Beeindruckend findet Berthold Schneider die Arbeiten der Bochumer Künstlerin Leocardia Hirtes, die derzeit in einer viel beachteten Einzel-Ausstellung im Vok Dams ATELIERHAUS in Wuppertal zu sehen sind.
Auch ohne einen persönlichen Kontakt zur Künstlerin – das Leitthema „die Natur ist die Währung der Zukunft“, ist ein soziokulturelles Signal, dass mit ihren Arbeiten überdeutlich in dieser Ausstellung vermittelt wird und Anregung für weiterführende Aufgaben bietet.
Als Kommunikationsplattform fördert das Vok Dams ATELIERHAUS den kulturellen Austausch zwischen freier und angewandter Kreativität mit Denkanstößen für die eigene Arbeit.
50 Jahre KommunikationDirekt ist die großformatige Dokumentation zur Unternehmensgründung der VOK DAMS GRUPPE in Wuppertal.
Auslöser war eine Anfrage der Bergischen Universität Wuppertal zu einem Vortrag, der sich mit der Unternehmensgründung und Entwicklung der Unternehmensgruppe befasst. Eingeladen hatte Professorin Dr. Christine Volkmann, Inhaberin des Lehrstuhls für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung der renommierten Schumpeter School of Business and Economics an der Bergischen Universität Wuppertal.
Eine von 24 namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis, aus Institutionen, Branchenverbänden und Unternehmen, die in der Dokumentation als ZEIT:ZEUGEN zu Wort kommen.
Gern erinnern wir anlässlich eines Interviews von Nina Mützelburg in der Westdeutschen Zeitung (WZ) vom 19.01.2023 an die Anfänge. Professorin Christine Volkmann meint im Zusammenhang mit dem von ihr etablierten Innovationslabor: „Wir brauchen eine motivierende Gründungskultur“.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
WOW! WUPPERTAL! die Universitätsstadt mit Innovationskraft.
Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.
Inzwischen scheint es auch einigen Politikern in Wuppertal aufzufallen, dass eine asphaltierte Bus-Autobahn inmitten einer Fußgängerzone nicht unbedingt Mittelpunkt einer fußgängerfreundlichen Innenstadt-Gestaltung sein kann.
Zumindest die Wuppertaler FDP nimmt sich des Themas an und fordert den Rückbau der ehemaligen Prachtstraße, nachdem auch die Westdeutsche Zeitung WZ dieses Thema mehrfach aufgegriffen hat.
Wir waren da etwas früher dran: „Wuppertaler KÖ“ kann kommen!“ formulierten wir in unserem NotizBlog am 22. September 2021.
„Ein bisschen aufräumen, den Wall für Busse sperren, ein paar Bäume pflanzen und die „Wuppertaler Kö“ kann kommen.“
Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand – wie hier in seinem Jahresrückblick: „Das war 2022…“.
Liebe (ATELIERHAUS-) Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, Weihnachten und der Jahreswechsel bieten immer wieder die Gelegenheit für einen Rückblick.
Wir möchten es diesmal kurz machen, so spannend es auch ist und bleibt. DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL übernimmt (mit unserem Einverständnis)viele Einträge aus unserem NotizBlog für ihre Online-Ausgabe.Hinzu kommen Interviews speziell zu unseren Themen Kunst, Kommunikation und Kreativität.
Dabei nimmt das Thema Stadt-Marketing unter dem Stichwort „Die Kunst der Kommunikation“ immer wieder einen besonderen Platz ein. So verweisen wir heute in unserem Rückblick 2022 nur mit dem Titel und einem Bild auf den jeweiligen Beitrag. Natürlich mit einem Link zu der jeweiligen Veröffentlichung.
Also eine Zusammenfassung der Themen, mit denen wir uns in den letzten 12 Monaten befasst haben.
Je nach Interessenslage stöbern Sie so in den Notizen unseres Blogs oder in unseren Beiträgen in der STADTZEITUNG.
Wir wünschen geruhsame Feiertage und ein gutes (!) Neues Jahr 2023
Ihr ATELIERHAUS-Team
Vok Dams.
Januar 2022
Wuppertal gibt es nicht – Stadtwerbung logischerweise auch nicht:
Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.
Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen…
„Zwischen Dialog und Reibung“ titelt das Magazin Bergische Blätter über die Ausstellung „Eine neue Kunst – Fotografie und Impressionismus“, die bis zum 8. Januar 2023 im Wuppertaler Von der Heydt-Museum zu sehen ist. Eine Ausstellung, „die das fast gleichzeitige Entstehen beider Kunstformen beschreibt“.
