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Wanderer, kommst Du nach WUPPERTAL…

Wanderer, kommst Du nach WUPPERTAL…
verlass Dich nicht auf Booking.com.

Vor allem wenn Du im Zusammenhang mit einem Hotel
„Beliebte Sehenswürdigkeiten in der Nähe“ suchst.

Findest Du doch neben Villa Hügel und Schloß Burg nur noch die Basilika Sankt Ludgerus (18 km), die Burg Ruine Burgaltendorf (18 km), St.-Lucius-Kirche (18 km), das Eisenbahn-Museum in Bochum und den Baldeneysee in Essen.

So sehen wir uns bemüßigt, mit einem Bild der weltberühmten Wuppertaler Schwebebahn darauf hinzuweisen, dass es hier entlang der Wupper eine „Kultur-Achse“ gibt, mit der die vielen nichtgenannten Wuppertaler Sehenswürdigkeiten bequem und fußläufig erreicht werden können.

Vom Visiodrom im Gasometer, über die Wuppertaler Bühnen, den Engelsgarten, das Museum für Industriekultur, den Skulpturenpark Waldfrieden, das Pina Bausch-Zentrum, das Von-der-Heydt-Museum, die Historische Stadthalle, die Schwimmoper, das Luisenviertel mit der Utopiastadt, den Grünen Zoo, und, und, und…

Vielleicht noch ein Hinweis aus Marketing-Sicht:
Weltweit einmalig ist die Fahrt mit der Schwebebahn entlang der Wupper.
Entlang der Kultur-Achse, mit der Sie alle Sehenswürdigkeiten erreichen können.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


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Prof. Dr. Tobias Langner:
Ein starkes Plädoyer
für die BUGA 2031 in WUPPERTAL

„Was eine Stadt von starken Marken lernen kann“ –  Sie erinnern sich?
Das war der Titel der letzten großen Veranstaltung mit Prof. Langner vor
„Corona“ zum Thema Stadt-Marketing.
Ein Sonderformat des Marketing-Clubs Bergisch Land mit viel Prominenz, und es ging um die fehlenden „Faszinationspunkte“ bei über 100 Veranstaltungen zum Engelsjahr 2020.

In einem aufmerksamkeitsstarken Interview in der Online-Ausgabe der STADTZEITUNG Wuppertal bezieht Prof. Langner zur BUGA in Wuppertal Stellung.
Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal.
Zitat:
„Meines Erachtens bietet die BUGA eine einmalige Möglichkeit, Wuppertal als Stadt und in der überregionalen Wahrnehmung der Menschen weiterzuentwickeln.
Die BUGA passt auch hervorragend zur Wuppertaler Positionierung als „Großstadt im Grünen“. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn man diese Chance ungenutzt ließe.“

Wenn Sie das Thema Stadtentwicklung und BUGA 2031 in WUPPERTAL interessiert, sollten Sie das Interview lesen:

Interview DIE STADTZEITUNG:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/02/12/prof-langner-koblenz-erzielte-einen-ueberschuss-mit-der-buga/

► WUPPERTAL und Marketing-Club Bergisch Land:
https://vokdamsatelierhaus.de/2020/02/10/wuppertal-undmarketing-club-bergisch-landwir-bewegen/


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Wuppertal gibt es nicht –
Stadtwerbung logischerweise auch nicht

26. Januar 2022 – Peter Pionke

Vok Dams ist Wuppertaler mit Leib und Seele! Er ist Diplom-Ingenieur, Journalist, Unternehmens-gründer, Marketing-Fachmann, Buch-Autor und Galerist. Vor allem aber ist er Wuppertal Botschafter. Und als dieser kämpft er gebetsmühlenartig seit Jahren darum, das Image von Wuppertal aufzuwerten und die Bergische Metropole stärker als Stadt-Marke zu definieren.

Vok Dams am vom berühmten Künstler Christo verhüllten „Arc de Triomphe“: Paris – eine Stadt, die unverwechselbar und wiedererkennbar ist – © Vok Dams iNotes

In dem NotizBlog, in seiner Denkfabrik ATELIERHAUS und in eine Reihe politischer Beiträge, die wir in unserer STADTZEITUNG immer wieder gern veröffentlichen, setzt sich Vok Dams mit dem Thema Stadt-Marketing und Stadt-Werbung auseinander.

„Ideen aus dem ATELIERHAUS“ nennt er diese konstruktiv-kritischen Beiträge, über die wir heute mit ihm sprechen.

DS: ‚So einfach ist Werbung‘, haben Sie es in Ihrem aktuellen NotizBlog-Beitrag formuliert und präsentieren die Anzeige des Von der Heydt-Museums in der Sonntagszeitung ‚Welt am Sonntag‘ vom 23. Januar 2022. Ist Werbung, die den Nerv trifft, wirklich so einfach?

Vok Dams: „Eine Anzeige zu schalten ist tatsächlich einfach. Sie richtig zu gestalten schon schwieriger.“

Die Anzeige in der „Welt am Sonntag“ vom 23. Januar 2022 – © Vok Dams iNotes

DS: Was gefällt Ihnen denn ausgerechnet an dieser Anzeige?

