Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

Thema „BUGA 2031“
schlägt an der Wupper hohe Wellen

Marketing-Experte und Galerist Vok Dams © Vok Dams iNotes

04. November 2021 – Peter Pionke

Marketing-Experte Vok Dams hatte sich in seiner Kolumne „BUGA 2031: Haben wir den Mut, neu zu denken?“ hier an gleicher Stelle mit nachvollziehbaren Argumenten dafür stark gemacht, dass die Stadt Wuppertal eine Bewerbung für die Bundesgartenschau 2031 abgibt. Scharfen Gegenwind erhält er jetzt von Bernhard Sander (DIE LINKE).

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BUGA-Perspektiven:
10 Jahre den Mangel verwalten
oder in die Zukunft investieren?

Pressespiegel zur Wahl in Wuppertal

Es ist schon erstaunlich, wenn sich die Diskussion um eine Bundesgartenschau im
Jahre 2031 in Wuppertal ausschließlich an der aktuell überschaubaren Haushaltslage
orientieren soll.

Oder wie ist es zu verstehen, wenn Investitionen in die Entwicklung einer Stadt
mit dem „Verjubeln von Werbe-Etats“ gleichgesetzt werden.

Und ist es nicht ein seltsames Verständnis von Wirtschaft, wenn man davon ausgeht,
dass erfolgreiche Unternehmen Investitionen (auch in die Kommunikation) nicht
exakt planen und sehr genau ihren „Return on Investment“ kontrollieren?

Geht es nicht erster Linie darum, Chancen zu erkennen und zu nutzen?

Gibt es nicht genug Beispiele, wie durch Initiative und Begeisterung Einzelner
oder ganzer Gruppen Projekte realisiert und auch (teilweise privat) finanziert wurden?

Gerade in Wuppertal: Junior Uni, Nordbahntrasse, Gaskessel, Skulpturenpark,
Circular Valley, usw., usw,.
Und nicht zuletzt: Auch der Wuppertaler Zoo wurde im Rahmen einer privaten
Initiative gegründet, wie wir jetzt wissen.
Fazit: Positives Denken ist die Voraussetzung für Zukunftssicherung und Erfolg.

PR-Journal – Online-Portal für PR und Kommunikation

In einer beispielhaften Kampagne fragt das „Handelsblatt“ nach der „Bereitschaft
für neues Denken“ berichtet Thomas Dillmann im PR-Journal – dem Online-Portal für PR
und Kommunikation.

Und er zitiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes: „Die Welt steht vor einer
Dekade tiefgreifender Veränderungen: Technologische Disruptionen, der grüne
Umbau der Wirtschaft und der demografische Wandel werden Geschäftsmodelle,
Unternehmen und das Leben von Abermillionen Menschen verändern. Das birgt
riesige Chancen. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass sich die Probleme der
Zukunft nicht mehr mit den Rezepten der Vergangenheit lösen lassen.
Im Handelsblatt analysieren wir all diese Entwicklungen, geben Orientierung, ordnen ein.
Wer die Wirtschaft der Zukunft verstehen will, muss das Handelsblatt lesen“.

Das müsste auch in Wuppertal angekommen sein.
Der Artikel sei allen empfohlen, die sich um Gegenwart und Zukunft Gedanken machen.

https://pr-journal.de/nachrichten/medien/27635-bereit-fuer-neues-denken-handelsblatt-launcht-neue-imagekampagne.html

„Bedenkenträger und Miesmachen haben in Zukunftsszenarien keinen Platz“,
haben wir in unserem ATELIERHAUS NotizBlog zur aktuellen Diskussion ausgeführt.

Wen es interessiert: Hier geht es zu unserem NotizBlog
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/11/02/buga-2031haben-wir-in-wuppertalden-mut-neu-zu-denken/

Antonia Dinnebier – Aus der Geschichte lernen für die BUGA:
https://www.njuuz.de/beitrag68662.html



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„Wahnsinn kann man da nur sagen!“

Und natürlich viel Freude beim Hören, Lesen und Betrachten!

