Archives for Vok Dams

Stadtmarketing: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

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Roderich Trapp: Wuppertaler Rundschau vom 14.03.15

Wuppertal in aller Munde: Das haben wir uns immer gewünscht. Wenn auch nicht unbedingt
in einem Atemzug mit Pegida, Salafisten und Hooligans. Immerhin kann man von einem
Novum sprechen, wenn sich alle drei Gruppen eine Stadt aussuchen, in der sie gleichzeitig
demonstrieren wollen:

WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

Mit welchen Strategien sich die Wuppertaler zur Wehr setzen, schildert – zugespitzt und
humorvoll – eine Glosse von Roderich Trapp. Auch das ist Stadtmarketing!

Text: Nach Toreschluss – die Wochenend-Satire

Weitere Informationen:

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BlachReport: „ZEIT*ZEUGEN Live-Marketing“

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BlachReport: Peter Blach präsentiert
ZEIT*ZEUGEN zur Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing.

Peter Blach, Mitgründer des FME, Forum Marketing-Eventagenturen, Herausgeber und
Chefredakteur des BlachReport, blickt auf die Entwicklung der Event-Branche.

Er war seinerzeit Chefredakteur der Fachzeitschrift  EventPartner, die 1995 erstmals
erschien und den Anstoß lieferte, 1997 das Forum Marketing-Eventagenturen (FME) im
FAMAB zu gründen. Der von ihm seit 1998 herausgegebene BlachReport brachte dann in
seiner 3. Ausgabe am 11.März 1998 bereits ein Interview mit  Jochen Nöhre,
der gerade eine Event-Messe in Wiesbaden plante – damals noch unter dem Arbeitstitel
„Interevent“, was dann zur „World of Events“ wurde.

Diese und andere Informationen liefert eine Serie, die der BlachReport jetzt unter dem Titel
ZEIT*ZEUGEN startet. Basis ist die repräsentative Dokumentation „ 50 Jahre
KommunikationDirekt, Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing“ von
Vok Dams, die 2012 herausgegeben wurde und bei der ATELIERHAUS-Eröffnung im Folgejahr
in einer eindrucksvollen Ausstellung gezeigt werden konnte.

Ausgehend von den Vorläufern in den 1960er Jahren bis zur Gegenwart, setzt sich der
BlachReport mit 24 namhaften Autoren auseinander, die ihre Sicht der Dinge in ihren
Beiträgen in der im Verlag Müller & Busmann erschienenen Branchendokumentation
dargelegt haben.
Zu den Autoren gehören u. a. Prof. F.C. Gundlach (Foto-Legende), Prof. Dr. Bernd Gottschalk
(ehem. Vorstand Daimler Benz AG und Präsident des VDA), Prof. Dr. Bazon Brock
(Denker und Künstler), Prof. Dr. Tobias Langner (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre /
Marketing), Sepp D. Heckmann (ehem. Vorstandsvorsitzender Deutsche Messe AG), Prof.
Dr. Ulrich Wünsch (Gründungsrektor hdpk und Professor für Event-Kommunikation), sowie
Repräsentanten von Kundenseite und aus den Verbänden, wie Bea Nöhre, Elfie Adler oder
Claus Holtmann.

Weitere Informationen:

WWW.BLACHREPORT.DE


www.amazon.de

Gesetze des Erfolgs für Event- und Live-Marketing
„„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation

www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

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n-tv: Wuppertal probt den Aufstand gegen Amazon

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„Provinzläden gegen Internetriesen“ meldet www.n-tv.de mit Hinweis auf das Online-
Portal Online City Wuppertal, das vielen Städten als Patentrezept erscheine, um die
lokalen Händler wettbewerbsfähiger zu machen.

„Die Stadt hat zusammen mit dem Internet-Start-up Atalanda Ende vergangenen
Jahres den lokalen Marktplatz Online City Wuppertal (OCW) ins Leben gerufen. Dort
präsentieren inzwischen 47 lokale Händler vom Autoteile-Anbieter über den
Süßwarenshop bis zum Modeladen fast 4000 Produkte, wie die zuständige
Projektmanagerin Christiane ten Eicken berichtet“, meldet n-tv weiter.

Anlass dieser Initiative war die langfristige Sperrung der B7, einer Hauptdurchgangsstraße
Wuppertals, das machte Initiatoren und Einzelhändler kreativ.
Wie können wir unseren Kunden entgegenkommen, wenn die Probleme haben, uns
zu erreichen, war die Frage.

n-tv kommentiert das mit der Aussage „Aus der Steinzeit ins Onlinezeitalter“ und
zitiert einen Fachmann mit den Worten „Viele lokale Händler agieren noch wie in der
Steinzeit“.