Vok Dams: „Die Gestaltung, die buchstäblich aus dem Rahmen fällt. Dazu ein aufmerksamkeits-starkes Bild einer außergewöhnlichen Ausstellung und eine klare Botschaft. Das fällt auf.“

DS: Aber die Gestaltung einer Zeitungs-Anzeige ist ja keine Wissenschaft von einem anderen Stern, sondern im weitesten Sinne auch nur Handwerk – oder?

Vok Dams: „Kreatives Handwerk, ja. Aber wenn der Schriftzug ‚VON DER HEYDT MUSEUM‘ und ‚WUPPERTAL’ unübersehbar am Kopf der Anzeige zu sehen sind, ist das schon ungewöhnlich. Zumindest für Wuppertal. Hier verbindet man auf Anhieb das starke Kunst-Motiv der Ausstellung mit einem weniger bekannten Museum und einer noch weniger bekannten Stadt. Wuppertal profitiert also als Standort von dem Museum und der Ausstellung. Die Reaktion kennen wir alle: WOW! WUPPERTAL! Hingehen – Ansehen!“

Wuppertal-Besucher im Von der Heydt-Museum bei der Ausstellung „BRÜCKE UND BLAUER REITER“ – © Vok Dams iNotes

DS: Also profitiert das Von der Heydt-Museum auch davon?

Vok Dams: „Natürlich. Nicht nur das Museum. Die Zuordnung der Ausstellung zu dem Museum und dem Standtort des Museums erzeugt eine wesentlich höhere Merkfähigkeit, als ein willkürlich gewählter Titel einer noch so interessanten Ausstellung. So wird Wuppertal für Besucher als Stadt interessant. MIK (Museum Industrie Kultur), Engelshaus, Schwebebahn, alles kann einen Besuch des Von der Heydt-Museums zusätzlich interessant machen. Und umgekehrt. Voraussetzung: Die Einrichtungen sind bekannt und mit dem Namen WUPPERTAL verbunden.“ 

DS: Sollten jetzt die Wuppertaler Bühnen, das Visiodrom im Gaskessel, der Grüne Zoo in Vohwinkel oder der Skulpturenpark von Tony Cragg ähnlich offensiv in Erscheinung treten und Werbung für sich und die Stadt  betreiben?

Vok Dams: „Es ist eigentlich naheliegend, dass zumindest die Stadtbetriebe unter der einheitlichen Dachmarke WUPPERTAL auftreten. Jeder Betrieb hat seinen eigenen Marketing-Etat und wird über Steuergelder finanziert. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass davon auch etwas an die Stadt zurückgegeben wird. Das Ganze ist immer mehr als die Summe seiner Teile.“

Ein starkes Bild der WUPPERTALER Bühnen… – © Vok Dams iNotes

DS: Also keine Zusatz-Werbekosten für die Stadt und ihre Institutionen. Würden denn da auch die privaten Unternehmer und Investoren mitmachen?

Vok Dams: „Die privaten Investoren sind strategisch und kommunikativ meist besser aufgestellt als die Stadt. Wenn Sie die Anzeige des Von der Heydt-Museums ansehen, werde Sie feststellen, Dass die „Förderer“ der Ausstellung sowie der „Kulturpartner“ WDR 3 jeweils mit ihrem Logo, also der „Wort-Bild-Marke“ vertreten sind. Damit werden sie unverwechselbar und wiedererkennbar. Unabhängig davon, welche Aktion sie unterstützen. Die Voraussetzung ist ein positives Umfeld. Also eine Stadt-Marke Wuppertal, die beispielsweise durch eine Ausstellung im Von der Heydt-Museum oder andere interessante Maßnahmen positiv besetz wird.“

DS: Wir reden jetzt schon seit vielen Jahren darüber: Warum ist es eigentlich so schwer, WUPPERTAL als Stadt positiv darzustellen?“

Vok Dams: „Ich verweise dazu gern auf Ihr Interview mit mir, das DIE STADTZEITUNG am 21.09.2020 veröffentlicht hat. Ihre Frage damals: Wie erklären Sie sich das schlechte Image der Stadt? Warum werden wir in unserem Umfeld nicht wahrgenommen. Was hindert Investoren daran sich in Wuppertal niederzulassen? Warum sind die Wuppertaler nicht stolz auf ihre Stadt?

Kann man das als Werbung für WUPPERTAL bezeichnen? – © Vok Dams iNotes

Meine Antwort lautete damals: „Überspitzt gesagt: “Wuppertal“ gibt es eigentlich nicht. Wuppertal hat es versäumt, sich als Einheit darzustellen. Wuppertal existiert nur als eine Ansammlung von Stadtteilen. Als Beyenburg, Ronsdorf, Cronenberg, Vohwinkel, Langerfeld, Barmen oder Elberfeld. (…) Sichtbar wird das vor allem im Kulturbereich, in der Verwaltung und in den Stadtbetrieben. Alle verfügen über eigene Mittel, die teilweise auch in Öffentlichkeitsarbeit und Marketing-Maßnahmen investiert werden. In keinem dieser Fälle steht die Stadt als Marke mit ihren Markenwerten im Mittelpunkt. Dabei müsste das im gemeinsamen Interesse aller Akteure stehen.“

DS: Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich erinnere mich, dieses Interview kurz vor der Wahl des neuen Oberbürgermeisters mit Ihnen geführt zu haben. Haben sich denn Ihre Erwartungen an den grünen Oberbürgermeister Uwe Schneidewind erfüllt?

