Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

Das ATELIERHAUS gratuliert:

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RIFEL Institut
Vier Jahre nach seiner Gründung wählen die Mitglieder des Research Institute for
Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L e. V.) einen neuen Vorstand und
schauen auf sehr erfolgreiche Jahre zurück.
(….)
Neu gewählt in der Funktion des Vorstandsvorsitzenden ist Colja Dams,
Geschäftsführer VOK DAMS Events GmbH. „Wir befinden uns seit Jahren im Wandel,
der durch die aktuelle Pandemie nur noch beschleunigt wurde“ zieht Colja Dams,
VOK DAMS, Bilanz. “Ich sehe hier eine große Chance für unsere gesamte Branche.
Bei aller Unterschiedlichkeit kann man doch ganz klare Trends und Entwicklungen
erkennen. Wir erleben aktuell einen Umbruch hin zu Hybrid Events. Es gibt noch ein
immenses Potenzial zu heben. Wir stehen gerade erst am Anfang einer
faszinierenden Entwicklung. Events wird es weiterhin geben. Denn das „Lagerfeuer-
Gen“ in uns sucht und braucht den sozialen Austausch in Gruppen. Nur die Art der
Events wird sich verändern. Um diese Entwicklung weiter zu treiben, ist die
wissenschaftliche Begleitung durch R.I.F.E.L. wichtig und wegweisend“,
blickt Colja Dams positiv in die Zukunft.

Weitere Informationen unter www.rifel-institut.de

 

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stern:
„Wo Merkel, Spahn und Co. versagen,
braucht es nun erfahrene Krisenmanager!“

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Danke, dass Sie den stern lesen, meldet sich Florian Gless, Chefredakteur des stern,
zu Wort und fordert „Lasst endlich Profis ran“.
„Jetzt braucht es Leute, die Ihr Handwerk verstehen“ schreibt er und erläutert, dass es nicht
unbedingt die Berufspolitiker sind, die diese Befähigung in ihrem Werdegang unter Beweis
stellen mussten.

Eine Ausnahme war vielleicht der aktuell viel zitierte Krisenmanager Helmut Schmidt,
der 1962 als Polizeisenator die Hamburger Flutkatastrophe managte und damit
den Grundstein für seine politische Karriere als späterer Bundeskanzler legte.

Als abschreckendes Gegenbeispiel hätte das weitgehend von Politikern verantwortete Berliner
Flughafen-Desaster BER etwas über den aktuellen Zustand der Republik aussagen können.
Wenn, ja wenn die Probleme mit den entsprechenden Schlussfolgerungen politisch
aufgearbeitet worden wären.

„In der Krise braucht es Führung. Orientierung. Ein klares Ziel. Und Prozesssicherheit:
Jeder muss zu jedem Zeitpunkt wissen, an welchem Punkt man gerade ist.
Was der Plan ist. Die Aufgabe.“, schreibt Florian Gless.

Wie wahr.
Die Verantwortung und Führung in erfolgreichen Unternehmen kommt einem da in den Sinn.
Aber auch die Bundeswehr. Werden hier nicht Milliarden ausgegeben, um in Krisensituationen
gerüstet zu sein? Was wäre wenn? –  fragt man sich mit Sorge.

Und – ist eine weltweite Pandemie für uns keine Krisensituation?

„LASST JETZT PROFIS RAN“ kann man nur den Stern (Nr.13. / 25.03.21) zitieren.
Lesenswert – auch für Politiker!

Siehe auch ATELIERHAUS NotizBlog:
http://vokdamsatelierhaus.de/spiegel-leser-wissen-mehrvon-gendersternchenund-staatsversagen/

 

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Die Stadtzeitung Wuppertal:
Von Gendersternchen und Staatsversagen!

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Spiegel-Leser wissen mehr:
Von Gendersternchen und Staatsversagen!

Vok Dams als Spiegel-Leser:

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In Corona-Zeiten gewinnen auch Druckerzeugnisse eine neue Bedeutung.
Bleibt doch viel Zeit, sich mit Dingen zu beschäftigen, die mich neben steigenden
Infektionszahlen, politischen Fehlentscheidungen, sowie fehlenden Tests und Impfstoffen
immer schon beschäftigt haben.

Die letzten SPIEGEL-Ausgaben sind da eine wahre Fundgrube.