So meldet „DER GREIF, AUSGABE NR.3“:

„Illustriert wird die Ausgabe mit Fotos von Günter Krings. Er ist der Sieger unseres Fotowettbewerbs. Isabel hat zu den fünf Bildern von Günter Krings jeweils ein Gedicht verfasst. Diese wurden von Luca und der Schauspielerin Sára Jenike vertont.“

„Günter Krings ist der Sieger unseres Fotowettbewerbs, der unter dem Motto »Wahnsinn« abgehalten wurde. Es war gar nicht so einfach, unter den zahlreichen Einsendungen einen Sieger zu küren.
Doch nach ausgiebiger Überlegung konnte uns der 1936 in Wuppertal geborene Künstler überzeugen. Seine Arbeiten wirken wie komplex durchkomponierte Gemälde. Ob es sich dabei um Aufnahmen des weltbekannten Tanztheaters der Pina Bausch handelt oder um inszenierte Stillleben, die Krings selbst aufwendig arrangiert – dem Künstler gelingt es stets, mit seinen Bildern in die Tiefe zu gehen und eine Geschichte zu erzählen.“

► Link zum Grauen Greif:

https://www.grauergreif.at/der-greif/ausgabe-nr-3/


► Hier finden Sie die Broschüre derGreif zum Downloaden:

https://www.grauergreif.at/app/download/6282356266/derGREIF%20#3.pdf?t=1634723190


Sie kennen Günter Krings vielleicht aus unserem ATELIERHAUS.
Aus seiner Ausstellung „Inszenierte Fotografie“ im Jahre 2016
oder aus unserer ARTCOLLECTION ArtShop.

Wir freuen uns über den Erfolg von Günter Krings und gratulieren herzlich!


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► Hier finden Sie Informationen zur Ausstellung:

https://vokdamsatelierhaus.de/ausstellung/


► Hier finden Sie Informationen zu ARTCOLLECTION ArtShop:

http://artshop-atelierhaus.de/



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BUGA 2031:
„Haben wir den Mut, neu zu denken?“

Der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams – © Oliver Wachenfeld

1. November 2021 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte!
Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG und seinen Kolumnen mit seiner
Meinung nicht hinter dem Berg, wenn es um das Image seiner sehr geschätzten Heimatstadt geht.
Diesmal stellt er das Thema BUGA 2031 in den Mittelpunkt.

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BUGA 2031:
„Haben wir (in WUPPERTAL)
den Mut, neu zu denken?“

„Deutschland braucht mehr Ja-Sager:
Das Handelsblatt (Substanz entscheidet) sucht in einer Anzeige Ja-Sager.

„Ja zu Herausforderungen. Ja zu verrückten Ideen. Ja zu Aufbruchsstimmung.
Ja zu Neugier. Ja zu Ungeduld. Ja zum An-sich-Glauben. Ja zum Ausprobieren.
Und zum Scheitern dürfen. (…) Ja zu hohen Zielen. Und übers Ziel hinausschießen (…)“.
Besser hätten wir es kaum ausdrücken können.

Wir sprechen aus kommunikativer Sicht von einer positiven Grundhaltung,
wenn es um Zukunftssicherung und Erfolg geht.

So gefällt uns die Diskussion zu einer WUPPERTALER Bundesgartenschau (BUGA)
im Jahre 2031 in der aktuellen Ausgabe der Wuppertaler Rundschau und
der Beilage „planet W“.

Besonders gefällt uns die Frage des Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind,
ob wir den Mut haben „neu zu denken“.

„Wir“ sind in diesem Fall die Politiker des Stadtrates, die darüber abzustimmen haben,
ob das Ziel einer BUGA 2031 weiter verfolgt wird.

Letztlich ist es eine Abstimmung, ob wir die nächsten 10 Jahre den Mangel
in der Stadt weiter verwalten oder in die Zukunft und Entwicklung der Stadt
investieren wollen.

Ausriss – DER SPIEGEL: Ein Lob der Politik Nr. 41/ 09-10.2021

Bei allen sonstigen Vorbehalten verweisen wir in dem Zusammenhang gern
auf einen SPIEGEL-Beitrag von Robert Habeck : „Damit Neues entsteht,
müssen Möglichkeiten erweitert werden“ oder „die Unmöglichkeit,
die Zukunft vorauszusehen, darf keine Entschuldigung dafür sein,
den Kopf in den Sand zu stecken.“

Es scheint, Robert Habeck, Schriftsteller und GRÜNEN-Politiker,
kennt nicht nur die Bundespolitik, sondern offenbar auch die Wuppertaler
Verhältnisse. Ob es in der Vergangenheit um die Anbindung der Universität
mit der Seilbahn ging oder jetzt um die Bundesgartenschau in 10 Jahren.
Bedenkenträger und Miesmacher haben in Zukunftsszenarien keinen Platz.