Vok Dams: „Naja, von einer Stadt-Marke und einer Kommunikations-Strategie ist nicht viel zu erkennen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ein „weiter so“ wird es nicht geben hat Uwe Schneidewind ja versprochen. Wir sprechen von neuem Wissen, neuem Denken und neuem Handeln. Die Anzeige des Von der Heydt-Museums ist ein erster zaghafter Ansatz. Und Sie wissen ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.“

DS: Vielen Dank für das offene, interessante Gespräch.

Das Interview führte Peter Pionke


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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (15) – Prof. Dr. Tobias Langner

Stadtzeitung Wuppertal
^Prof Langner
Prof. Dr. Tobias Langner – Crashkurs in Sachen Stadt-Marketing:
„Was eine Stadt von
starken 
Marken lernen kann“

20. August 2021 Peter Pionke

Tobias Langner: „Eigenständigkeit ist die zentrale Voraussetzung für den Markenerfolg.
Emotionale Erlebnisse sollten über alle Sinne vermittelt werden und mit rationalen Aspekten
verzahnt für die Marke arbeiten.“ 

Prof. Dr. Tobias Langner ist in Wuppertal kein Unbekannter.
Als Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing
an der Schumpeter School of Business and Economics, der Bergischen Universität.

Da bleibt es nicht aus, dass sich Prof. Dr. Tobias Langer auch mit dem viel diskutierten
aber wenig realisierten Thema Stadt-Marketing in Wuppertal auseinandersetzt.

Nicht zuletzt in einer Veranstaltung des Marketing-Club Bergisch Land
„(Stadt-)Marketing im Dialog“ mit dem Titel, „Was eine Stadt von starken Marken lernen kann“.

Einen „Crashkurs in Sachen Stadt-Marketing“ nannte Vok Dams die Veranstaltung zum Start
des Engels-Jahres 2020.

Zum Beitrag:

(15) Prof. Dr. Tobias Langner: Emotionen – Triebfeder des menschlichen Handelns

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

50
Hier können Sie das Buch bestellen:
→  Atelierhaus@vokdams.de

 

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WUPPERTAL –KULTURSTADT DER ZUKUNFT?

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Oberbürgermeister Uwe Schneidewind Auge in Auge mit der Kultur:
Engels-Skulptur von Eckehard Lowisch in „KULTUR WUPPERTAL 2020“

WUPPERTAL – KULTURSTADT DER ZUKUNFT?
Zumindest hat Uwe Schneidewind sein Grußwort zu dem Wuppertaler Kulturbericht
2020 so überschrieben. Ohne Fragezeichen versteht sich.

Er verweist in diesem Zusammenhang auf die „dynamische und facettenreiche
Kulturszene, die international ausstrahlt und lokal in die Stadtgesellschaft wirkt“.

Immerhin – auch wenn es mit der internationalen Ausstrahlung noch hapert,
ein Leuchtturm-Projekt zum Engelsjahr 2020 fehlte und „Das coole Kunstprojekt
SCHWEBEBAHN“ nicht nur der Corona-Epidemie zum Opfer fiel.

Groß denken und pragmatisch umsetzen – das ist etwas,
womit wir uns derzeit schwertun.
Aber ein erstrebenswertes Ziel, auf dem Weg zur „Kulturstadt der Zukunft“
ist es allemal.

Dass es dazu notwendig ist, „die kommunalen Kultureinrichtungen und den freien
Kultursektor in der Stadt zu stärken“ hat der Oberbürgermeister verstanden
und in seinem Grußwort versprochen.

Bis es soweit ist, halten wir uns an die 1960er und 1970er Jahre:
„Nach dem Zweiten Weltkrieg war WUPPERTAL eines der wichtigsten Zentren der
Kunstszene geworden“ berichtet Dr. Eike Pies.
Er ist ehemaliger Feuilleton-Redakteur der Westdeutschen Rundschau Wuppertal,
und verweist neben der Theaterlandschaft und der Galerie Parnass als
„als wichtigstes Forum der Fluxus-Bewegung“ auf -urbs 71-, ein in Deutschland bis
dahin einmaliges Mammut-Spektakel mit 270 kulturellen Veranstaltungen,
das an neun Tagen in Wuppertal stattfinden sollte.“

Den Beitrag von Eike Pies präsentiert DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Online-
Ausgabe im Rahmen unserer Serie
„Die Kunst der Kommunikation – 
made in WUPPERTAL“.
Beitrag – Dr. Eike Pies: Künstler, Krämer, Kalvinisten…:
klicken Sie hier.

