Allgemein

Begegnungen der besonderen ART!

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KommunikationDirekt 2016: Auf der Suche nach neuen Zielgruppen . . .

Weitere Informationen:

www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

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Leonardo da Vinci als Event-Manager?

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Belegt: … er entdeckte Fehler selbst in Dingen, die anderen als Wunder erschienen

Es überrascht schon, Leonardo da Vinci in der tiefsten Provinz zu entdecken. Genauer
gesagt in Radevormwald-Dahlerau. Einem engen, bewaldeten Tal vor den Toren
Wuppertals, in einem monumentalen Gewerbepark, der den Niedergang der Deutschen
Textilindustrie in einem „Wülfing Museum“ eindrücklich vor Augen führt.

Dass gute Event-Manager dem Anspruch an Universalgenies nahe kommen müssen, ist
bekannt. Dass ein Universalgenie wie Leonardo da Vinci seine Laufbahn damit krönt, für
König Franz I. in Frankreich die königlichen Feste zu „arrangieren“ und dafür
„mechanische Löwen“ zu konstruieren, war mir dagegen neu.

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Belegt: Leonardo da Vinci als Event-Manager

Immerhin – die Eventbranche kann damit auf eine weitere Facette ihrer jahrhundertealten
Geschichte verweisen. Ein weiterer Baustein, die lange fehlende Anerkennung der
Eventbranche abzubauen und ihre Bedeutung im Marketing-Mix zu verdeutlichen.

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Vielleicht hilft der Hinweis ja, qualifizierte Event-Manager zu gewinnen.
Unsere Agentur-Gruppe sucht im Eventbereich dringend Senior-Projektmanager.
Stichwort: Genies gesucht !

Weitere Informationen:

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Über 120 Gäste: Erfolgreiche Vernissage mit Kunst, Kultur und Kontakten

Über mangelndes Interesse mussten wir uns bisher nie beklagen.
Aber das übertraf dann doch unsere Erwartungen: Über 120 Gäste wollten sich die
Eröffnung der Ausstellung von Günter Krings am 12. März nicht entgehen lassen.
INSZENIERTE FOTOGRAFIE ist das Thema dieser eindrucksvollen Retrospektive
mit über 70 teils großformatigen Arbeiten des jetzt 80jährigen Foto-Künstlers.

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Prof. Schmid-Ospach, Günter Krings, Vok Dams (v.l. oberes Bild), Gäste

Entsprechend gewürdigt durch eine Einleitung des ehemaligen Journalisten und
späteren Programmchefs Kultur und Wissenschaft WDR-Fernsehen, Moderator des
ARD-Kulturweltspiegels und langjährigen Leiters der Filmstiftung NRW Prof. Michael
Schmid-Ospach.  Er verwies auf die frühen Kontakte zwischen Günter Krings und
Vok Dams, die vor über 50 Jahren in unserem Atelier-(Garten-)Haus begannen und
nun mit einer außergewöhnlichen Ausstellung  in unserem Vok Dams ATELIERHAUS
ihren Höhepunkt finden.

Nicht ganz unbeteiligt an der guten Stimmung, den angeregten Diskussionen und
dem regen Gedankenaustausch waren dann auch die von Peter Bothmann
(BODA WEINHAUS) angebotenen Weine, Appetithäppchen und Weingeschichten.
Das sollten wir wiederholen, war dann auch die einhellige Meinung unserer Gäste.

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Verkostung: Peter Bothmann, Sigrid Kohl (v.l), Gäste

Nun, wie dem auch sei – auf jeden Fall war es einer unserer Beiträge,
WUPPERTAL weiter als „Erlebnisstadt mit der Schwebebahn“ zu positionieren.

Weitere Informationen:

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Kunst und Verkostung

Vernissage am 12.03.16 zu einer besonderen Ausstellung

BODA
„Just Riesling for me, thanks“

Die Ausstellung INSZENIERTE FOTOGRAFIE von Günter Krings steht.
Unser Partner für die Weinverkostung, Peter Bothmann, Inhaber des
BODA Weinhauses in Wuppertal, präsentiert seine Vorschläge.
Wir lassen uns überraschen.

Weitere Informationen:

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Die Erlebnisstadt mit vielen Vororten

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Wuppertal 1 (Vor-Ort Bonn)
Das Tanztheater Pina Bausch gehört zu Wuppertal wie die Wupper und die Schwebebahn.
Wenn es dann eine besondere Ausstellung gibt, die dieses Thema zum Inhalt hat, darf man
den Einzugsbereich Wuppertals über die „Vorstädte“ Düsseldorf und Köln ruhig auf Bonn
ausdehnen, um so von einer sehenswerten Ausstellung in der Bundeskunsthalle zu
profitieren. Sehenswert – und ein guter Zugang zu einem nicht immer einfachen Thema.

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Wuppertal 2 (Vor-Ort Düsseldorf)
„Phantasie ist wichtiger als Wissen“, das gilt auch für die Finanzierung maroder Bauwerke
klammer Kommunen. Das kommt Ihnen bekannt vor?

