentur
VOK DAMS zum Weltmarktführer ist Hans Jürgen Heinrich Protagonist.
Er schreibt: „Vok Dams ist der wohl am konsistentesten erfolgreiche Akteur
in einer Agentur-Szene, die ansonsten extrem stark von „Werden & Vergehen“
gekennzeichnet war und ist.“

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„50 Jahre KommunikationDirekt!“ – © Vok Dams iNotes

In dem Beitrag unseres nächsten ZEIT*ZEUGEN Hans Jürgen Heinrich stehen
die Future-Trends bis ins Jahr 2030 im Mittelpunkt.

Geprägt von einer ungeahnten Aktualität, in einem durch die Corona-Pandemie
geprägten Transformationsprozess.

So schreibt er, „der Mensch bleibt das Maß aller Dinge“, und weiter: „Natürlich, (…) werden
wir immer wieder neue technische Tools einsetzen, dafür gelten aber vor allem einige
generelle Erfolgsregeln, die so alt sind wie der Mensch selbst. Denn der Mensch ist
das Maß und das Ziel aller Inszenierungen.“

Oder anders ausgedrückt: „Wenn alle Welt Ihrem Kunden eine Mail schreibt,
dann schütteln Sie ihm doch bitte die Hand! Zyklus-Antizyklus, in dieser immer
lebendigen Polarität, dem Ur-Gesetz des Lebens, wird immer eine Chance (…)  liegen.

DIE STADTZEITUNG
Zum Beitrag Hans Jürgen Heinrich, Was bleibt, ist der Mensch – ein Blick in die Zukunft von (inszenierten) Begegnungen:

Link ► (23) Hans Jürgen Heinrich: Was bleibt, ist der Mensch – ein Blick in die Zukunft von (inszenierten) Begegnungen.

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DIE STADTZEITUNG
Die bisherigen Beiträge zur Serie finden Sie hier:

Link ► „Die Kunst der Kommunikation“ …made in Wuppertal

 

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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

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→ http://vokdamsatelierhaus.de/halbzeit/

 

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Mehrdimensional:
DIE KOMMUNIKATION DER KUNST!

Mehrdimensional:
DIE KOMMUNIKATION DER KUNST!

  • Museum Küppersmühle
  • Andreas Gursky

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Duisburg –
Das neue Museum Küppersmühle:

„AUSSEN ZIEGEL INNEN WHITE CUBE“

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Die Kommunikation der Kunst – DAS Neue MKM –
Eröffnung des Erweiterungsbaus der Architekten Herzog & de Meuron.
Neupräsentation der Sammlung Ströher.
Mit Werken von Josef Albers über Georg Baselitz, Rupprecht Geiger, Anselm Kiefer,
Markus Lüpertz, Gerhard Richter und vielen anderen.

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Duisburg –
Das neue Museum Küppersmühle:
ANDREAS GURSKY

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„Andreas Gursky zählt zu den renommiertesten zeitgenössischen Fotografen
weltweit“ meldet das Museum Küppersmühle in Duisburg und präsentiert bis zum
30.01.2022 rund 60 Fotografien des Fotografen in den Räumen des Erweiterungsbaus
der Architekten Herzog & de Meuron.

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Architektur und Kunst.
Die dritte Dimension in der Kunst der Kommunikation.
Oder noch besser – die Kommunikation der Kunst in der dritten Dimension.

Unbedingt einplanen:

Ein Besuch in Duisburg.
DAS NEUE MKM – Museum Küppersmühle für moderne Kunst.

www.museum-kueppersmuehle.de

 

 

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Vom NEU-Markt in WUPPERTAL !

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Düsseldorf: CITY-PISSOIR mit Werbung

Ab und an empfiehlt sich auch für Wuppertaler ein Blick auf den Vor-Ort Düsseldorf.

Wenn der WALL zur Wuppertaler Prachtstraße „Kö“ erklärt werden soll,
haben wir einen Blick auf den Wuppertaler Neumarkt empfohlen.

http://vokdamsatelierhaus.de/stadtbummelwuppertaler-koe-kann-kommen/

Wenn die Wuppertaler Rundschau von einem Welt-Klo-Kulturerbe in der Stadt spricht,
gilt der Blick natürlich ganz besonders der Stadtgestaltung mit Toiletten und Abfall-Containern.

http://vokdamsatelierhaus.de/roderich-trappweltklokulturerbe/

Da gibt es einige Beispiele, die Schule machen könnten. Zum Beispiel in Düsseldorf.
Mit Ideen für den NEU-Markt in WUPPERTAL, der Universitätsstadt mit Innovationskraft.

 

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„Die Kunst der Kommunikation“
…made in Wuppertal (22) –
Simon Hofmann, Swisscom Schweiz AG

Stadtzeitung Wuppertal
08. Oktober 2021 – Peter Pionke

„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal (22)

„Uns war klar, dass langfristig rationale Gründe nicht ausreichen, um unsere Kunden
nachhaltig an uns zu binden. Wir wollten unsere Kunden positiv überraschen und
ihre Herzen gewinnen“, berichtet unser nächster ZEIT*ZEUGE Simon Hofmann
in der Unternehmens-Dokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ des
Marketing-Experten Vok Dams.