Sind es einmal die Gendersternchen, die als neue Form des Kulturkampfes gesehen werden,
so ist es andererseits eine selbst so genannte „Nestbeschmutzung“ von Ulrich Fichtner
(Nr.11/13.03.21), die Deutschland am Ende der Ära Merkel auf vielen Zukunftsfeldern
„den Keim des Scheiterns in sich“ bescheinigt.

Aufgewachsen mit dem generischen Maskulinum war und ist es für mich
eine Frage der (gelernten) Höflichkeit bei einer Begrüßung die Damen vor den Herren zu nennen.
Ist es im Zuge der Gleichberechtigung, frage ich mich jetzt, nicht ebenso selbstverständlich,
dass die Damen bei vergleichbaren Anlässen auch die Herren zuerst begrüßen?
Kann ich aus männlicher Sicht das Wort „Freunde“ nicht unverbindlicher weiter fassen
als Freundin? Beispielsweise in den Sozialen Medien?
Wie gehe ich mit Frauen wie der Schriftstellerin Nele Pollatschek um, die gendern als
„sexistisch“ empfinden?
Wie also schreibe ich Sie demnächst an, liebe Kunstfreunde (und Kunstfreundinnen)?
Möglichst ohne Gender*Sternchen…?

Etwas bedrohlicher wirkt da schon der „Sound des Abstiegs“, der uns als Staat
Mittelmaß bescheinigt und den nahem Untergang herbei beschwört.
Dysfunktional, überheblich und im Wohlstand erstarrt sieht uns der Autor und
belegt das mit einer Reihe von Beispielen politischen Versagens.

„Nicht Wissen und Erkenntnis“ sind der Mangel an Merkels Politik, sondern der
„Mangel an Leidenschaft und Tatendrang“, so das Urteil des Autors und er vermerkt dazu:
„Das heutige Deutschland lebt mit teils unverständlichen, teils unverzeihlichen Schwächen und
unternimmt zu wenig, um sie abzustellen.“

„Das kleine Karo ist ohnehin ein weit verbreitetes Muster in Deutschland“,
vermerkt er und verweist auf den „Föderalismus als Garant für provinzielle Kleinkariertheit“.

Woran mich das erinnert?
An „Bergisch Pepita“, die Unfähigkeit auch in unserer Region groß zu denken und
entschlossen zu handeln.
Eine Eigenschaft, die uns regional und international abhandengekommen ist.
Ob mit oder ohne Gender*Sternchen.

Was ich mir wünsche?
Eine politische Kraft, die programmatisch und personell in der Lage ist Deutschland
mit Begeisterung und sportlichem Ehrgeiz aus Überalterung und Perspektivlosigkeit zu
befreien und zukunftsfähig zu machen.

Ein Angebot der demokratischen Parteien, die im Herbst zur Wahl stehen.

 

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Ausstellung:
Die KOMMUNIKATION der Kunst!

Liebe Kunstfreunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

in Zeiten der Trennung wächst die Sehnsucht.
Nach den persönlichen Begegnungen, den Vernissagen, Künstlergesprächen,
Diskussionsrunden, Workshops und Kunstausstellungen.
Auch unser ATELIERHAUS vermisst die Gespräche und die Treffen mit Ihnen.
Mit unseren Freunden und Partnern und den vielen Interessenten, mit denen
wir über unser Netzwerk verbunden sind.

Die KUNST der Kommunikation verlagert sich in den digitalen Raum,
die KOMMUNIKATION der Kunst leidet unter fehlender Spontanität und
isolierenden Restriktionen.

Um dennoch nicht in Vergessenheit zu geraten, laden wir Sie zu einem virtuellen
Rundgang durch die Galerie in unserem ATELIERHAUS.

Ein virtueller Rundgang durch unsere Galerie…

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Die KOMMUNIKATION der Kunst:

Christian von Grumbkow – KREATIVE TRANSFORMATION
Jürgen Huhn – CHEMIGRAMME
Vok Dams – 50 JAHRE KOMMUNIKATION-DIREKT
Rupert Warren – DIE ENTDECKUNG DES SICHTBAREN
Hans-Jürgen Hiby – SKULPTUREN

18. Dezember 2020 bis 07. Mai 2021

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Christian von Grumbkow

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Rupert Warren

7
Jürgen Huhn

Im Dezember haben wir in unserem NotizBlog über die Ausstellung aus
unserer eigenen Sammlung berichtet.

http://vokdamsatelierhaus.de/vok-dams-art-collectiondas-atelierhaus-praesentiertwerke-aus-sammlung/

Jetzt haben Sie die Gelegenheit, sich in einem virtuellen Rundgang durch
die aktuelle Ausstellung einen Eindruck zu verschaffen.

