Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

WOGA 2017 – erste Runde…

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WOGA 2017: Unser ATELIERHAUS ist geöffnet!

Jens Grossmann (l.) mit seiner Ausstellung
„Das Leben im Chaos – die Welt im Blick!“

Die erste Runde läuft.
Morgen/ Sonntag 2. Runde von 12:00 bis 18:00 Uhr

Informationen:
WOGA 2017 Jens Grossmann – Vok Dams ATELIERHAUS

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Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERAHAUS Ausstellung

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WOGA 2017: Unser ATELIERHAUS ist geöffnet!

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WOGA 2017

Wuppertaler offene Galerien und Ateliers
207 Künstlerinnen und Künstler und Galerien der freien Kunstszene Wuppertals

In unserem ATELIERHAUS erwartet Sie Jens Grossmann
am 14. und 15. Oktober mit seiner Ausstellung

„Das Leben im Chaos – die Welt im Blick!“

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Jens Grossmann
führt durch die Ausstellung und erläutert die Geschichten
hinter den Bildern.

Samstag: 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag: 12:00 bis 18:00 Uhr

Informationen: WOGA 2017 Jens Grossmann – Vok Dams ATELIERHAUS

Damit Sie uns finden:
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*Da am ATELIERHAUS nur eingeschränkt Parkplätze zur Verfügung stehen,
empfehlen wir 150 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit dem Bus
(Linie 611 / 613, Haltestelle: Katernberger Vereinshaus).
Ca. 100m (schmaler) Fußweg am Katernberger Vereinshaus entlang.

 

Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Ihr ATELIERHAUS-Team.

 

Weitere Informationen:

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Über 500 Millionen Chinesen kennen Wuppertal!

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Zumindest kann man das der Homepage der „Wirtschaftsförderung Wuppertal“
entnehmen, schreibt Vok Dams in seiner Kolumne „Denkanstöße aus dem
ATELIERHAUS“. Nachzulesen in der neuen Ausgabe der STADTZEITUNG,
die an über 300 Stellen in Wuppertal ausliegt.

Weitere Informationen:

Die Stadtzeitung Wuppertal – 500 Millionen Chinesen kennen Wuppertal…

 

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Willkommen in Wuppertal!

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Die gute Nachricht:
Wuppertal mausert sich zur Kongress-Stadt.
Aktuell der „1. Deutsch-Chinesische  Automobilkongress“, immerhin „die innovative
Kommunikationsplattform für den unternehmerischen Erfahrungsaustausch zwischen
Deutschland und China“, so die Aussage der Wirtschaftsförderung Wuppertal.
Jetzt über 400 internationale Gäste beim „Kongress G-Forum“ in Wuppertal,
einer einzigartigen Plattform für den wissenschftlichen Gedankenaustausch und
den Dialog mit der Praxis. Kurz: „Die größte Konferenz zu Entrepreneurship,
Innovation und Mittelstand im deutschsprachigen Raum“, lt. Veranstalter.
Und: Wuppertal ist wieder mit dem Zug erreichbar. Über den Hauptbahnhof.

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Die schlechte Nachricht:
Das Eingangstor zur Stadt ist nach wie vor eine Baustelle.
Der Zugang zur Innenstadt, zu der einmaligen Schwebebahn, der preisgekrönten
Historischen Stadthalle am Johannisberg und anderen Sehenswürdigkeiten
ist ein Provisorium, das abschreckender kaum sein könnte.
Und: Dummerweise ist Wuppertal wieder mit dem Zug erreichbar.
Über den Hauptbahnhof.

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Für einen ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!
Wir sollten überlegen, ob wir diese Chance weiterhin vertun, oder ob wir
Kommunikations-Räume nutzen wollen, die unseren Anspruch als interessante,
weltoffene und zukunftsorientierte Stadt nach innen und außen deutlich macht.
Vielleicht auch, bei der geplanten Namensfindung für den „Neuen Döppersberg“.

Wäre es nicht angebracht, dass WUPPERTAL zumindest in europäischen Dimensionen
denkt und der „Neue Döppersberg“ zum Europaplatz wird?
Zumindest, wenn er mal fertig ist.

Weitere Informationen:

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G-Forum: Kongress-Zentrum Historische Stadthalle Wuppertal!

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Das G-Forum ist die größte Konferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand
im deutschsprachigen Raum.

