Künstlergespräch2:
iPhone-Notizen vom 16.03.2018 zu Rupert Warren und seiner Ausstellung
„Die Entdeckung des Sichtbaren“.
Projekt EXPLORATION VD: Digitale Collagen dokumentierter Großveranstaltungen
der Agentur VOK DAMS mit Projekten von Bayer, BYK, BenQ, Geberit, Skoda,
BMW und Coroplast.
Projekt #EXPLORATION 365: Der Tag – der Monat – das Jahr:
6000 Bilder Film – 365 Bilder Alben – 12 Bilder Auswahl
Hoher Besuch im ATELIERHAUS und viel Ehre für Vok Dams: Sylvia Koch, Dr. Walter Wehrhan und Martina Gawenda von EventPartner, dem führenden Magazin für Event-Marketing, verleihen Vok Dams den ZORA AWARD 2018 für sein Lebenswerk.
Das ist überraschend. Denn die „Event-Zora“, eine vielgelesene Kolumne des Magazins, fiel bisher eher durch viel Hintergrundwissen und bissige Bemerkungen auf, die nicht immer (und nicht von allen) mit Freude aufgenommen wurden.
So ist auch die Laudatio nicht frei von Hintergrundwissen („es wehte frischer Wind durch das Tal der Wupper“) und freundlichen Spitzen („… weil er in der Branche nie Ruhe geben konnte“) mit einer Zora-typischen Einschätzung („das könnt ihr jetzt finden, wie ihr wollt.“).
Wer die Warnung am Eingang ernst nimmt, sollte auch eine gute Kondition mitbringen. Vor allem, wenn er (am Anschluss an die Pressekonferenz) die Aussichtsplattform mit dem Aufzug erreicht und den Abstieg wegen des blockierten Aufzuges über die Außentreppe mit 20 Ebenen und gefühlten 40 Stockwerken versucht. Eine Überraschung, da die Treppe dann im unteren Bereich gesperrt ist und der mühevolle Abstieg zu einem erneuten noch mühevolleren Aufstieg wird. Berg-Feeling eben.
Abgesehen von unfreiwilligen „Berg“touren erwarten den Besucher „einzigartige Fotografien und ergreifende Naturfilmszenen über die Faszination, die Berge der Welt für uns Menschen haben“, so der Begleittext.
Höhepunkt der Ausstellung im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers ist eine monumentale Skulptur des Matterhorns, das kopfüber von der Decke hängt und den Wechsel der Tages- und Jahreszeiten zeigt.
Eine beeindruckende und technisch aufwendige Rauminszenierung zu einem emotionalen Thema. Der Berg im Gasometer Oberhausen ruft!
Hans-Jürgen Hiby: Skulpturen-Ausstellung im ATELIERHAUS (Außenbereich)
Neben der fotografischen Dokumentation „iNotes – KommunikationDirekt“
präsentieren wir aus Anlass unseres fünfjährigen ATELIERHAUS-Jubiläums
ab dem 6. Mai 2018 erstmals in unserem ATELIERHAUS-Außenbereich
eine Sonderausstellung mit „Skulpturen“
des bekannten Wuppertaler Ausnahme-Bildhauers Hans-Jürgen Hiby.
Hiby ist Wuppertaler, freischaffender Bildhauer und Maler, der mit seinen Arbeiten
in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten ist.
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
haben ihn mit seinen Skulpturen „organischer Fragmente“ international bekannt
gemacht.
Sie sind zur Eröffnung der Ausstellung herzlich eingeladen.
Bitte merken Sie den Termin vor.
Mit den besten Grüßen aus WUPPERTAL,
der Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn
Vok Dams.
*Erlebnis:
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„ATELIERHAUS 5“
Wi(e)derSehen! Begegnungen mit der Kunst.
Ausstellungen:
“iNotes – KommunikationDirekt”
Hans-Jürgen Hiby: Skulpturen
Vernissage:
Sonntag, 6. Mai 2018, 14:00 Uhr
Ausstellungsdauer:
6. Mai 2018 bis 10. November 2018
Rupert Warren spricht über sein Projekt #EXPLORATION 365
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Die Experten: Rüdiger Herrmann, Wolfgang Altenstrasser, Manuela Brocksieper, Rupert Warren, Christian Kowol (v.l.).
Rupert Warren (l), Manuela Brocksieper
Sie sind einander geschäftlich, beruflich und menschlich verbunden. Konzeptioner,
Texter, Art-Directors, Producer und Fotografen. Gemeinsam haben sie
eine Vergangenheit bei VOK DAMS und mit Vok Dams, dem Gründer der gleichnamigen
Agenturgruppe.