Zurück zur Zukunft kann man nur sagen, hofft auf das Pina Bausch – Zentrum
und feiert die Geburtstage von Friedrich Engels, Joseph Beuys und Bazon Brock.
In der Hoffnung, dass etwas davon auf WUPPERTAL abfärbt –
auf dem Weg zur „Kulturstadt der Zukunft“.

Wie es geht – oder nicht geht –
und wie es gehen könnte finden Sie in unserem ATELIERHAUS NotizBlog.
Das coole Kunstprojekt SCHWEBEBAHN:
Wuppen wir das?
Ist es das?

 

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Endlich: Der GASKESSEL
wird zum „Wuppertal-Botschafter“

„Mit dem Gaskessel in die Zukunft blicken.“

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iNote – 360° Projektion

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iNote – Programm zum Engels-Jahr 2020

„Bescheiden schön?“ fragten wir in unserem NotizBlog am 14. Juni 2020 und ergänzten:
„Der GASKESSEL WUPPERTAL könnte eine Touristen-Attraktion werden.
Und nicht nur das. Ein weiteres Wahrzeichen, neben der Schwebebahn,
dem Skulpturen-Park, dem Pina Bausch – Zentrum, dem Engelquartier,
der Nordbahntrasse, dem grünen Zoo, dem Von der Heydt-Museum,
und, und, und, …“.

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iNote – In Zeiten des Lockdowns

Vorausgegangen war ein Besuch der offiziellen Wuppertal Botschafter
mit dem früheren Oberbürgermeister Andreas Mucke und dem Geschäftsführer
der Wuppertal Marketing GmbH Martin Bang am 3. Mai 2017 auf der Baustelle
um „ein europaweit einzigartiges Bauprojekt“ kennen zu lernen.

Unsere Empfehlung, den GASKESSEL stärker als Leuchtturm-Projekt der Stadt
WUPPERTAL zu nutzen, konnten wir nach dem Start und unserer Meldung zur
Bescheidenheit, den Initiatoren, u.a. Gaskessel-Betreiber Thomas Drescher und
Christian Höher, Prokurist der Gaskessel Event GmbH, vorstellen.

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iNote Doku: WZ v. 15.01 21

Nun scheint es so weit zu sein: Die Westdeutsche Zeitung WZ berichtet:
„Vorprogramm einer neuen Programmschleife soll Wuppertaler Institutionen
vorstellen“. Eine Idee, die Ausbaufähig ist.

Von einer „Weltreise der ganz besonderen Art“ ist die Rede und einem Programm,
das von einem „namhaften Studio“ in Paris produziert werde.

Auch wenn der diskutierte Name „Visiodrom“ austauschbar ist und keinen Bezug zum
Standort WUPPERTAL erkennen lässt, scheint der Ansatz richtig zu sein.

Entscheidend ist sicher das Gesamtkonzept, mit dem WUPPERTAL sich als MARKE mit
seinen Leuchttürmen in Zukunft nach innen und außen präsentieren will.

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iNote – ENGELS 2020

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, der sich als oberster Wuppertal Botschafter
versteht, arbeitet an diesem Thema.
Sozialdemokrat Helge Lindh, wird als Bundestagsabgeordneter im Zusammenhang
mit der Gaskessel Event GmbH bereits als Unterstützer genannt.

Wir dürfen gespannt sein, wie WUPPERTAL sich mit
und in dem GASKESSEL präsentieren wird.
Die Chancen sollte WUPPERTAL nutzen.

 

Vok Dams NotizBlog:

GASKESSEL WUPPERTAL – bescheiden schön?
http://vokdamsatelierhaus.de/gaskessel-wuppertalbescheiden-schoen/

Wuppertal Botschafter im Gaskessel!
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-botschafter-im-gaskessel/

 

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Rückblick 2020:
Aus unserem NotizBlog…

20-01-28 FOTO Oliver Wachenfeld  VD - BOE
Vok Dams (Foto: Oliver Wachenfeld)

Wie startet man ins neue Jahr?
Natürlich mit einem Rückblick.

Zumindest dann wird klar, was die Corona-Pandemie uns aufgezwungen hat.
Und auch, was uns im Jahre 2021 (zumindest vorerst) fehlen wird.

 

Januar 2020:

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Hotel NinetyNine: Wuppertal im Aufbruch

CNN-Travel entdeckt die Schwebebahn:
„Eines der coolsten Schienensysteme der Welt!“
Die Defizite in der Stadtwerbung werden zum Thema.

BOE in Dortmund: WUPPERTAL präsentiert sich mit WOW! WUPPERTAL! als Destination
für Kongresse, Messen und Kulturevents auf der internationalen Fachmesse für
Erlebnismarketing.
VOK DAMS worldwide belegt den dritten Platz im Deutschen Event-Kreativranking 2020.