Sollte die Sehnsucht zu groß werden, sind wir (natürlich unter Corona-
Bedingungen) auch persönlich für Sie da.

Ihr ATELIERHAUS-Team.

Sie erreichen uns unter Atelierhaus@vokdams.de

 

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Die KOMMUNIKATION der Kunst:
Einladung zu einem virtuellen Rundgang

 

Christian von Grumbkow – KREATIVE TRANSFORMATION
Jürgen Huhn – CHEMIGRAMME
Vok Dams – 50 JAHRE KOMMUNIKATION-DIREKT
Rupert Warren – DIE ENTDECKUNG DES SICHTBAREN
Hans-Jürgen Hiby – SKULPTUREN

18. Dezember 2020 bis 07. Mai 2021

 

Weitere Informationen:

► Vok Dams ATELIERHAUS: Vorankündigung

► Vok Dams ATELIERHAUS: Ausstellungen

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Mangel schafft Nachfrage:
In Zeiten der Trennung wächst die
Sehnsucht – auch nach KUNST.

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Museen und Galerien unter Auflagen wieder geöffnet

Im Dezember haben wir in unserem NotizBlog über die Ausstellung aus unserer
eigenen Sammlung berichtet.

http://vokdamsatelierhaus.de/vok-dams-art-collectiondas-atelierhaus-praesentiertwerke-aus-sammlung/

Jetzt sind wir (natürlich unter Corona-Bedingungen) auch persönlich wieder für Sie da.

Ihr ATELIERHAUS-Team.
Sie erreichen uns unter Atelierhaus@vokdams.de

 

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BrandEx Award 2021:
Nichts als Gaukler und Stelzenläufer?

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Eine Feier unter Freunden mit Küchenshow

Eigentlich ist alles gesagt.
In einem Kommentar von Anna Habenicht am 4. März 2021
in dem Fachmagazin EventPartner:

„BrandEx Award 2021: Ein Abend unter Freunden oder „die Klüngel-Show“.

BrandEx Award 2021: Ein Abend unter Freunden oder „die Klüngel-Show“ | Event Partner (event-partner.de)

Was soll man also noch sagen?

Über eine Branche, die sich noch im Januar 2020 in der Dortmunder Westfalenhalle
grandios feierte und nun, unter veränderten Bedingungen, sowohl technisch als
auch inhaltlich auf das Niveau der „Gaukler und Stelzenläufer“ zurückfällt.

Eine „Familien“-Feier halt: „Unter Freunden“?
Als strategischer Ansatz und Standortbestimmung? Für die Zukunft unserer Branche?

  • Wäre da nicht der jahrelange Kampf der Event-Branche um Anerkennung.
    Als ernstzunehmendes Marketing-Tool im Marketing-Mix der Kommunikationsbranche.
    Ein bislang erfolgreicher Kampf des FAMAB und des ehemaligen Forum Marketing-
    Eventagenturen FME. Zumindest teilweise.IMG_1132
    „50 Jahre KommunikationDirekt“:
    Streitgespräch aus dem Jahre 2003 unter dem Titel „Nichts als Gaukler?“
    (Beitrag Peter Hammer S.134/135)

http://vokdamsatelierhaus.de/wp-content/downloads/buch-leseprobe50j.pdf

  • Wäre da nicht die AlarmstufeRot, in der die Veranstaltungswirtschaft ums Überleben
    kämpft und der „Kommunikationsverband“ FAMAB seine Position in der
    Kommunikationsbranche sucht.
    Auf Augenhöhe mit der Politik und international operierenden Kunden.

http://vokdamsatelierhaus.de/jan-kalbfleisch-famabman-muss-verband-neu-denken/

 

BrandEx Award 2021:
Ein Abend unter Freunden oder „Klüngel-Show“ in Bildern:

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Kunden gehören als „Freunde“ offensichtlich nicht zur Zielgruppe des BrandEx Awards.
Und so kann man sich nur dem Kommentar von Anna Habenicht anschließen:
„Hier kann man eigentlich nur hoffen, dass keiner der Gewinner seine Kunden zur
Preisverleihung eingeladen hat.“