Anlass des Treffens im Vok Dams ATELIERHAUS war eine Einladung von Rupert Warren
zu einer exklusiven Führung durch seine beeindruckende Ausstellung
„Die Entdeckung des Sichtbaren“.
Einladung zur nächsten Veranstaltung:
2. Künstlergespräch 2018
Am Freitag, den 16. März 2018 um 17:00 Uhr haben wir einen Termin
mit Rupert Warren für Sie in unserem ATELIERHAUS reserviert.
Da die Teilnehmerzahl ist begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung unter:
Mail: atelierhaus@vokdams.de
Telefon: 0202 / 94 67 66 60
Pete Souza war acht Jahre Fotograf im Weißen Haus. In dieser Zeit machte er rund zwei Millionen Bilder von Barak Obama. Einen eindrucksvollen Ausschnitt präsentierte der „stern“ in der Ausgabe Nr.10 vom 1.3.2018.
Als Fotograf verstehe ich mich nicht in erster Linie, zumindest nicht in unserem ATELIERHAUS. Allerdings begleite ich das Geschehen seit unserer Eröffnung am 16. Mai 2013 dokumentarisch mit dem iPhone. Das bezieht sich sowohl auf die Aktivitäten in dem und um das ATELIERHAUS, als auch auf das mehr oder weniger private Umfeld, in dem ich mich bewege. So entsteht ein Zeitdokument, das die Geschichte unserer Dokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ fortschreibt und einen definierten Zeitraum reflektiert. IPhone-Notizen als effizientes Kommunikationsmittel, oder einfacher „iNotes – KommunikationDirekt“.
So sind es denn auch keine zwei Millionen, aber immerhin über 10.000 Fotos, die seit der ATELIERHAUS – Eröffnung vor fünf Jahren entstanden sind.
Aus Anlass unseres fünfjährigen Jubiläums zeigen wir ab 6. Mai 2018 in einer Ausstellung mit über 70 großformatigen iPhone-Fotografien die Highlights dieser Entwicklung.
Sie sind zur Eröffnung der Ausstellung herzlich eingeladen. Bitte merken Sie den Termin vor.
Mit den besten Grüßen aus WUPPERTAL, der Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn
Vok Dams.
*Erlebnis: —————————————————————————
„ATELIERHAUS 5“
Wi(e)derSehen!
Begegnungen mit der Kunst.
Ausstellung: „iNotes – KommunikationDirekt“
Vernissage: Sonntag, 6. Mai 2018, 14:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 6. Mai 2018 bis 10. November 2018
Live Campaigns: Colja M. Dams
Fotos: Anette Hammer – Freistil Fotografie
Street-Food und Flaschen-Bier (oder alkoholfreie Getränke in Flaschen) waren
beim Club-Abend des Marketing-Club Bergisch Land am Dienstag angesagt,
der mit über 80 Anmeldungen und viel positivem Feedback endete. „State of the Art“
bei unseren agilen Kunden, wie der Gastgeber Colja M. Dams, Geschäftsführender
Gesellschafter der VOK DAMS GRUPPE und Referent des Abends versicherte.
Dazu passte auch eine ungeplante Programmerweiterung im Vorfeld sowie das Essen,
das bei Minus-Graden aus dem Food-Truck im Außenbereich, in die warmen und
imposanten Räume der Gründerzeit-Villa,
dem Hauptsitz der Gruppe VOK DAMS worldwide geholt werden musste.
Letztlich ging es darum, was „State of the Art“ im Eventgeschäft ist.
Gehört die Agentur-Gruppe doch nicht nur zu den Pionieren sondern auch immer wieder
zu den Trendsettern im Bereich Erlebnis-Marketing und hat sich damit weltweit
Spitzenplätze in allen nationalen und internationalen Rankings sichern können.
Unter der Überschrift „Live Campaigns durch agiles Eventmanagement“
wurde in dem Vortrag dann auch deutlich, warum neue Ideen und eine neue Art
der Zusammenarbeit nötig sind.
Denn:
Unternehmen und Marken müssen ihre Zielgruppen heute immer schneller
und über immer wieder neue Kommunikationskanäle erreichen.
Das alles erfordert neue Ideen und eine neue Art der Zusammenarbeit.
Wie können wir dabei innovativer, digitaler, schneller und flexibler werden?
Die Antwort dazu liefert die Agentur zusätzlich in einem aktuellen Whitepaper,
das in der Agentur angefordert werden kann.
Was dabei fehlt, ist allerdings der persönliche Austausch, die Diskussionen und Fragen,
sowie die Beispiele erfolgreicher Projekte mit eindrucksvollen Filmzuspielungen
faszinierender Großprojekte, die neben Street-Food und Flaschen-Bier
einem Marketing-Club-Abend ausmachen können.