Wie war das noch?
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.
Wuppertal ist bestraft genug.  Es ist Zeit aufzubrechen.
NEU ZU DENKEN und NEU ZU HANDELN.


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GESTERN * HEUTE * MORGEN:
Die Kunst der Kommunikation!

29. Oktober 2021 – Peter Pionke

Im Mai dieses Jahres startete DIE STADTZEITUNG die Serie „Die Kunst der Kommunikation – made in Wuppertal“. Eine 24-teilige Serie zur Entwicklung der Event- und Live-Marketing-Branche am Beispiel des Wuppertaler Weltmarktführers VOK DAMS worldwide. Zum Abschluss der viel beachteten Exklusiv-Serie drängt sich förmlich eine Standortbestimmung auf.

Vok Dams: Journalist, Unternehmensgründer, Galerist, Autor – bei der Christo-Kunst-Aktion am „Arc de Triomphe“ – PARIS 2021 – © Vok Dams iNotes

Basis der Serie war die repräsentative Branchen-Dokumentation von Vok Dams, „50 Jahre KommunikationDirekt“, in der 24 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis, aus Institutionen, Branchenverbänden und Unternehmen als ZEIT*ZEUGEN zu Wort kommen. 

So wurde die Serie zu der eindrucksvollen Dokumentation einer Epoche, in der sich die direkte Kommunikation mit definierten Zielgruppen bis zum Jahre 2012 einem dramatischen Wandel unterzog.

Die Exklusiv-Serie „Die Kunst der Kommunikation – made in Wuppertal“ in der STADTZEITUNG – © Vok Dams iNotes

Hier finden Sie die Serie:
„Die Kunst der Kommunikation“ …made in Wuppertal

Heute ist morgen schon gestern.

So endete die Serie der STADTZEITUNG  „Die Kunst der Kommunikation – made in Wuppertal“ mit Beiträgen aus dem Jahr 2012 zu den „Future Trends in der Live-Kommunikation“.

„Wir haben zu dieser Zeit bereits mit digitalen Vordenkern wie Sascha Lobo über die Digitalisierung der Live-Kommunikation und Hybrid-Events als Future Trends diskutiert. Themen die durch die die Corona-Pandemie knapp 10 Jahre später eine ungeahnte Aktualität und eine ganz neue Bedeutung gewonnen haben“, so Vok Dams.

Das Unternehmen war vorbereitet. Nach dem Lockdown-Schock 2020 kam die Experimentier- und dann die Strategie-Phase. Das ist nun vorbei, es geht weiter. Unter veränderten Bedingungen.

Die Agentur war, weit ihrer Zeit voraus, in einer guten Startposition. Dem eigenen Anspruch verpflichtet, geführt von Colja M. Dams als CEO, konnte die Agentur-Gruppe ihre Geschäftsfelder ausweiten und ihre Marktposition international erfolgreich absichern.    

Vok Dams ATELIERHAUS © Vok Dams iNotes

Etwas anders sah es in dem von Vok Dams in Jahr 2013 gegründeten ATELIERHAUS aus. Eine Denkfabrik, die sich als Keimzelle und Impulsgeber für kreative und strategische Kommunikationsarbeit versteht.

Mit Beratungsangeboten, Ausstellungen, begleitenden Veranstaltungen, Künstlergesprächen, Diskussionsrunden und Workshops war es im März 2020 vorbei.  

„Die Arbeit der Denkfabrik hat sich im letzten Jahr weitgehend online abgespielt, war aber nicht weniger erfolgreich. Der Beratungsbedarf hat sich sowohl im kulturellen als auch im politischen und wirtschaftlichen Bereich stark entwickelt“, so Vok Dams.