Und weiter: „Wir waren uns alle einig:
Der Flashmob steht und fällt mit der außergewöhnlichen Idee“!

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„50 Jahre KommunikationDirekt!“ – © Vok Dams iNotes

Was dabei herauskam und wie es gelungen ist, die Marke Swisscom in der Wahrnehmung
der jungen Kunden zu verändern und zu emotionalisieren beschreibt er in seinem Beitrag.

Er vermerkt in diesem Zusammenhang: „Mit großem Interesse verfolge ich die Aktivitäten
von VOK DAMS und bin neugierig, zu erfahren, wie ihr Gründer es über 50 Jahre geschafft hat,
die Marke VOK DAMS zu etablieren, zu emotionalisieren und ihr diesen besonderen,
innovativen Spirit zu verleihen.“

DIE STADTZEITUNG
Zum Beitrag Simon Hofmann, Swisscom Schweiz AG:

Link ► (22) Simon Hofmann: Swisscom – vom Wandel einer Traditionsmarke zur Love Brand

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DIE STADTZEITUNG
Die bisherigen Beiträge zur Serie finden Sie hier:


Link ► „Die Kunst der Kommunikation“ …made in Wuppertal


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HORIZONT: Leidenschaft für Wasser!

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Horizont, eine führende Fachzeitschrift für Marketing, Agenturen und Medien berichtet
in ihrem m+a report über Messen, Ausstellungen und Live-Kommunikation.

Dass man diese Dinge nicht mehr trennen kann, zeigt ein Beitrag der Ausgabe vom
23. September 2021über das Unternehmen GROHE.
„Die Expertise für Bad und Küche bündelt Grohe digital auf Grohe X“, schreibt Autor
Gwen Kaufmann und ergänzt: „Ausgezeichnet – so lautet das Prädikat der Red Dot Award
für den virtuellen Erlebnis-Hub Grohe X, auf dem der Armaturenhersteller seine
digitalen Markentouchpoints bündelt“.

Und über die Macher: „Als Kommunikationsagentur für Events und Live-Marketing
ist zudem VOK DAMS an Bord. Der CEO der international agierenden Agentur
(gemeint ist Colja M. Dams) bewertet Grohe X als deutlichen Schritt in die Zukunft
der Markenkommunikation“. Und weiter: „Der Brand Experience Hub Grohe X zeigt
exemplarisch, wie sich digitale Interaktions- und Präsentationspotenziale strategisch
einsetzen lassen“.

Colja M. Dams freut sich nicht nur über ein richtungsweisendes und erfolgreiches Projekt
mit einem innovativen Kunden. Auch die Auszeichnung mit dem Red Dot Award in der Kategorie
„Digital Solutions“ zeigt, dass im Zusammenspiel aller Beteiligten mit Grohe X eine digitale
Erlebnisplattform kreiert werden konnte, die Maßstäbe für die Zukunft setzt.

Informationen: 23.09.2021
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Nachruf:
L’Arc de Triomphe, WRAPPED

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Gestern ging sie zu Ende. Die großartige Kunst-Aktion, die als temporäre Verhüllung
des Pariser Triumphbogens die Genialität des verstorbenen Künstlerehepaares Christo
und Jeanne-Claude noch einmal überzeugend zum Ausdruck brachte.

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„Wenn der Arc de Triomphe zum ART de Triomphe wird, hat wieder einer
der größten Künstler der Gegenwart seine Hände mit im Spiel“ meldete
die Welt am Sonntag in einer Anzeige.
Und die Galerie FILS. FINE ART schwärmt in einer Mitteilung: „Die Verhüllung verwandelt
den Triumphbogen. Er ist entfremdet, verliert seine Schwere, wird zu einer fünfzig Meter
hohen Skulptur.“
Und weiter „L’Arc de Triopmphe, Wrapped“ ist faszinierend. Das Kunstwerk zieht
seinen Betrachter in den Bann. Vis-à-vis, im Erleben seiner Präsenz, spürt man,
dass das Werk etwas Einmaliges ist – es ist derart besonders, dass es jetzt schon dabei ist,
Kunstgeschichte zu schreiben. Wir sind tief beeindruckt von diesem meisterlichen Werk
von Christo und Jeanne-Claude.“

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Millionenfach fotografiert…
Die beeindruckende Verhüllung des Reichstages in Berlin ist uns in Erinnerung
oder The Floating Piers in Italien. Veranstaltungen, die wir live erleben konnten.
http://vokdamsatelierhaus.de/grandioses-spektakel-the-floating-piers/
So bleibt der Wunsch, auch das Werk des Künstlerehepaares in Paris live zu erleben.
Zu unterschiedlichen Tageszeiten, bei unterschiedlichen Wetter- und
Lichtverhältnissen. Und wir können bestätigen, „die Skulptur wirkt dramatisch,
surreal (oder) wie geträumt“ (FILS).
Zwischen Eiffelturm und Louvre: Wir werden „L’Arc de Triomphe, WRAPPED“
in Erinnerung behalten.