Doch „NEUE KUNST“ hat auch eine aktuelle Dimension. So berichtet DER SPIEGEL (12.11.2022) von der „Picasso-Maschine“, die über einen kurzen Text ein Bild entstehen lässt, „das es nie zuvor gab“. Von künstlicher Intelligenz ist die Rede. Von sogenannten Text-zu-Bild-Generatoren, die die Kreativwirtschaft revolutionieren werden.
Und – „Kreative überall auf der Welt lernen gerade, die Maschinen in dieser neuen Sprache anzusprechen und ihnen nie gesehene Bilder zu entlocken“.
Umso interessanter ist es zurückzuschauen. Das Von der Heydt-Museum lenkt den Blick auf die frühe Geschichte des Massenmediums Fotografie und seine Emanzipation als künstlerische Gattung im Dialog mit der Malerei.
„Eine neue Kunst“ bezieht sich in dieser Ausstellung also auf die Wechselwirkung von Fotografie und Malerei im 19. Jahrhundert. Sie bietet damit eine Gelegenheit wertvolle, künstlerische Aufnahmen aus öffentlichen und privaten Sammlungen zentralen Werken aus der Sammlung des Museums gegenüber zu stellen.
„Die Ausstellung führt die Besucher*Innen durch die Geschichte der Fotografie von ihren Anfängen bis in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts und zeigt ihre Entwicklung von einem bildgebenden technischen Verfahren zu einer künstlerischen Gattung, die in einem steten Austausch mit der Malerei ist.“ Soweit die Informationen des Museums.
Ein Blick in die Zukunft dürfte interessant sein. So sprechen wir noch einmal über die „Picasso-Maschine“ und zitieren den SPIEGEL: „Jede in ein Textfeld getippte Beschreibung wird in wenigen Augenblicken zu einem Bild. Einem neuen, soeben erfundenen. Womit KI endgültig jenen Bereich betritt, den der Mensch immer noch für sich reklamiert – nicht nur Muster erkennen, sondern etwas wirklich Neues schaffen.“ Die Diskussion geht weiter.
Wie gesagt: Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen…
Wir freuen uns auf die nächste Ausstellung im Von der Heydt-Museum: DIE NEUE KUNST – Kunst und Künstliche Intelligenz im 21. Jahrhundert.
Vok Dams, Gründer der international operierenden Wuppertaler Unternehmensgruppe VOK DAMS worldwide, ist Ehrenpräsident des Marketing-Club Bergisch Land und Wuppertal Botschafter. Als Journalist, Marketing-Experte und Galerist betreibt er das Vok Dams ATELIERHAUS, das sich der „Kunst der Kommunikation“ verschrieben hat. In seinem NotizBlog greift er aktuelle Themen auf – und schaut dabei auch über den Tellerrand.
Zur Midissage der Ausstellung „NATURE – Luxury of Tomorrow“ im Vok Dams ATELIERHAUS luden Künstlerin Leocardia Hirtes und Komponist Bertram Ernst zu einem Atelier-Gespräch. Als Gesprächsteilnehmerinnen konnten Anna Nora Freier von der bergischen Universität Wuppertal und die freie Autorin und Dramaturgin Dr. Uta Atzpodien gewonnen werden.
Die Frage, kann „Kunst das Klima retten“ konnte zwar nicht abschließend beantwortet werden, einig war man sich aber über herausragende Bedeutung der Kunst im gesellschaftlichen Kontext.
Fazit: Kunst spiegelt gesellschaftliche Debatten, bietet Reibungsflächen zur Auseinandersetzung und begleitet Transformationsprozesse im politischen und wirtschaftlichen Umfeld. Kunst und Kultur sind somit Ausdruck der menschlichen Entwicklung und Auseinandersetzung. Sie entfalten hier ihre Wirkung.
„Kunst bewegt mich“ formulierte dann auch die Künstlerin in Ihrem Eingangsstatement und bot damit den Ansatz für die weiterführenden Diskussionen bei dem anschließenden Rundgang in den Ausstellungsräumen des Vok Dams Atelierhauses.
„Hochaktuell und dadurch unglaublich intensiv!“ war dann auch der Kommentar, den eine Besucherin in unserem Gästebuch hinterließ.