2000 Porsche-Fans feiern den Einstieg in die Elektromobilität: Premiere des neuen
Taycan in Düsseldorf.

Die Ausstellung „SchattenLicht“ von Ulrika Eller-Rüter läuft mit starker Resonanz in unseren Ausstellungräumen. Wir kündigen das nächste Künstlergespräch an.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

WUPPERTAL erwartet bis zu 5000 Übernachtungen chinesischer Gäste zum Engelsjahr 2020.
Das Aktionsbündnis WOW! WUPPERTAL! unterstützt die Kommunikation mit der
3. Auflage ihrer Broschüre.

(Stadt-)Marketing im Dialog: Der Marketing-Club Bergisch Land kündigt eine Diskussion über Stadt-Marketing und ENGELS 2020 am 6. Februar an!

 

Februar 2020:

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Prof. Dr. Tobias Langner: „Was eine Stadt von starken Marken lernen kann“

WUPPERTAL und Marketing-Club Bergisch Land: „wir bewegen was…!“
Ein volles Haus, viel Prominenz und ein Crashkurs in Sachen Stadt-Marketing.
Was lernen wir daraus?

Eröffnungsveranstaltung zum Engelsjahr 2020: Mit der Illumination des Engelsgarten,
der überdimensionalen Engelsskulptur und einem Eröffnungsprogramm in dem
altehrwürdigen Wuppertaler Opernhaus.
Tradition verpflichtet…

 

März 2020:

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Nächster Versuch: WUPPERTAL – Die Stadt als Marke?

„kick off für Wuppertal :)“ –
Dokumente der Unfähigkeit kommunaler Kommunikation.
Fazit: Kein Erkenntnis- sondern ein Umsetzungsproblem.

Nach CNN Travel jetzt auch The Guardian:
Lieblingsort in Europa –
WUPPERTAL mit seiner Schwebebahn!

Kunst durchs Fenster sehen: Corona stoppt alle Aktivitäten.
Vok Dams lädt zum virtuellen Rundgang der Ausstellung „SchattenLicht“.
Die Zeiten sind nicht so…

Coronakrise:
Wie ist Engels 2020 noch zu retten?
Interview Vok Dams: „Ich kann die Schockstarre durch die Entwicklung der
Coronakrise nachvollziehen. Aber gerade jetzt gilt es doch, sich kreativ und
flexibel auf die neue Situation einzustellen.

 

April 2020:

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Wege aus der Krise: Die Wuppertaler Wirtschaft meldet sich zu Wort!
Wirtschaftswoche: Es braucht einen Plan, und zwar jetzt.

Transformation:
Colja Dams, CEO VOK DAMS worldwide, wendet sich an die Politik um neben der
gesundheitlichen und gesellschaftlichen Diskussion auch die wirtschaftliche
Dimension ins Gespräch und damit ins Bewusstsein von Politik und Verwaltung zu bringen.
Fazit: Die Politik kann und muss die Voraussetzungen schaffen, damit die
Veranstaltungsbranche sich zu einem Motor des wirtschaftlichen Aufschwungs nach
Corona entwickeln kann.

Virtuelle Live-Events – made by VOK DAMS worldwide:
Etablierten Event-Agenturen arbeiten erfolgreich mit ihren langjährigen Kunden an
alternativen Event-Formaten und neuen Kommunikations-Programmen.

Handelsblatt: „Dieser Event-Experte (Colja Dams) setzt auf virtuelle Veranstaltungen.
Vok Dams ist einer der Marktführer in der Eventbranche.
Der Inhaber will der Coronakrise mit virtuellen Veranstaltungen und
sogenannten Hybridmodellen trotzen.“

EVENTS-Magazin:
„VOK DAMS realisiert digitales Konferenzformat für Estlands Regierung.“

HORIZONT: Können digitale Veranstaltungen die Branche retten?

 

Mai 2020:

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Jetzt sichtbar: Wuppertal Marketing auch in Corona-Zeiten!

Sieben Jahre: Das Vok Dams ATELIERHAUS feiert Geburtstag.
iNotes – KommunikationDirekt: Begegnungen mit der Kunst!
Einladung zum virtuellen Rundgang durch die Ausstellung.

Ein Gespenst geht um in Europa:
Wer das Gespenst Friedrich Engels aus Anlass seines 200. Geburtstages näher
kennenlernen will, Internetanmeldungen nicht scheut und auf Führungen verzichten kann,
sollte die Ausstellung in der Kunsthalle WUPPERTAL besuchen.

Die Stadtzeitung: „Corona mit der Schwebebahn-Maske die Stirn bieten.“

 

Juni 2020:

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Kunstpalast Düsseldorf: PETER LINDBERGH – UNTOLD_STORIES

Mit Abstand zusammen: ARTCOLLECTION ArtShop!
Vok Dams ATELIERHAUS – unsere Galerie ist nach Absprache für Einzelbesuche geöffnet.

Die Stadtzeitung: “Kunst- und Kultur-Szene erwacht aus der Corona-Schockstarre.“

GASKESSEL WUPPERTAL: Bescheiden schön?

