Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (13) – Dr. Walter Wehrhan

Stadtzeitung Wuppertal
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Dr. Walter Wehrhan (2.v.l.): 
Da kommt Freude auf – der ZORA AWARD 2018
„für Vok Dams & 
seine Dauerpower“ – © Foto: Dieter Stork

6. August 2021 Peter Pionke

Dr. Walter Wehrhan: „Im Bereich des Event-Marketings suchen Agenturen und
Kunden aktuell mehr Wirkung ihrer Events im Guerilla-Marketing sowie mit
Einbezug des Internets.“

In den 1990er Jahren definiert sich eine Branche neu, beschreibt Vok Dams den Umbruch und
den Aufbruch in den Abläufen der Agentur.Von der Schreibmaschine über den Schreibautomaten
zur IT-Technik. In der Video-Produktion lösten kleine Computer die aufwendige Technik großer
Schnittplätze ab.

Fachmagazine wurden gegründet und bemächtigten sich des Themas Event-Marketing.
So das Magazin EventPartner, gegründet von Dr. Walter Wehrhan, der in einer konstruktiven
Medien-Partnerschaft mit dem Forum Marketing-Eventagenturen (FME) der Branche auch
journalistisch auf die Sprünge half.

Zum Beitrag:

(13) Dr. Walter Wehrhan: Immer professioneller, effektiver und nachhaltiger…

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

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Hier können Sie das Buch bestellen:
→  Atelierhaus@vokdams.de

 

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Markenzeichen: Bergische Wirtschaft!

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Colja M. Dams – Zeichen setzen: „Nach Monaten Lockdown steigt die Nachfrage nach
Live-Veranstaltungen…“ (Westdeutsche Zeitung WZ v. 03.08.2021)

Hier kommen Sie zum ganzen Artikel.

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (12) – Peter Hammer

Stadtzeitung Wuppertal
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© Vok Dams iNotes

30. Juli 2021 Peter Pionke

Peter Hammer: „Es war ein heftiger Schlagabtausch, damals, im März 2003.
Die Redaktion von W&V hatte Vok Dams und Matthias Kindler zu einem Streitgespräch
gebeten“

Der nächste ZEIT*ZEUGE unserer Serie zur Entstehung von Event- und Live-Marketing,
ein geschätzter Kollege aus dem Bereich der Werbefachpresse.

Die Selbstbestimmung der Branche war in den Anfängen nicht immer einfach.
Klassische Agenturen beherrschten das Feld und werteten die direkte Zielgruppenansprache
mit Events, Entertainment, Medien und Verkaufsförderung gern als „below the line –
Maßnahmen“ ab.

Spezialisten mit hohem kreativen Anspruch bewerteten die Zugehörigkeit zu einem Verband
gar als Makel und Beweis fehlender Leistungsfähigkeit. Verständlich, dass die Werbefachpresse
dieses Thema gern aufnahm und den Kontrahenten eine Plattform für den Meinungsaustausch
bot.

Zum Beitrag:

(12) Peter Hammer: Event-Marketer: Nichts als Gaukler?

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
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Vok Dams: Bin gegen nicht nachhaltige Einzelmaßnahmen

Stadtzeitung Wuppertal
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Der „Neue Döppersberg“, an dem immer noch gearbeitet wird – © Vok Dams iNotes

31. Juli 2021 – Peter Pionke

Die Diskussion zur Stadtplanung in Wuppertal nimmt langsam Fahrt auf.
Alles begann mit der Fertigstellung des „Neuen Döppersberg“ als attraktives Eingangstor zur Stadt.
Doch irgendwie typisch für Wuppertal: Es wird hier mehr über Baumängel gesprochen,
als über die Chancen, die sich daraus für die weitere Stadtplanung eröffnen.
…weiterlesen

 

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte…!
Was sagen uns zwei Bilder?

Urbane Konzepte: So oder so ist das Leben…

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Natur und Umwelt: Leicht lädiert…

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Stadt und Marketing: Bau – Stellen…

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Die Kunst der Kommunikation _ Impulse aus dem ATELIERHAUS
Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem NotizBlog.

 

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ZEIT*ZEUGE
F.C. Gundlach gestorben

„Ein Dialog zwischen Alltag und Kunst, der wunderschön ist, wenn er gelingt.“
(tagesschau)

Aus unserem NotizBlog (15. Juli 2016):

NotizBlog-Gundlach-Welt-11.7.16
„Er prägte die deutsche Modefotografie, arbeitete mit Weltstars wie Romy Schneider
und Cary Grant und gründete in Hamburg das Haus der Photographie:
F.C. Gundlach ist im Alter von 95 Jahren gestorben“ berichtet die Tagesschau am 25.07.2021.

https://www.tagesschau.de/inland/gundlach-tot-101.html

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F.C. Gundlach ist einer der ZEIT*ZEUGEN, die in unserer repräsentativen
Branchen-Dokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ mit einem Beitrag vertreten sind.
Nachzulesen in einer 24-teiligen Serie, mit der DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL unter dem Titel
„Die Kunst der Kommunikation – made in Wuppertal“ die Gastbeiträge und ihre Autoren derzeit vorstellt.