Wuppertal als Kongress-Stadt:
Wissenschaft und Praxis treffen sich am 5. und 6. Oktober in der Stadt der Schwebebahn.
Ort ist die „Historische Stadthalle am Johannisberg“, die damit ihre Multifunktionalität
in einem außergewöhnlichen Ambiente unter Beweis stellt.

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Prof. Dr. Christine K. Volkmann:
„Willkommen in Wuppertal – der Stadt der Schwebebahn!“

Die Federführung hat die Bergische Universität Wuppertal
mit der Tagungspräsidentin Prof. Dr. Christine K. Volkmann, Lehrstuhl
für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung sowie UNESCO-Lehrstuhl
für Entrepreneurship und Interkulturelles Management.

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Keynote Speech: Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Ann-Kristin Achleitner

Über 400 Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern haben sich zu diesem 21. Kongress
in Wuppertal angemeldet. Ein Rekord in der Geschichte des Förderkreises
Gründungsforschung. Damit übertrifft der Wuppertaler Kongress Veranstaltungen
beispielsweise in Aachen, Berlin, München oder Leipzig.

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21. Interdisziplinäres G-Forum: Kongress-Zentrum Historische Stadthalle Wuppertal

Mit diesem außergewöhnlichen Kongress, einer einzigartigen Plattform für den
wissenschaftlichen Gedankenaustausch und den Dialog mit der Praxis, zeigt sich
einmal mehr, welche Möglichkeiten sich Wuppertal bieten, um national
und international Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Beispielsweise als Kongress-Stadt mit der Schwebebahn.

Wuppertal, die Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

 

*Erlebnis:
Kongress G-Forum

 

Weitere Informationen:

G-Forum Jahreskonferenz 2017 – Programm

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Stadtgespräch: Wuppertal die Erlebnisstadt!

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Wer die Wahl hat, hat die Qual. Aus fast 200 Motiven zum Thema „Erlebnisstadt“
die ersten drei Preisträger und die insgesamt zwölf Kalendermotive auszuwählen
hat Spaß gemacht. Immerhin belegen die Einreichungen:
WUPPERTAL ist die „Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!“

Weitere Informationen:

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Volles Programm: Kulturbericht 16/17 und WOGA 2017

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Bitte vormerken:
WOGA 2017
Wuppertaler offene Galerien und Ateliers
207 Künstlerinnen und Künstler und Galerien der freien Kunstszene Wuppertals

07./08. Oktober 2017: Wuppertal-Ost
14./15. Oktober 2017: Wuppertal-West

samstags: 14:00 bis 20:00 Uhr
sonntags: 12:00 bis 18:00 Uhr

In unserem ATELIERHAUS erwartet Sie Jens Grossmann
am 14. + 15 Oktober mit seiner Ausstellung
„Das Leben im Chaos – die Welt im Blick!“

Die Ausstellung ist während der WOGA am 14. + 15. Oktober geöffnet.

WOGA 2017 Jens Grossmann – Vok Dams ATELIERHAUS

Jens Grossmann führt
an diesen Tagen persönlich durch die Ausstellung und erläutert die Geschichten
hinter den Bildern.

Weitere Besichtigungen nach Terminabsprache.

Telefon:         0202 94 67 66 60
Mail:              atelierhaus@vokdams.de

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Das Kulturbüro Wuppertal meldet:
Kulturbericht 2016/17
Der neue Kulturbericht 2016/17 ist da!
„Begeistern ist einfach“ meldet dazu die Sparkasse Wuppertal in einer Anzeige.
Das sehen wir auch so!

WUPPERTAL, die Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.

*Erlebnis:

Kunst und Kultur in WUPPERTAL

 

Weitere Informationen:

WOGA 2017 Jens Grossmann – Vok Dams ATELIERHAUS

WOGA 2017

Kulturbericht 2016/17

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Dr. Ulrike Lehmann: Warum Kunst Unternehmen gut tut

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Warum Kunst Unternehmen gut tut: Wer es bisher noch nicht wusste, kann es jetzt
nachlesen. In einem von Dr. Ulrike Lehmann herausgegebenen, knapp 600-seitigen
Werk „Wirtschaft trifft Kunst“, das im Springer-Gabler-Verlag erschienen ist.
31 Autoren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst belegen die These,
dass die Beschäftigung mit Kunst eine Möglichkeit ist, Kreativität zu trainieren.

„Kunst ist ein geeigneter Kreativmotor, weil sie alles bietet und fordert, was man für
Kreativität und auch für weitere Kompetenzen in der neuen Arbeitswelt braucht“,
so Ulrike Lehmann in ihrem Vorwort.
Sie beruft sich dabei auf eine Studie des Weltwirtschaftsforums in Davos
„The Future of Jobs“ aus dem Jahr 2016, die diese Forderung belegt.