Foto-Geschichte: Peter Lindbergh im KUNSTPALAST Düsseldorf!
Eine starke Präsentation mit gewaltigen Bildern.

Zwischenbericht: Pina in Corona-Zeiten.

 

Juli 2020:

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Oberbürgermeister: Klein reden oder groß denken?

Der persönliche Kontakt in Zeiten von Corona.
Gespräch mit „Eventprofi Colja M. Dams“.

Adieu, Tristesse? Paris, Berlin, Wuppertal!
Wuppertal gilt auch als die grünste Großstadt Deutschlands.
Und nun wollen „DIE GRÜNEN“ mit Unterstützung der CDU auch noch den
nächsten Oberbürgermeister stellen.

 

August 2020:

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Beispielhaft: So geht Live-Marketing!
Colja M. Dams: Hybrid-Veranstaltung Marketing-Club Düsseldorf

WUPPERTAL: Willkommen in der Provinz!
Es geht um die Corona-Ausgaben der WZ: „Wuppertal sucht man zwischen diversen
Stadtteilen, Wülfrath und Mettmann, Neviges und Velbert, Haan und Hilden,
Sprockhövel und Umland.“

„Damit ist Wuppertal pressemäßig endgültig in der Provinz gelandet“ verkündete ich seinerzeit.
Da hatte ich offenbar etwas falsch verstanden.
Wenn wir das Zentrum sind, sind das (lt. WZ) wohl unsere Stadtteile.

Timing: …mit der Schwebebahn zurück in die Zukunft!
Die virtuelle Reise mit der Schwebebahn in das Jahr 1902 (WZ).

„Wuppen wir das?“ – Cooles Kunst-Projekt:
„DIE WUPPERTALER SCHWEBEBAHN“
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, hat Argumente.

Die „Kunst der Kommunikation“: Social Media – Marketing – Wuppertal!
„Hurra!“ – WUPPERTAL wieder in den Schlagzeilen! (WZ)
Allerdings mit dem letzten Platz im Social Media-Ranking der digitalen
Marketing-Plattform Sendinblue.
Auch das muss man erst einmal schaffen.

 

September 2020:

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Aufgehängt: Der neue Oberbürgermeister (jetzt) in „seiner“ Stadt!

Die Kommunikation der Kunst:
Metropolitan Museum New York – Von der Heydt-Museum Wuppertal!
Was haben sie gemeinsam?
Nun, beide waren wegen der Pandemie geschlossen,
beide sind jetzt wieder geöffnet, beide haben einen neuen Museumsdirektor und
beide müssen ihr Haus mit wenig Geld neu aufstellen.

Marketing-Club Bergisch Land: „Das modernste Markenlabor Deutschlands!“
Nachdem der Marketing-Club Bergisch Land aus dem Corona-Schock erwacht ist,
steht Marketing wieder im Mittelpunkt und damit das Veranstaltungs-Programm für
die zweite Jahreshälfte.

Ist es das? Das coole Kunstprojekt der WUPPERTALER SCHWEBEBAHN?
„Leider NEIN!“ müssen wir heute sagen.
Aber unser Vor-Ort Düsseldorf zeigt mal wieder, wie es gehen könnte.
(Faces of Düsseldorf – 30 Jahre Düsseldorf Festival bis 4. Oktober 2020)

„stern“: SCHIEF GELAUFEN? So macht man Schlagzeilen!
Immerhin, Wuppertal ist wieder im Gespräch.

Wählen gehen: WUPPERTAL – Zukunftsstadt? Ein starkes Signal des Aufbruchs!
Können wir das schaffen?“ fragen wir uns auch und entnehmen
dem 100-Tage-Programm des Oberbürgermeisterkandidaten Uwe Schneidewind
wie er vorgehen will.

 

Oktober 2020:

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Keith Haring: „Sprachrohr für den aktuellen Zustand der Gesellschaft!“

Mit der Ausstellung Keith Haring zeigt das Museum Folkwang das breite Spektrum des
aktivistischen Künstlers.
„Der freie Eintritt in die Sammlung wird ermöglicht durch die großzügige Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“.
Mal wieder eine gute Nachricht, auch in Corona-Zeiten.

ABSATZWIRTSCHAFT:
„Das Beste aus zwei Welten!“
Auf zu neuen Ufern empfiehlt die „absatzwirtschaft“, Zeitschrift für Marketing
(10/2020) in ihrer neuesten Ausgabe und lässt Colja M. Dams, CEO von
VOK DAMS worldwide als Spezialisten zu Wort kommen, wenn es um
„Das Beste aus zwei Welten“ geht.

Restaurant mit Aussicht! Neue Ideen für die stillgelegte Schwebebahn.
Spiegel-Leser wissen mehr… … so auch, dass die Fluggesellschaft Singapore Airlines
„bislang sinnlos herumstehende Flugzeuge zu Restaurants umgewidmet hat“ (SPIEGEL).