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Düsseldorf macht es uns vor. Auf der Königsallee! blowUP-Media ist der (Marketing-)Name
für diese eindrucksvolle Sanierung. Vielleicht eine Anregung, um die historisch korrekte
Fassade des Wuppertaler Hauptbahnhofes zu finanzieren?

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Wo alles begann: 1962, Volkwart  Dams und das Atelier-(Garten-)Haus. Victoria Huber,
der erste „Lehrling“ als Foto-Modell für ein preisgekröntes Foto von Günter Krings.

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Günter Krings bei der Kuratierung seiner Retrospektive im Vok Dams ATELIERHAUS.
Nicht vergessen, die Vernissage ist am Samstag, dem 12.03.2016 um 11:00 Uhr.
Sie sind herzlich eingeladen.

Zur Eröffnung spricht Prof. Michael Schmid-Ospach, seinerzeit Leiter des Feuilletons der
Westdeutschen Rundschau (Wuppertal), später langjähriger Geschäftsführer der Filmstiftung
NRW und unter anderem Leiter des Programmbereichs „Kultur und Wissenschaft“.

Übrigens – Pina Bausch spielt in der Ausstellung von Günter Krings unter dem Stichwort
„Multiple Movements“ natürlich auch eine Rolle.


Weitere Informationen:

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INSZENIERTE FOTOGRAFIE

 

EINLADUNG

Das Beste aus Wein und Kultur

VERNISSAGE
12. März 2016 (11:00 bis 14:00 Uhr)

Günter Krings DGPh

INSZENIERTE FOTOGRAFIE

offiziell

Die großen Weine der Welt
Multiple Movements (Pina Bausch)
Sprache der Dinge
Spuren der Erinnerung
Gedankenbilder
Gegen die Mauer der Gleichgültigkeit

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Otto Roche über Günter Krings:
Beim Betrachten seiner Arbeiten entdecken wir Zeugnisse
einer verwitterten Welt,
Reste von Zivilisation, Raritäten.
Zeiten und Orte dieser Materialien spielen in der fotografischen Inszenierung keine Rolle mehr.
Sie haben ihre eigentlichen Funktionen verloren,
sie stehen zur Verfügung des Künstlers und werden verwandelt
und transponiert;
sie werden ein zweites Mal gefunden – besser: erfunden.

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Die Welt des Weins in Kunst und Verkostung

In Verbindung mit BODA WEINHAUS Wuppertal laden wir Sie im Rahmen der
Vernissage zu einer Verkostung aktueller Weinangebote ein.

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Im Laufe des Nachmittags haben Sie außerdem Gelegenheit, das BODA WEINHAUS „In der Beek 33“
zu besuchen und dort junge Winzer und ihre Angebote persönlich kennenzulernen.

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Weitere Informationen:
Angelina Berger

 Vok Dams ATELIERHAUS
Herberts Katernberg 50
42113 Wuppertal
Tel. 0202 9467666-0
atelierhaus@vokdams.de

www.vokdamsatelierhaus.de

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Parkmöglichkeiten:

> August-Jung-Weg
> Restaurant Karpathen (Parkplatz)
> In den Birken / Katernberger Vereinshaus

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Einladung zur Finissage am 27. Februar 2016: Kunst kaufen – Gutes tun!

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Vok Dams ATELIERHAUS: Challery-Ausstellung

Am 27. Februar 2016 ist es soweit. Die Challery, Österreichs einzige Charity-Galerie, schließt
ihre Verkaufsausstellung im Wuppertaler ATELIERHAUS von Vok Dams.
Letzte Gelegenheit also zum Kauf außergewöhnlicher Kunstwerke, die renommierte Künstler
aus dem In- und Ausland zur Verfügung gestellt haben und deren Erlös in voller Höhe an das
Wuppertaler Kinderhospiz Burgholz und das Wiener CS Hospiz Rennweg geht.

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Freuen sich auf Ihren Besuch zur Abschlussveranstaltung: Vok Dams – ATELIERHAUS,
Dr. Friedrich Monzel – Foto-Künstler, Michael Schmidt-Ott – Initiator Challery, Wien (v.l.).

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Spannend: Die Eröffnung der Ausstellung mit zahlreichen Gästen und klangvollen Namen

Eine außergewöhnliche Resonanz fand die Eröffnung der Ausstellung, die von Udo Dziersk,
Maler und Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf eingeleitet und mit einer Aktion
des Klangkünstlers Eberhard Kranemann, Gründungsmitglied der bekannten
Elektropop-Band Kraftwerk, mit einer Live-Performance seiner „Klangmalerei“ eröffnet wurde.

 

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EINLADUNG ZUR FINISSAGE

Challery in Wuppertal

Samstag, 27.Februar 2016

11:00 bis 14:00 Uhr

Vok Dams ATELIERHAUS

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Zum Abschluss der Charity-Aktion im ATELIERHAUS führt Gründer und Initiator der Wiener
Challery, der gebürtige Wuppertaler Michael Schmidt-Ott, durch die Ausstellung und bietet
Erläuterungen zu den Kunstobjekten und den Künstlern, die ihre Werke zur Verfügung
gestellt haben.