Fazit: Der Marketing-Club Bergisch Land ist mit seinen Club-Abenden „State of the Art“.
Wuppertal, 16.02.2018 – Der Event-Marketing-Experte Vok Dams präsentiert immer wieder in seinen Ausstellungen Kunstwerke, zum Teil geschaffen von kreativen Köpfen, die sich selbst eigentlich gar nicht als Künstler sehen. Werke, die am Computer entstanden waren, Werke, die mit der Fotokamera „gemalt“ wurden.
„Das „ATELIERHAUS – ein außergewöhnliches Haus mit außergewöhnlichen Ausstellungen“, beschrieb Vok Dams selbst seinen kreativen Jugendtraum – Galerie, Ideenschmiede und Forum für konstruktive Diskussionen in einem.
Alle bisherigen Ausstellungen stellten auch besondere Herausforderungen an den Besucher und Betrachter dar. Den Anfang machte „Begegnungen“, digitale Bilder und Kreationen von André George alias Klaus J.Pöhls, ein Jugendfreund und Weggefährte des Hausherrn Vok Dams.
Danach präsentierte das ATELIERHAUS „Paralleluniversum“, die keativen Farbkompositonen des in der Schweiz lebenden Architekten Karl F. Schneider.
Reale Gegenstände wie u.a. alte Weinflaschen, aber auch beeindruckende Portraits der berühmten Tänzerin Pina Bausch, rückte der bekannte Wuppertaler Foto-Künstler Günter Krings in seiner spektakulären Ausstellung „Inszenierte Fotografie“ in den Fokus.
Mit dem aus Xanten stammenden Klaus Evertz, Maler, Kunsttherapeut und Kunstanalytiker Evertz zeigte ein bekannter Künstler seiner Werke, der mit Leinwand und Farbe aus der Tube arbeitet. Der Titel seiner vielbeachteten Ausstellung „Das erste Bild“.
Die bisher wohl außergewöhnlichste und emotionalste Ausstellung war „Das Leben im Chaos“ des Wuppertaler Fotografen und Foto-Künstlers Jens Grossmann. Dahinter verbergen sich einzigartiger Foto-Dokumente, die bei Jens Grossmanns Reisen im Auftrag von internationalen Hilfsorganisationen in Krisengebieten auf der ganze Welt entstanden sind. Fotos, die so manchen Betrachter sprachlos und demütig machten. Wohl nie lagen Anmut und Elend so dicht beeinander.
Die aktuelle Ausstellung des aus England stammenden Fotografen Rupert Warren hat den vielsagenden Titel „Die Entdeckung des Sichtbaren“. Er ist Vok Dams und dem ATELIERHAUS seit Jahrzehnten durch seine berufliche Arbeit verbunden. So startete er 1989 als Fotoassistent bei der Kommunikations-Agentur VOK DAMS und war später für die Bildgestaltung kreativer Projekte verantwortlich.
Rupert Warren ist kein kreativer Autodidakt – wie viele Fotografen. Er hat das Fotografenhandwerrk von der Pike auf gelernt und 1995 seine Meisterprüfung mit Bravour bestanden. Seine Ausstellung läuft noch bis zum 14. April 2018.
Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
DS: Wie war bisher die Resonanz der Ausstellung von Rupert Warren?
Vok Dams: „Die Vernissage am 19.11 2017 hatte mit über 110 Besuchern eine außergewöhnlich große Resonanz. Das lag zum einen an der Bekanntheit des englischen Fotografen und Foto-Künstlers Rupert Warren, der seit über 30 Jahren hier in der Branche aktiv ist, andererseits an der besonderen Einführung des Kommunikationswissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Ebert und einer eigens zusammengestellten musikalischen Interpretation der ausgestellten Werke durch den Wuppertaler Musiker Charles Petersohn.“
DS: Wie sind die Reaktionen der Betrachter?
Vok Dams: „Sehr positive Reaktionen gab es auf die einzelnen Bilder und die künstlerischen Projekte, unter denen die einzelnen Ergebnisse zusammengefasst wurden. Das Interesse an Einzelgesprächen zur Arbeitsweise und den Intentionen des Künstlers war so stark, dass teilweise auf Folgeveranstaltungen verwiesen werden musste.“
DS: Sind schon Arbeiten von Rupert Warren verkauft worden?
Vok Dams: „Fünf Spontankäufe nach der Vernissage und vor den Künstlergesprächen. Auch hier ist die Resonanz ungewöhnlich hoch.“
DS: Welche Veranstaltungen (Künstlergespräche etc.) erwarten die Wuppertaler Kunstfreunde noch?