Das ATELIERHAUS also, eine Kommunikations-Plattform, die sich mit aufsehenerregenden Kunst-Ausstellungen, Künstlergesprächen, Diskussionsrunden, kreativen Workshops und politischen Seminaren einen Namen gemacht hatte und Marketing unter erweiterten Aspekten erlebbar machte. 

Veranstaltungen im ATELIERHAUS waren in Corona-Zeiten weitgehend passé. Die Kommunikation verlagerte sich. Über einen eigenen NotizBlog, Newsletter, Social Media-Aktivitäten und in Zusammenarbeit mit der Presse – Die STADTZEITUNG ist hier ein gutes Beispiel – wurde die Kommunikation aktiv weiter geführt. 

Vok Dams: „Der NotizBlog ist in Verbindung mit unserem Newsletter und den „Sozialen Medien“ eine Kommunikations-Plattform, mit der wir uns in unserem Netzwerk und in der Öffentlichkeit austauschen.
Ein öffentlicher Impulsgeber für Kunst und Kommunikation, für kreative und strategische Kommunikationsarbeit.“

Die Kommunikation der Kunst… – oder – Die Kunst der Kommunikation… – © Vok Dams iNotes

Impulsgeber für die Zukunft? Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen.

Aber – Transformationsprozesse sind Herausforderungen, die Chancen in Wirtschaft und Gesellschaft, in Kunst und Kommunikation bieten.

Es ist spannend, sich diesen Herausforderungen zu stellen und weiter zu denken. Denn neues Wissen führt zu neuem Denken, neues Denken zu neuem Handeln.

Es ist dieser Ansatz, der uns heute und in Zukunft helfen wird, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technischen Disruptionen erfolgreich zu begegnen.

„Denn eins ist sicher“, so Vok Dams, „die > Kunst der Kommunikation < wird weiter im Mittelpunkt stehen. Als bedeutende Konstante im Umfeld eines gesellschaftlichen und technischen Umbruchs. Es bleibt spannend. Und wir freuen uns darauf.“

Informationen: 

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Hier geht es zur „Denkfabrik“: ► hier klicken

Hier geht es zum Beitrag bei der Stadtzeitung Wuppertal:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2021/10/29/gestern-heute-morgen-die-kunst-der-kommunikation/


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Das kann sich sehen lassen:
WUPPERTALER
WIRTSCHAFTSPREIS 2021

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: Zukunfts-Lust …

Wuppertal leuchten zu lassen, ist die erklärte Zielsetzung des Oberbürgermeisters
der Stadt WUPPERTAL Uwe Schneidewind.
Gelegenheit dazu bot die diesjährige Verleihung des Wuppertaler Wirtschaftspreises
an den Automobilzulieferer APTIV. Verbunden mit der Verleihung des
Stadtmarketingpreises an den Lichtkünstler GREGOR EISENMANN und den Preis
für Jungunternehmen an VERPACKmeinNICHT.

So sprach der Oberbürgermeister auch mit Recht in seiner Begrüßung von einem
starken Zeichen, das der Wuppertaler Wirtschaftspreis mit seinen Preisträgern aus
dieser Stadt sendet und mahnte weitere Initiativen an, die er mit dem Begriff
Zukunfts-Lust beschrieb.

Zukunfts-Kunst: Preisträger des Stadtmarketing-Preises Gregor Eisenmann (M)

Im besonderen Maße schafft es aber der Wuppertaler Licht- und Medienkünstler Gregor Eisenmann,
mit seinen temporären Kunstwerken im öffentlichen Raum die Stadt WUPPERTAL im
wahrsten Sinne des Wortes leuchten zu lassen.
Sein künstlerisches Schaffen, seine Licht- und Ton-Installationen verbinden Kunst und
Kommunikation im Interesse eines aktiven Stadt-Marketing-Konzeptes.

Martin Bang und Antje Lieser (v.l.-Mitte): Info-Pavillon Döppersberg  – hier virtuell

Und damit wären wir bei den Mitveranstaltern des Wuppertaler Wirtschaftspreises,
dem Marketing-Verein WuppertalAktiv mit Geschäftsführerin Antje Lieser und
der Wuppertal Marketing GmbH mit Geschäftsführer Martin Bang (v. r. – Mitte).