Weitere Informationen:

Adresse & Anfahrt zur Finissage

Presseresonanz „Challery in Wuppertal

Facebook

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Zwischen Weinportraits und Nature Morte

So trifft man sich wieder:
„Mit seinen eigenwilligen Foto-Inszenierungen hat Günter Krings (…) eine eigene,
unverwechselbare Kunstform geschaffen“ schreibt Friedemann Bräuer in der Westdeutschen
Zeitung WZ vom 4. Februar 2016. Mit Friedemann Bräuer habe ich in meinen jungen Jahren
als Bildjournalist zusammengearbeitet und Günter Krings erinnerte mich an seine Anfänge
1962: „ (…) dass Du mir in dem „Gartenhaus“ gezeigt hast, wie ein Schwarz-Weiß-Bild
vergrößert wird (u.a. das Bewegen in der Entwicklerschale)“.

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Günter Krings: Die „Bewegung in der Entwicklerschale“ …

Das „Gartenhaus“ war übrigens das erste (Foto-)Atelier, mit dem ich 1962 in den Markt
startete (siehe „50 Jahre KommunikationDirekt, Entstehung und Entwicklung von Event-
und Live-Marketing“).

Für Günter Krings war es „die einzige Ausbildungsmaßnahme, die ich je erfahren habe“, wie
er stolz betont. Neben vielen Auszeichnungen und Preisen wurde er später, ebenso wie ich,
als Mitglied in die „Deutsche Gesellschaft für Photographie DGPh“ berufen. Das war der
„Ritterschlag“. Eine offizielle Anerkennung seiner künstlerischen Leistungen, weit über die
nationalen Grenzen hinaus.

„Ich bin immer ein Ästhet“ zitiert dann auch Sabina Bartholomä den Künstler in einem Artikel
der Wuppertaler Rundschau vom 20. Januar 2016 und verweist auf viele Auszeichnungen
und seinen 80. Geburtstag, den er in diesem Jahr feiert.

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Preisgekrönte Inszenierungen: „Weinportraits“ – „Nature Morte“

Back to the Roots: Was liegt also näher, als nach über 50 Jahren eine Retrospektive des
künstlerischen Schaffens von Günter Krings in unserem Vok Dams ATELIERHAUS zu
präsentieren. Mit Arbeiten, die Dr. Antje Birthälmer, stellvertretende Direktorin des Von der
Heydt-Museums, Wuppertal, wie folgt beschreibt: „Günter Krings zeigt uns großartige
Illusionen, die nicht in der Realität greifbar, sondern nur im Medium seiner Fotografie existent
sind“.

Bitte vormerken:
Neue Ausstellung im ATELIERHAUS
Einladung zur Vernissage am 12. März 2016 (11:00 bis 14:00 Uhr)
Anfahrtsbeschreibung

Günter Krings (DGPh)
INSZENIERTE FOTOGRAFIE
12. März 2016 bis 1.Oktober 2016

Weitere Informationen:

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Unsere Geschichte seit 1945: Schauplatz für Happenings!

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Eine Fundgrube für Nostalgiker: Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik
Deutschland in Bonn. Zwischen Kapitulation und Wiederaufbau, Mondlandung und
kaltem Krieg, Wiedervereinigung und Globalisierung die legendären
24-Stunden-Happenings in der Galerie Parnass des Wuppertaler Architekten
Rolf Jährling. Schwach dokumentiert, aber eindeutig präsentiert als“ wichtiger
Schauplatz für Happenings“ in Wuppertal.

Nur Mut also: Ob Seilbahn oder Nordbahntrasse, Tanztheater oder
Utopia-Stadt – Wuppertal ist auf dem besten Weg, mit weiteren Projekten in
die Geschichte einzugehen.

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Parnass – das war 1962. Das Jahr, in dem Vok Dams mit einem eigenen (Foto-)Atelier
startete. Einen Einblick in die 1960er Jahre bietet auch die repräsentative Dokumentation
„50 Jahre KommunikationDirekt“, in der diese aufregende Zeit skizziert wird.

Weitere Informationen:

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Erhältlich: Amazon

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Kunsthalle Düsseldorf: Unter Beobachtung . . .

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Für den chinesischen Künstler SONG Dong „gibt es keinen Unterschied zwischen Kunst
und Leben“ so die Aussage zu der aktuellen Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf.
So dürfen die Installationen auch ruhig politisch interpretiert werden. Und es ist schon etwas
bedrückend, diese Überwachung finster dreinblickender Uniformierter in den verschiedenen
Bereichen der Ausstellung.

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Immerhin zählt SONG Dong zu den bekanntesten international agierenden Künstlern Chinas
und gilt als einer der wichtigsten Vertreter chinesischer Konzeptkunst.
Fazit: Starke nonverbale Kommunikation!

Weitere Informationen:

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