Vok Dams: „Das erste Künstlergespräch am 26. Januar war mit knapp 20 Teilnehmern ausgebucht. Weitere Gespräche sind geplant, ebenso eine Midissage, sowie eine Finissage zum Ende der Ausstellung am 14.04.2018.“
DS: Kann man schon einen Blick nach vorne werfen, welcher Künstlerin oder welcher Künstler als nächstes bei Ihnen ausstellt?
Vok Dams: „Am 16. Mai 2014 wurde das ATELIERHAUS mit einer Ausstellung zu unserer Branchen-Dokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ eröffnet. Am Sonntag, den 06. Mai 2018 feiert das ATELIERHAUS mit einer Retrospektive sein fünfjähriges Bestehen. Die offizielle Eröffnung ist um 15:00 Uhr.“
„Fünf Jahre ATELIERHAUS“. Eine Ausstellung über Kreativität, Kunst und Kommunikation. Über Menschen und Medien, Kunst und Kommerz. Mit Dr. Ulrike Lehmann, Autorin und Herausgeberin „Wirtschaft trifft Kunst“.
Das Besondere: Im Zusammenhang mit dem Jubiläum wird es erstmals eine Sonderausstellung „Skulpturen“ im Außenbereich des ATELIERHAUSES geben: Dort präsentiert dann der bekannte Wuppertaler Ausnahme-Bildhauer Hans-Jürgen Hiby seine imposanten Werke.
Neben Beiträgen von Ulrike Lehman und Skulpturen von Hans-Jürgen Hiby wird Event-Marketing-Experte Vok Dams höchstpersönlich das Thema „iPhone-Fotografie“ und -Dokumentation in einer Ausstellung aufgreifen und in einem thematisch geordneten Zusammenhang die ATELIERHAUS-Intention „KommunikationDirekt“ präsentieren.
Der Marketing-Club Bergisch Land lädt ein: Am 20. Februar 2018 um 18:30 Uhr
bei der Event- und Live-Marketing-Agentur VOK DAMS in Wuppertal.
Es geht um „Live Campaigns durch agiles Event Management“.
Referent ist Colja M. Dams, geschäftsführender Gesellschafter der weltweit operierenden
Unternehmensgruppe.
Der Termin passt. Hat das Unternehmen doch aktuell ein Whitepaper herausgegeben,
das sich ausführlich mit dem Thema befasst.
Die Information dazu: „In unserem aktuellen Whitepaper haben wir untersucht,
wie agile Arbeitsprozesse zur Lösung der Herausforderungen in der digitalen Arbeitswelt
beitragen können. Mit dem “Agile Event Management” wird die Eigeninitiative
der Mitarbeiter und damit der Spaß an der Arbeit nachhaltig gefördert.
Die Arbeit in agilen Teams hilft, Ziele schneller und effektiver zu erreichen.“
Vielleicht sind diese Ergebnisse auch für Sie interessant.
Sie haben zwei Möglichkeiten:
Entweder Sie versuchen noch einen Platz über den Marketing-Club Bergisch Land
zu bekommen und erleben die Präsentation live und in Farbe oder Sie fordern
ein Exemplar des aktuellen Whitepapers direkt bei VOK DAMS an.
Wie auch immer: Viel Spaß mit agilem Event Management.
Eigentlich ist es ein Treffen mit alten Bekannten, im InterContinental in Düsseldorf. „F.C. Gundlach ist einer der bekanntesten Modefotografen des 20. Jahrhunderts“, wie uns die Informationstafel wissen lässt – als wenn wir es denn nicht schon wüssten. Und ungewöhnlicher ist dann auch eher die Form der Präsentation, die sich über die 11 Etagen des Hotels mit dem Aufzug erschließen lässt.
Dennoch ein Spaß, F.C. Gundlach über seine Werke wieder zu treffen. Über die „originalen, weltberühmten Modefotografien des international renommierten Künstlers F.C.Gundlach“, so die offizielle Verlautbarung.
Ist der Altmeister der Modefotografie doch auch ZEIT*ZEUGE und einer der Autoren unserer Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ bei uns stets präsent.
Aus Marketing-Sicht ist die VERTICAL GALLERY des InterContinental Düsseldorf dagegen bemerkenswert. „Hotelgäste und Düsseldorfer erleben ein preisgekröntes Ausstellungskonzept, dass die Bedeutung der Landeshauptstadt als Kunststandort und wichtigen Impulsgeber der Kreativbranche einmal mehr unterstreicht“ erläutert dann auch der Begleittext.
Wie gut, dass wir Wuppertaler uns mit unserer Vor-Stadt Düsseldorf gut eingebunden fühlen und den Kunststandort durch eigene Initiativen und Angebote durchaus erweitern können.