Das deckt sich durchaus mit der Idee unserer Ausstellungen und der gelebten Praxis
in unserem ATELIERHAUS. Einem Haus für neue Ideen und außergewöhnliche
Lösungen, das sich als Keimzelle und Impulsgeber für kreative und strategische
Kommunikationsarbeit versteht.

Weitere Informationen:

Wirtschaft trifft Kunst – Produktflyer

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IAA 2017: ZUKUNFT ERLEBEN!

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Die Zukunft des Automobils?
Nun, auf der IAA 2017 in Frankfurt war sie nur in Ansätzen zu erkennen.

Wirtschaftliche Potenz, demonstriert mit grandiosen Inszenierungen und hohem
film- und videotechnischem Aufwand, wechselten oder vermischten sich mit dummen
Sprüchen und platten Aussagen, bei denen die Worte Weltpremiere, Elektromobilität
und Zukunft nicht fehlen durften.

Für die fernere Zukunft standen neue Formate und Themendiskussionen im Mittelpunkt
(„me future talks“), die schon eher Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven
erahnen ließen.

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So spiegelt sich die konkrete Zukunft dann auch mehr in der Gegenwart des Angebotes
der Hersteller und im Interesse des Publikums wieder, das unabhängig von aktuellen
Diesel- und Umwelt-Diskussionen, altersunabhängig nach wie vor von der Faszination
des Automobils und des Individualverkehrs erfasst zu sein scheint.

Zumindest an den Publikumstagen ist es schwer, die Ausstellungsstücke in der
Menschenmenge zu identifizieren.
Nicht ungewohnt – Staus kennen wir auch von der Autobahn.

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Nicht neu, aber von seltener Dominanz, die allgegenwärtigen und flächendeckenden
LED-Wände. Ein manchmal mehr, manchmal weniger geglückter Versuch,
Emotionalität, Einsatz-Realität und Produkte zu einer Präsentations-Symbiose
zu verschmelzen und dem Gesamtauftritt ein Markenforum zu bieten.

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Abgesänge auf die IAA dürfen da natürlich nicht fehlen.
Sind es doch ungeheurere Investitionen für ein Event, dessen Nutzen sich nur indirekt
belegen lässt. Die Begeisterung der Kunden und der Einfallsreichtum der Unternehmen
werden über die Zukunft der Messen und damit auch der
Internationale Automobil-Ausstellung entscheiden.

Denn eines ist sicher: Live-Kommunikation ist nicht alles.
Aber ohne Live-Kommunikation ist alles nichts.

Weitere Informationen:

IAA 2017

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Das Chaos im Blick: Oberbürgermeister Andreas Mucke im Vok Dams ATELIERHAUS

oben
Diesmal ging es bei dem Besuch des Oberbürgermeisters Andreas Mucke
nicht um das Chaos in seinem Zuständigkeitsbereich Wuppertal, sondern
um die Ausstellung des Fotografen Jens Grossmann „Das Leben im Chaos
– die Welt im Blick!“ im Vok Dams ATELIERHAUS.

Jens Grossmann fotografiert in den Krisengebieten dieser Welt für internationale
Hilfsorganisationen und dokumentiert damit auch die zum Teil verzweifelten Versuche
der internationalen Gemeinschaft, die Not zu lindern und den Menschen
nach Naturkatastrophen oder militärischen Auseinandersetzungen das Überleben
zu ermöglichen.

„Die Ausstellung berührt und macht sehr nachdenklich“, so der Oberbürgermeister,
der die Ausstellung auf persönliche Einladung des Fotografen besuchte
und mit Hintergrundberichten über die Entstehung einzelner Bilder
informiert wurde.

„Eine eindrucksvolle Ausstellung“, so sein Urteil über die Präsentation mit über
80 großformatigen Originalfotografien, die seit der Eröffnung am 2.4.2017 bereits
mehrfach für Aufsehen gesorgt hat.

Sie ist während der WOGA am 14. + 15. Oktober geöffnet. Jens Grossmann führt
an diesen Tagen persönlich durch die Ausstellung und erläutert die Geschichten
hinter den Bildern.

Weitere Besichtigungen nach Terminabsprache.

Telefon:         0202 94 67 66 60
Mail:              atelierhaus@vokdams.de

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Weitere Informationen:

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