Geplatzt: Das coole Kunstprojekt SCHWEBEBAHN!
Und dann kam Corona: „Selbst, wenn wir wollten und könnten, wir dürften nicht.“

WIRTSCHAFT – WAZ: Colja M. Dams, Computer-Nerd aus Essen?
„Eventmanager: Zukunft ist hybrid und „Agenturchef Colja Dams (…) sieht die Zukunft von Messen und Veranstaltungen in Mischformen, bei denen wenige Teilnehmer vor Ort, aber viele weitere zugeschaltet sind.“

 

November 2020:

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US-Wahl: Gewinnt die Demokratie gegen Demagogie und Inszenierung?

Dass er als pathologischer Lügner von fanatischen Anhängern getragen wird,
dass er Massen begeistert, wird von unzähligen Amateuren und vielen Fachleuten analysiert.
Der Gesichtspunkt einer beispielhaften Marketing-Kampagne und einer exzellenten
Kommunikation spielt in diesem Zusammenhang seltener eine Rolle.

Rückblick! Die Sitzende von Henry Moore in WUPPERTAL – geteert und gefedert.
Mit einem Foto des „Bildjournalisten“ Vok Dams aus dem Jahre 1960 erinnert
das Kunsthaus Dahlem, Berlin, in einem Beitrag an die Aufstellung von
Henry Moores Bronze „Die Sitzende“ vor der Wuppertaler „Schwimmoper“.

IHK-Magazin:
„Alarmstufe Rot“ und „Schockstarre“ überwunden?
Laut Colja M. Dams setzen viele Unternehmen zunehmend auf digitale und hybride Formate,
bei denen Elemente vor Ort mit digitalen Elementen vermischt werden“
wird der CEO der Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide zitiert.

Mahlzeit:
Die neue Ess-Kultur! Menü oder Bratwurst to go!!! Wir wünschen guten Appetit!

Wer in der Vergangenheit lebt hat keine Zukunft!
Gemeint ist die Corona-Krise mit ihrem viel diskutierten Lockdown,
der uns in den unterschiedlichsten Ausprägungen erwischt und
zu einer Lähmung des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens führt.

Wuppertal-Botschafter Uwe Schneidewind:
Utopia-Stadt als Zukunftsprojekt!
In den ARD-Tagesthemen präsentierte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind
das Wuppertaler Zukunftsprojekt UTOPIASTADT einem Millionenpublikum.

WUPPERTAL: „Voran schreiten“, „WUPPER-MUT“ und „Innovations-Kraft“!
Sie kam gerade rechtzeitig. Die eindrucksvolle metropolis-Ausgabe 3-2020 über WUPPERTAL.
Rechtzeitig zum Start des neuen Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind, der sich mit
„WUPPER-MUT“ einiges vorgenommen hat.

 

Dezember 2020:

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WOW! WUPPERTAL! Stadt der Weltmarktführer.

Nun ist es raus: WUPPERTAL ist tatsächlich besser als sein Ruf!
Das hat jetzt auch die Westdeutsche Zeitung (WZ) entdeckt
und berichtet „Wuppertal ist die Stadt der Weltmarktführer“.

Die Stadtzeitung Wuppertal: VOK DAMS bekennt Farbe.
Die Inszenierung zum Fest.

HORIZONT:
„Schrammen sind sexy“? IAA Mobility 2021
Christine von Breitenbuch, Projektleiterin Messe München:
„Die IAA Mobility wird stattfinden. Weil wir sie schon jetzt hybrid denken: live, interaktiv und online.
Wir sind gespannt – auf die IAA als Mobilitätsplattform in München.

Vok Dams Art-Collection: Das ATELIERHAUS präsentiert Werke aus der Sammlung.
Solange die Galerie geschlossen ist, präsentieren wir Künstler und Werke
aus unserer eigenen Sammlung virtuell und live – zu unserem eigenen Vergnügen.

Vok Dams.
30.12.20

 

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Geplatzt:
Das coole Kunstprojekt SCHWEBEBAHN!

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Es steckte so viel in dieser Idee.
20 Ausstellungs-Stationen sollten als Gesamtkunstwerk das Image der Stadt
aufwerten und den reparaturbedingten Stillstand des international bekannten
WUPPERTALER Wahrzeichens mit einer grandiosen Präsentation positiv in Scene
setzen.

Natürlich in Verbindung mit dem 200. Geburtstag des Wuppertalers Friedrich Engels,
der mit über 100 Veranstaltungen dieses Jahr gefeiert werden sollte.

Eine Chance sollte es sein, für WUPPERTAL, die Wuppertaler Stadtwerke (WSW)
und 20 der weltbesten Event-Agenturen, sich und die Wuppertaler SCHWEBEBAHN
mit einem Projekt in Scene zu setzen, das international Aufsehen erregt.

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Beinahe hätten wir es geschafft.
Wir konnten Elmar Thyen von den Wuppertaler Stadtwerken ebenso für die Idee
begeistern wie Martin Bang von Wuppertal-Marketing.
Es gab ein Briefing für die Kreation, ein Timing für die Umsetzung und einen Termin an
dem alles entschieden werden sollte.