Auch hier erkennen wir Zukunfts-Lust bei dem Hinweis auf den neuen
Informations-Pavillon am Hauptbahnhof Döppersberg, der nun endlich in
Betrieb genommen werden kann.

Glashalle der Stadtsparkasse: Christiane Rüffer und Jens Voss von Radio Wuppertal

Sie moderierten den Wuppertaler Wirtschaftspreis 2021 (auch) vor grüner Kulisse.
WUPPERTAL – die grüne Großstadt. Der Hinweis darf nicht fehlen.
Zumindest, wenn über Stadt-Marketing, Zukunfts-Lust und die BUGA 2031
in WUPPERTAL geredet wird.


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Live Events kommen zurück –
unter neuen Vorzeichen

28. Oktober 2021 – Peter Pionke

Colja Dams – CEO VOK DAMS worldwide © VOK DAMS Gruppe

„Man lernt im Leben niemals aus“, sagt der Volksmund. Und diese Weisheit gilt auch für die erfolgreichste Marketing-Agentur der Welt: „Wir erleben gerade einen Run auf Live Events, der auch uns überrascht hat. Auch wenn die Zukunft Hybrid Events sein werden – jetzt ist erst einmal Live angesagt. Wir sprechen vom “New Live” – denn Live Events von heute sind ganz anders als noch vor knapp zwei Jahren. Wir haben viel gelernt“, erklärt Colja Dams. 

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Kunst – Ereignis:
Christian v. Grumbkow rief –
und alle, alle kamen!

Nicht zu viel versprochen: Zu einer ganz besonderen Ausstellung lud der Wuppertaler
Maler Christian von Grumbkow ins Schlosscafe LÜNTE. Sechzehn Künstler
präsentieren unter der Überschrift DAS SCHLOSS UND DAS LICHT 36 Arbeiten
aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Installation im Schloss Lüntenbeck
in WUPPERTAL. Die Ausstellung ist bis zum 31.12.2021 zu sehen.

Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:
► http://vokdamsatelierhaus.de/blog/


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„Die Kunst der Kommunikation“
…made in Wuppertal (24) –
David Korte: Der Future-Trend – Hybrid Events!

Stadtzeitung Wuppertal

22. Oktober 2021 – Peter Pionke

Vok Dams: Der Start in eine neue Zeit!

Mit Folge 24 endet unsere Exklusiv-Serie “Die Kunst der Kommunikation –
made in Wuppertal” über den Aufstieg der Wuppertaler Marketing-Agentur
VOK DAMS zum Weltmarktführer, der sich in der Unternehmens-Dokumentation
“50 Jahre KommunikationDirekt” widerspiegelt.

„Digitaler Vordenker“: Sascha Lobo in der Unternehmens-Dokumentation
„50 Jahre KommunikationDirekt“ © Vok Dams iNotes
Link ►Informationen: http://vokdamsatelierhaus.de/sascha-lobo-und-live-glaeubigen/

Unternehmensgründer Vok Dams nicht ohne Stolz: „Die letzten Serienbeiträge aus unserer
Dokumentation lassen erkennen, bei uns begann die Zukunft bereits vor über 10 Jahren.
Über Zukunfts-Trends und Hybrid-Events berichteten wir im Jahr 2012 schon in unserer
Dokumentation. Ein Transformationsprozess, der sich in der Corona-Krise im Jahre 2020 in
ungeahntem Tempo beschleunigte. Mit dem Ergebnis, dass unsere Agentur heute wieder an
der Spitze einer Entwicklung steht, die analoge und digitale Kommunikations-Techniken
mit begleitenden Live-Aktionen optimal zu einer neuen Dimension der Kommunikation
verbindet.“

DIE STADTZEITUNG
Zum Beitrag David Korte, Der Future-Trend in der Live-Kommunikation – Hybrid Events!

Link ► (24) David Korte: Der Future-Trend in der Live-Kommunikation – Hybrid Events!

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DIE STADTZEITUNG
Die bisherigen Beiträge zur Serie finden Sie hier:

Link ► „Die Kunst der Kommunikation“ …made in Wuppertal

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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

50

Hier können Sie das Buch zur Serie zum Sonderpreis bestellen:
→ http://vokdamsatelierhaus.de/halbzeit/

 

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