Aber nicht in Wuppertal, der Erlebnisstadt, die vor über 100 Jahren bereits die
Schwebebahn erfunden hat, kann man heute sagen. Und zur Abrundung noch ein
Zitat unserer Großmutter: „Not macht erfinderisch!“ Offensichtlich auch im
Einzelhandels-Marketing.

Weitere Informationen:

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K 21 Düsseldorf: Nachwuchsschulung

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….. oder die Kraft der Symbole. Josef Albers: Homage to Square – Red Va 1967

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Beeindruckend: FACE TO FACE

Bettina Flitner führte Mitglieder der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V.)
exklusiv durch ihre Retrospektive Face to Face am 5. Februar in der Michael-Horbach-
Stiftung in Köln. Gelegenheit zu einer individuellen Auseinandersetzung mit einer
Ausstellung, die bei ihrer Eröffnung mit über 400 Besuchern zu einer Großveranstaltung
mutierte.

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Die Ausnahmefotografin zeichnet sich durch ihre Kombination von Text und Bild aus
und besticht durch ihre Offenheit, mit der sie sich außergewöhnlichen Themen
nähert. „Bettina Flitner hat immer eine Haltung – aber nie ein Urteil. Das überlässt sie
dem Betrachter“ formuliert der Ausstellungsflyer.

„Ich bin stolz, ein Rechter zu sein“ ist eine 15-teilige Fotoserie, die zugleich
faszinierend und auch verstörend ist. Nicht zuletzt durch die den Abgebildeten
zugeordneten Zitate, die in ihrer erschreckenden Aussagekraft kaum zu überbieten
sind.

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„Mein 6. Tag im Bordell“ zeigt die Künstlerin mit einem „Freier“ und weist auf die 10-
tägige Arbeit in einem Bordell hin, bei der sie die Kunden nicht nur porträtiert,
sondern auch nach ihren Motiven befragte. Prostituierte werden in einer 10-teiligen
Fotoserie in ihrem Arbeitsumfeld im Freien fotografiert und nach ihren Träumen für
die Zukunft befragt.
Wenn „ein Bild mehr als 1000 Worte“ sagt, so sagen die Porträts von Bettina Flitner
in Verbindung mit den Original-Zitaten der abgebildeten Personen mehr als eine
ganze Bibliothek.
Womit die Diskussion um die Aussagekraft von Bildern und Texten und deren
Kombination sowohl in der Kunstszene als auch in der Kommunikationsbranche
neue Nahrung bekommt.

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Die Retrospektive Face to Face zeigt erstmals einen Überblick über das Gesamtwerk der
Fotografin innerhalb der vergangenen 25 Jahre in den Kunsträumen der Michael Horbach
Stiftung in Köln.

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Weitere Informationen:

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Die Region als Wirtschaftsfaktor!

Marketing-Club Bergisch Land: Jahresprogramm 2015 vorgestellt!

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Jahresbericht: Club-Präsident Erich Giese im Forum der Stadtsparkasse Wuppertal

Mit einem überzeugenden Programm startete der Marketing-Club Bergisch Land mit seiner
ersten Veranstaltung am 28.Januar 2015 in das neue Jahr.
Auf der vorgeschalteten Mitgliederversammlung wurden die erfolgreiche Arbeit der letzten
Jahre gewürdigt, der Vorstand in seiner Arbeit bestätigt und die Aktivitäten des kommenden
Jahres präsentiert.

Unter dem Motto „Die Region als Wirtschaftsfaktor“ wurde das Jahresprogramm 2015
mit zehn äußerst unterschiedlichen, informativen und spannenden Clubveranstaltungen
vorgestellt.
So konnten Referenten wie Dr. Bert Hentschel, Geschäftsführer Walbusch Walter Busch
GmbH & Co. KG, Solingen, gewonnen werden, der über die Neuinterpretation der
traditionellen Marke Mey & Edlich berichtet, oder Corinna Wendt, Real Estate Project
Manager IKEA, die die strategischen Überlegungen erläutert, warum IKEA ins Bergische
Land zieht. Prof. Dr. Wolfgang Goetzke von der Hochschule Fresenius, Köln, berichtet über
„Medizintourismus entlang der Rheinschiene“ und IHK-Präsident Thomas Meyer erläutert,
warum das Bergische Städtedreieck der ideale Wirtschaftsstandort für erfolgreiche
Unternehmen ist, um nur einige Beispiele zu nennen.

Besonders attraktiv für die Teilnehmer: Alle Veranstaltungen werden an unterschiedlichen,
teils themenbezogenen Orten durchgeführt.