Zum Beitrag:
Prof. F. C. Gundlach: Das Ende des Einzelbildes und die Einbindung in
umfassende Kommunikationskonzepte.
http://vokdamsatelierhaus.de/kunst-kommunikation-made-in-wuppertal-2/


Aus unserem NotizBlog:
„ZEIT*ZEUGE“ F.C. Gundlach hat Geburtstag!
http://vokdamsatelierhaus.de/zeitzeuge-f-c-gundlach-hat-geburtstag/

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (11) – Claus Holtmann

Stadtzeitung Wuppertal
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© Vok Dams iNotes

23. Juli 2021 Peter Pionke

Claus Holtmann: „Schon vor ein paar Jahren prägte dieser Multi-Spezialistenverband
durch seine Namensgebung einen neuen zusammenfassenden Begriff:
Direkte Wirtschafts-Kommunikation.“

Claus Holtmann, der nächste ZEIT*ZEUGE unserer Serie leitete als Vorsitzender des
Branchenverbandes FAMAB in den Verband bei seiner strategischen Neuausrichtung.
Eine Zeit, der Integration unterschiedlicher Spezialistengruppen zu einem Gesamtverband,
der sich im Markt neu positionierte.

„Eine Arbeit, die nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, wenn man das strategische
Potential einerseits mit dem notwendigen integrativen und politischen Fingerspitzengefühl
andererseits bewertet“, so Vok Dams in seinen Ausführungen.

Zum Beitrag:

(11) Claus Holtmann: Wie ein Perspektivwechsel einen Markt verändern kann.

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
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DIE STADTZEITUNG
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Starke Werbung!

Starke Werbung
Starke Werbung in der Welt am Sonntag.

Für WUPPERTAL? Leider nein.
Dabei wäre es so leicht gewesen darauf hinzuweisen, dass es die Stadt WUPPERTAL ist,
die diese Ausstellungen in ihrem VON DER HEYDT-MUSEUM präsentiert.
Vielleicht sogar mit Kontaktdaten?

Impulse aus dem ATELIERHAUS:
Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem NotizBlog.

Siehe: Was wäre das VON DER HEYDT-MUSEUM ohne WUPPERTAL?
http://vokdamsatelierhaus.de/waere-dasvon-heydt-museumohne-wuppertal/

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (10) – Elfie Adler

Stadtzeitung Wuppertal
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© Vok Dams iNotes

16. Juli 2021 Peter Pionke

Elfie Adler: „Wie groß ist denn die Eventbranche? Wie viele Agenturen gibt es?
Wer sind die Hauptauftraggeber?“

Der nächste ZEIT*ZEUGE unserer Serie ist Elfie Adler, langjährige Geschäftsführerin
des FAMAB, eines Verbandes, der sich unter ihrer aktiven Leitung grundsätzlich änderte
und neue Mitgliedergruppen erschloss.

„Ich erinnere mich noch an die Geburtsstunde des FME, des Forum Marketing-Eventagenturen“
leitet Vok Dams das Kapitel zur Gründung des Verbandes und seine Eingliederung in
den ehemaligen Messebau-Verband FAMAB ein.

„Die Anbindung an den FAMAB hat uns, allen Befürchtungen zum Trotz, weitergebracht.
Aus dem „Fachverband Messe- und Ausstellungsbau“ wurde der „Verband Direkte
Wirtschaftskommunikation“, später der Kommunikationsverband FAMAB,
der mit spektakulären Award-Veranstaltungen Transparenz in das Leistungsspektrum
seiner Mitglieder bringen konnte.

Zum Beitrag:

(10) Elfie Adler: FME und FAMAB

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Hier die bisherigen Beiträge:

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
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DIE STADTZEITUNG
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Bergisch Pepita:
Teilsperrung am Laurentiusplatz

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Nur für Fußgänger: Idylle in Wülfrath

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Leben mit Verkehr: Friedrich-Ebert-Straße

Wer hätte das gedacht?
Eine knappe Mehrheit ist für die Teilsperrung einer Einkaufsstraße für den Auto-Verkehr
in WUPPERTAL.
Die einen hoffen auf einen warmen Sommer und mehr Umsatz mit ein paar Stühlen
und Tischen im Außenbereich, die anderen fürchten Einbußen in ihren
Ladengeschäften und eine weitere Verödung der Innenstadt.

Ein Gesamtkonzept?
Fehlanzeige.

Schade drum.

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Laurentiusplatz: Der Platz für was auch immer

Wie heißt es noch so schön in dem Buch von Annalena Baerbock, in der von der
Politikwissenschaftlerin Florence Gaub inspirierten Aussage:
„Wer immer nur von der Gegenwart aus denkt, verharrt in der Kurzfristigkeit und
verliert an strategischer Tiefe“.

Nun ist es mit der strategischen Tiefe bei der Stadtplanung so eine Sache.
Mehrheiten müssen organisiert, Wahlperioden überstanden werden.
Zudem fehlt das Geld und meist auch das Personal, das Engagement und der Sachverstand.
Also beschäftigt man sich lieber im Sommer damit, im Herbst ein paar Stühle und Tische am
Laurentiusplatz auf die Straße zu stellen.


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