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Und dann kam Corona mit voller Wucht zurück.
Der Wuppertaler Inzidenzwert stieg auf > 100, das Präsenz-Meeting wurde ins Internet
verlegt, die gesetzlichen Vorgaben von Stadt und Land erörtert.

Dann war alles ganz einfach: „Selbst, wenn wir wollten und könnten, wir dürften nicht.“
So die Verantwortlichen Elmar Thyen, Leiter Konzernkommunikation und strategisches
Marketing der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und Martin Bang, Geschäftsführer der
Wuppertal Marketing GmbH.

Ein Trost bleibt: „Die Idee sollte nicht verloren gehen“ so Martin Bang.
Hoffen wir also auf bessere Zeiten für die SCHWEBEBAHN und für uns.

 

Ideen und Kommentare:

NotizBlog: Ist es das?
http://vokdamsatelierhaus.de/ist-es-dasdas-coole-kunstprojektder-wuppertaler-schwebebahn/

NotizBlog: Großveranstaltungen
http://vokdamsatelierhaus.de/grossveranstaltungen-gehen-nichtwelch-irrtum-man-muss-nur-mut-haben-umzusetzen/

Die Stadtzeitung: Eine Idee nimmt Fahrt auf
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2020/08/21/idee-nimmt-fahrt-auf-lets-go-for-big-wuppertal-das-tor-zur-welt/

NotizBlog: Wildes WUPPERTAL
http://vokdamsatelierhaus.de/wildes-wuppertaldie-reaktionen-auf-beitraguebertrafen-erwartungen/

NotizBlog: Wuppen wir das?
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppen-wir-dascooles-kunst-projektdie-wuppertaler-schwebebahn/

 

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Ist es das?
Das coole Kunstprojekt
der WUPPERTALER SCHWEBEBAHN?

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„Ist es das?
Das coole Kunstprojekt in den 20 Stationen der WUPPERTALER SCHWEBEBAHN?“
fragten wir uns, um mit einigen Bildern aus Düsseldorf die Möglichkeiten aufzuzeigen,
die wir in mehreren Blog-Beiträgen für ENGELS 2020, WUPPERTAL und die SCHWEBEBAHN
entwickelt hatten.

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„Leider NEIN!“ müssen wir heute sagen.
Aber unser Vor-Ort Düsseldorf zeigt mal wieder, wie es gehen könnte.
(Faces of Düsseldorf – 30 Jahre Düsseldorf Festival bis 4. Oktober 2020)

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Und wo bleibt unser Wuppertaler Kunstprojekt?
Das Schwebebahn-Projekt mit 20 Kunst-Stationen in den Bahnhöfen
der derzeit stillgelegten Schwebebahn?

Mit internationaler Ausstrahlung im Engelsjahr 2020?
Als Ausweis kultureller und wirtschaftlicher Stärke einer Stadt mit Innovationskraft?

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Die Welt ist (ein) Düsseldorf?
Wieso eigentlich?

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.

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Marketing-Club Bergisch Land:
„Das modernste MarkenlaborDeutschlands!“

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Sie erinnern sich?
„Ein volles Haus, viel Prominenz und ein Crashkurs in Sachen Stadt-Marketing,
das war „Marketing im Dialog“, das neue Veranstaltungsformat des
Marketing-Club Bergisch Land“, so berichteten wir am 10. Februar dieses Jahres
in unserem NotizBlog.
Wir hofften auf innovative Impulse zum Stadtmarketing und zum Engelsjahr 2020.

Nachzulesen auf der Homepage des Marketing-Club Bergisch Land:
https://marketingclub-bergischland.de/de/programm/vergangene-veranstaltungen/ninetynine-marketing-im-dialog.html

MC BL Expertenrunde
Marketing im Dialog: Expertenrunde „Die Stadt als Marke“.

Dann kam Corona und alles wurde anders.

Nachdem der Marketing-Club Bergisch Land aus dem Corona-Schock erwacht ist,
steht Marketing wieder im Mittelpunkt und damit das Veranstaltungs-Programm für
die zweite Jahreshälfte.

Neben Top-Speaker Lutz Herchenrath, der am 22. September über der „Mensch als
Marke“ spricht, stellt Professor Tobias Langner am 27. Oktober „das modernste
Markenlabor Deutschlands an der Bergischen Universität Wuppertal“ vor.
Und am 19. November steht mit Frank Sahler, dem Marketingleiter des 1. FC Köln,
der Sport im Mittelpunkt des Geschehens.

MC BL VD - Langner
Marketing im Dialog: Vok Dams mit Prof. Tobias Langner (r.)

Nun geht es also in die nächste Runde.
Vielleicht gelingt es ja, Erkenntnisse aus dem „modernsten Markenlabor
Deutschlands“ auch auf die Stadt-Marke WUPPERTAL zu übertragen.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.

Wir freuen uns auf die „Neue Normalität“.
Mit Abstand sind wir die Besten. Offline, online oder hybrid.

 

Informationen:

www.mc-bl.de
Marketing-Club Bergisch Land
Netzwerk, Business Club und Impulsgeber für Marketing-Professionals.

 

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