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Das Thema des ersten Clubabends: „Respekt! Ansehen gewinnen bei Freund und Feind“, 
Referent René Borbonus

Regional-Marketing aus erster Hand. Impulse für die Bergische Region.
Für Interessenten:
Der Marketing-Club Bergisch Land e.V. freut sich über neue Mitglieder.
Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen (incl. Imbiss/Getränke) ist für Mitglieder kostenlos.
Probeweise können Sie auch als Gäste teilnehmen, um den Club besser kennenzulernen.

Informationen und das Jahresprogramm bekommen Sie über die Geschäftsstelle:

Marketing-Club Bergisch Land e.V
Kerstin Beulke
T. 0202 693 94 96
info@mc-bergisch-land.de
www.mc-bergisch-land.de

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Herrenabend der Weltmarktführer-Innen!

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Wenn Dr. Florian Langenscheidt das „Lexikon der Deutschen Weltmarktführer“ vorstellt,
fährt 
man vielleicht sogar nach Schwäbisch Hall. Genauer gesagt, in die Kunsthalle Würth,
die 
derzeit einen Teil der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin beherbergt.

Die Buchpremiere war der etwas improvisiert wirkende Auftakt zu Größerem: Dem
„Gipfeltreffen der Weltmarktführer“, einem Kongress des Management Forum der
Verlagsgruppe Handelsblatt.

Soweit so gut. Bis man sich Gedanken darüber macht, wer damit gemeint ist – „die
Weltmarktführer“. Sind es die Personen und klammert man die Weltmarktführerinnen aus?
Oder sind es die Unternehmen, „die Gesellschaften“ (GMBH, AG), die eigentlich auch
weiblich sind? Sind es dann nicht auch „Weltmarktführerinnen“?
Dies nur als nicht ganz ernst gemeinter Beitrag für die Diskussion mit dem / der
Gleichstellungsbeauftragten in Ihrem Unternehmen.

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Spannend wird es dann, wenn man die knapp 750 Seiten durchblättert und überrascht
feststellt, dass der Name der eigenen Agentur dort auftaucht. Nicht wichtig, aber immerhin
eine freundliche Bestätigung der eigenen Existenz und des internationalen Erfolges in einem
opulenten Verlagsobjekt dokumentiert.
Insofern eine lohnende Fahrt zu den Kunstschätzen in Schwäbisch Hall und zum
Gipfeltreffen der Weltmarktführer und Weltmarktführerinnen.

Weitere Informationen:

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,,brand eins" – Wissen und Nichtwissen!

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Themenheft brand eins Wissen: Agenturen
Eigentlich ganz spannend, wenn unter der Adresse des renommierten Wirtschaftsmagazins
„brand eins“ in einem Themenheft „Agenturen“ über Event-Marketing geschrieben wird.
Oder besser gesagt geschrieben werden sollte, wie im Titel angekündigt.
Denn das Thema Marketing muss zwangsläufig außen vor bleiben, wenn man versucht, sich
der Bedeutung von Events auf dem Niveau von Butterfahrten und Popstars zu nähern.
Das journalistische Problem ist dabei die Übertragung von Einzelmeinungen auf eine ganze
Branche, die man nicht kennt und zu der man vorher nicht einmal Kontakt aufgenommen hat.
Immerhin gibt es mit dem FAMAB einen Branchenverband mit über 250 Firmenmitgliedern,
der zwar abwertend erwähnt ist, aber vorher nicht angesprochen wurde.
Nicht ganz unschuldig daran ist der FAMAB allerdings auch.
Hat er doch bisher versäumt, den von ihm vertretenen Bereich der „Direkten
Wirtschaftskommunikation“ eindeutig zu definieren, wissenschaftlich abzusichern und
den Stellenwert von Events im Marketing-Mix herauszuarbeiten.
Man sollte es den (Wirtschafts-)Journalisten von „brand eins“ ja auch nicht zu schwer
machen.
Unser Beitrag zu dem Thema: Zumindest die letzten 50 Jahre der Entstehung und
Entwicklung von Event- und Live-Marketing sind in unserem Buch ,,50 Jahre
KommunikationDirekt“ am Beispiel unserer Agentur mit Beiträgen 24 namhafter Autoren
ausführlich dokumentiert.
Wir werden das Buch dem Verfasser des zitierten Artikels und der Redaktion von „brand
eins“ zur Verfügung stellen.
 10 S 11 S                            
Informationen:
Vok Dams
50 Jahre KommunikationDirekt
Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing

Wirtschaftsmagazin brand eins 

FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V.: www.famab.de

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,,brand eins“ – Wissen und Nichtwissen!