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„Die Kunst der Kommunikation“
…made in Wuppertal (21) – Hannelore Heck

Stadtzeitung Wuppertal
01. Oktober 2021 – Peter Pionke

„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal (21)

Hannelore Heck, langjährige Leiterin der Abteilung Messen und Veranstaltungen der bei
RAG/EVONIK Industries, ist ZEIT*ZEUGE der 21. Folge unser Exklusiv-Serie über
den Aufstieg der Wuppertaler Marketing-Agentur VOK DAMS worldwide zum Weltmarktführer.
Hannelore Heck: „Sehr selten gibt es Kommunikationsaufgaben, die so komplex, umwälzend und gewaltig sind…“

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„50 Jahre KommunikationDirekt!“ – © Vok Dams iNotes

„Guten Tag, ich bin neu hier“, mit diesem Satz wurde nach der offiziellen Pressekonferenz
die verhüllte Fassade vor den Augen der Öffentlichkeit „aufgesprengt“.
Sichtbar wurde die Nachricht und ermöglichte den Blick auf das Neue: den Namen,
das Logo und den Claim von Evonik Industries.

Vorausgegangen war eine der schwierigsten Aufgaben, die eine absolute Geheimhaltung
des Projektes erforderte, um einen echten „BigBang“ zu inszenieren.
„Fast zwei Jahre Arbeit mit Logo- und Farbdummies für jede Visualisierung,
Produktion aller relevanten Materialien im Ausland oder overnight unter Einbeziehung
minimaler menschlicher Ressourcen, Abstimmungsprozesse mit Parteien, die nichts wussten
und wissen durften, … das hielt die Arbeit stets spannend“ erläutert unsere nächste
ZEIT*ZEUGIN Hannelore Heck in unserem nächsten Beitrag.

Zum Artikel:

► (21) Hannelore Heck: „Inszeniere das Unbekannte – Live Marketing mit globaler Wirkung“

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Hier die bisherigen Beiträge:

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Absatzwirtschaft: Bitte regelt das!

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Die „absatzwirtschaft“, Zeitschrift für Marketing, ist die Pflichtlektüre der Mitglieder von
über 60 Marketing-Clubs des Deutschen Marketingverbandes und erreicht damit
ca. 14.000 Marketing-Spezialisten.

In Ausgabe 10-2021stehen die Live-Veranstaltungen im Fokus und die Frage, wie die
Corona-Pandemie sich auf die Branche ausgewirkt hat.

Autorin Vera Hermes: „Die Corona-Pandemie spaltet die Veranstaltungswirtschaft in
zwei Lager – und sie verschaffte der Branche einen Digitalisierungsschub, den Gästen
mehr Wertschätzung und Events einen höheren Stellenwert im Marketing-Mix“.

Colja M. Dams, CEO VOK DAMS worldwide, dazu: „Jetzt haben wir endlich,
endlich klare Corona-Regeln: Es ist mir egal welche, Hauptsache, sie sind umsetzbar
und konsistent.“

Weitere Informationen: „absatzwirtschaft“

https://www.marketingverband.de/mediacenter/news-absatzwirtschaft

 

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„Typisch“ WUPPERTAL:
Eine Stadt präsentiert sich der Welt.

Zumindest den Besuchern aus aller Welt, die in der Halle
des Wuppertaler Hauptbahnhofes vorbeikommen.
Ihnen sei versichert: Der Besuch lohnt sich.

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Das Eingangstor zur Stadt, der „Neue Döppersberg“ präsentiert in der Vorhalle des
Hauptbahnhofes die 12 Gewinner des 7. Wuppertaler Fotopreises 2021 mit großformatigen
Bildern in einer eindrucksvollen Ausstellung unter dem Motto „Typisch Wuppertal“.
Eine Zusammenstellung mit Bildern der Preisträger früherer Jahre ergänzt die Ausstellung
zu einer außergewöhnlichen umfangreichen Leistungsschau.

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Das neue Bild der Stadt:
So viel Werbung für die Stadt gab es selten. Hier zeigt sich die die Stadt auf höchstem
Niveau mit beeindruckenden Bildern, die professionell präsentiert die unterschiedlichsten
Facetten einer faszinierenden Metropole ins rechte Licht rücken.

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Möglich wird dies dank der Geschäfte im Wuppertaler Hauptbahnhof,
die die Ausstellung der ausgezeichneten Bilder des Wuppertaler Fotopreises unter
der Dachmarke „Mein EinkaufsBahnhof“ finanzieren.

Den Initiatoren sei Dank:
WUPPERTALER RUNDSCHAU – VOLKSBANK IM BERGISCHEN LAND –
SCHMIDT, LEY+WIEGAND.

Eine Idee hätten wir noch:
Es würde WUPPERTAL und dem „Neuen Döppersberg“ gut anstehen,
seine Besucher auf Dauer mit einer derartigen Ausstellung zu begrüßen.
Als Dauerausstellung. Die Motive mögen wechseln, die Faszination bleibt.

WUPPERTAL,
die Universitätsstadt mit Innovationskraft!

Informationen:
► https://www.wuppertaler-fotopreis.de/

 

 

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