Weiter lesen:

EventPartner:
„BrandEx Award 2021: Ein Abend unter Freunden oder „die Klüngel-Show“.
BrandEx Award 2021: Ein Abend unter Freunden oder „die Klüngel-Show“ | Event Partner (event-partner.de)

ATELIERHAUS NotizBlog – AlarmstufeRot:
http://vokdamsatelierhaus.de/jan-kalbfleisch-famabman-muss-verband-neu-denken/

Vok Dams „50 Jahre KommunikationDirekt“:
► http://vokdamsatelierhaus.de/wp-content/downloads/buch-leseprobe50j.pdf

 

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Faszinierende Stadt:
Sie pflanzt Blumen und fällt Bäume!

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Westdeutsche Zeitung WZ v.  3.3.2021

Es ist schon erstaunlich, was eine Stadt so alles kann.
Bisher dachte ich immer, es seien die Menschen, die Blumen pflanzen und Bäume fällen.
Natürlich im Auftrage der Stadt oder anderer Auftraggeber.

Ich dachte auch, es seien Menschen, die in der Stadt Verantwortung übernehmen.
Und nicht die Stadt als anonymes Ganzes. Dennoch lese ich immer wieder,
dass „Die Stadt“ für dieses oder jenes verantwortlich ist.

Sicher auch für die sinnlose Baumschutzsatzung in der „grünsten Stadt Deutschlands“,
die seinerzeit die GRÜNEN unbedingt mit Hilfe der CDU
wieder einführen mussten.

So vermute ich, dass beim Fällen der Bäume nicht die GRÜNEN sondern die Stadt
verantwortlich ist. Ebenso wie für die Einhaltung der Baumschutzsatzung.
Ich bin sicher, dass auch „Die Stadt“ erklären kann, wie alles zusammen passt.

Daraus schließe ich: Für die Bäume, die in unserem Skulpturengarten
(trotz intensiver Pflege) vertrocknet sind (und gefällt werden müssen),
bin dann auch nicht ich verantwortlich, sondern unser ATELIERHAUS.

Das beruhigt mich.
Nicht ich, sondern das ATELIERHAUS fällt also die Bäume.
Das kommt dann meiner persönlichen Öko-Bilanz zugute.

Vok Dams.

Zu dem Thema gibt es in unserem NotizBlog mehrere Beiträge.

Wen es interessiert:
Die WZ berichtet:Baumschutzsatzung in der Kritik | ATELIERHAUS (vokdamsatelierhaus.de)

 

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Das war sie, die zweite Veranstaltung
von„Marketing im Dialog“!

Der Marketing-Club Bergisch Land mit einer hochkarätig besetzten Veranstaltung
am 2.3.2021 im Live-Stream aus der 19. Etage der Stadtsparkasse Wuppertal.

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Prof. Dr. Lambert T. Koch, Katrin Becker, Stephan Grünewald

Unter der Moderation des Wuppertal Botschafters und Rektors der Bergischen
Universität WUPPERTAL, Prof. Dr. Lambert T. Koch sprach Stephan Grünewald,
Geschäftsführer des Rheingold Instituts in Köln,
über »Pandemie – Der Kampf mit dem Erreger und der Erregung«.

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Im Anschluss daran berichteten Katrin Becker, Center Managerin der City Arkaden Wuppertal,
Christian Busch, Geschäftsführer der Walbusch Walter Busch GmbH & Co. KG aus Solingen,
Colja M. Dams, Geschäftsführer der VOK DAMS Events GmbH aus Wuppertal und
Ralf Putsch, Geschäftsführer der KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG aus Wuppertal
in einer Podiumsdiskussion mit Live-Zuschaltung von den Veränderungen in ihren Unternehmen
durch die Herausforderungen der Corona-Epidemie.

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Prof. Dr. Lambert T. Koch, Ralf Putsch

Konkret zeigten die Unternehmen auf, wie sie auf diese Herausforderungen reagiert haben,
welche Strategien entwickelt und welche Maßnahmen umgesetzt wurden, um jetzt und in Zukunft
weiter erfolgreich zu sein.
Ein klares Bekenntnis zum Thema Marketing und seiner Bedeutung auch in Krisenzeiten.

Marketing im Dialog:
Eine starke Veranstaltung des Marketing-Club Bergisch Land.

 

Weitere Informationen:

Marketing Club Bergisch Land e.V.

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