Foto 1 (4)
Themenheft brand eins Wissen: Agenturen

Eigentlich ganz spannend, wenn unter der Adresse des renommierten Wirtschaftsmagazins
„brand eins“ in einem Themenheft „Agenturen“ über Event-Marketing geschrieben wird.
Oder besser gesagt geschrieben werden sollte, wie im Titel angekündigt.

Denn das Thema Marketing muss zwangsläufig außen vor bleiben, wenn man versucht, sich
der Bedeutung von Events auf dem Niveau von Butterfahrten und Popstars zu nähern.
Das journalistische Problem ist dabei die Übertragung von Einzelmeinungen auf eine ganze
Branche, die man nicht kennt und zu der man vorher nicht einmal Kontakt aufgenommen hat.
Immerhin gibt es mit dem FAMAB einen Branchenverband mit über 250 Firmenmitgliedern,
der zwar abwertend erwähnt ist, aber vorher nicht angesprochen wurde.

Nicht ganz unschuldig daran ist der FAMAB allerdings auch.
Hat er doch bisher versäumt, den von ihm vertretenen Bereich der „Direkten
Wirtschaftskommunikation“ eindeutig zu definieren, wissenschaftlich abzusichern und
den Stellenwert von Events im Marketing-Mix herauszuarbeiten.
Man sollte es den (Wirtschafts-)Journalisten von „brand eins“ ja auch nicht zu schwer
machen.

Unser Beitrag zu dem Thema: Zumindest die letzten 50 Jahre der Entstehung und
Entwicklung von Event- und Live-Marketing sind in unserem Buch ,,50 Jahre
KommunikationDirekt“ am Beispiel unserer Agentur mit Beiträgen 24 namhafter Autoren
ausführlich dokumentiert.
Wir werden das Buch dem Verfasser des zitierten Artikels und der Redaktion von „brand
eins“ zur Verfügung stellen.

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Informationen:

Vok Dams
50 Jahre KommunikationDirekt
Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing

Wirtschaftsmagazin brand eins 

FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V.: www.famab.de

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2015: „Vor nichts mehr Angst!“

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FDP Dreikönigstreffen (Foto: Ann-Sophie Baumert/FDP-BW)

Die guten Wünsche zum Jahreswechsel sind abgearbeitet, die Weihnachtspost beantwortet
und die Lektüre einschlägiger Zeitungen und Zeitschriften ausgewertet.

Die große Überraschung: Die FDP gibt es noch! Sie firmiert jetzt nicht mehr als „Die
Liberalen“ sondern als „Freie Demokraten“ und hat etwas Farbe (Magenta) in die
Kommunikation gebracht. Zumindest das sorgt für Kommentare in der Branche, auch wenn
dabei mehr Inhalte in schwarz/weiß angemahnt werden.
„Vor nichts mehr Angst“ titelt dann auch der SPIEGEL (2/2015) sein Interview mit Parteichef
Christian Lindner, der darin für mehr Weltoffenheit, individuelle und wirtschaftliche Freiheit
sowie Toleranz in der Gesellschaft plädiert.

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Gute Nachrichten

Aber damit nicht genug: Ungewohnte Töne finden sich auch in der Lokalpresse. So bringt die
Westdeutsche Zeitung am 5.1.2015 einen Artikel des Unternehmerberaters und
Ehrenpräsidenten des Marketing-Clubs Bergisch Land Dieter Lübcke, der mit seinem Beitrag
auf mehr als einer halben Seite deutlich macht, „Was Wuppertal nach vorn bringt“.

„Kein Grund zum Jammern“ sieht in der WZ-Ausgabe vom 7.1. dann auch Beraterlegende
Roland Berger, der auf mehr Zuversicht im Land hofft und auf die zahlreichen Anlässe dafür
hinweist. „Wuppertal schrumpft nicht, wird älter und international“ titelt Andreas Boller dann
auch in der gleichen Ausgabe und sieht in seinem Kommentar „Grund zur Hoffnung“.

Nicht zuletzt berichtet Manfred Görgens in der wöchentlich erscheinenden Wuppertaler
Zeitung „talwaerts“ über „Urlaub am Wupperufer“ und verweist neben
Kommunikationsproblemen zwischen „Stadt und Durchreisenden“ darauf, dass der
Kaiserwagen der Schwebebahn, „dieses weltweit einzigartige Verkehrsmittel“, eine
Auslastung von fast 100 % erreicht hat, so dass Martin Bang, Geschäftsführer der Wuppertal
Marketing GmbH, Interessenten bereits vertrösten muss.

„Weiter so!“ kann man da nur sagen.
Keine Angst vor offenen Diskussionen und interessanten Zukunftsperspektiven.

Weitere Informationen:

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