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Weitere Informationen:
Klaus Evertz – Finissage mit Performance & Philosophie
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Klaus Evertz – Finissage mit Performance & Philosophie
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„Kein Bild ist denkbar ohne die Gesamtheit aller Bilder, die in der Welt sind“,
wird die Künstlerin Katharina Sieverding in ihrer grandiosen Ausstellung
„Kunst und Kapital“ zitiert, die derzeit in der Bundeskunsthalle in Bonn gezeigt wird.
Und weiter: „Der retrospektive Charakter der Ausstellung zeigt sich in einem Überblick
ihrer seriellen Fotoarbeiten von 1967 bis heute, ergänzt durch raumhohe Projektionen,
die es der Künstlerin erlauben, die innovative Kraft ihres Bildarchivs zu visualisieren.“
„Die Gesamtheit aller Bilder, die in der Welt sind“ werden wir hier nicht finden.
Dafür aber eine außergewöhnlich eindrucksvolle Präsentation
mit ausdruckstarken Werken, die nachdenklich machen und Anregungen bieten.
Kommunikation zum Thema „Kunst und Kapital“ eben.
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Etwas provokant war diese Fragestellung in der ATELIERHAUS-Kolumne
der März-Ausgabe der STADTZEITUNG Wuppertal.
Nicht zuletzt deshalb, weil die Empfehlung mit einem Appell,
Wuppertal als „Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn“ zu positionieren,
in der Druckausgabe untergegangen ist.
In der Online-Ausgabe wurde der Konzeptansatz und der Appell jetzt nachgeliefert:
Kolumne: Stadt-Marketing oder Stadtfeste?
Die Zielsetzung kann man vorwegnehmen:
Tolle Stadtfeste im Rahmen eines überzeugenden Stadt-Marketing-Konzeptes!
Beste Grüße aus WUPPERTAL,
der Erlebnisstadt* mit der Schwebebahn.
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Suchbild: Wo ist das Logo von VOK DAMS, der Agentur für Events und Live-Marketing?
Wer vieles bringt, wird allen etwas bringen.
Nach diesem Motto präsentierte sich der Kommunikationsverband FAMAB
unübersehbar auf der diesjährigen Messe EuroShop in Düsseldorf.
Immerhin mit einer neuen Broschüre,
die Aufklärung über den Verband und seine Mitglieder geben soll.
Auf der Suche nach Events und Kommunikation
Storytelling: Einfache Geschichten über simple Produkte
Offen für Neues: Das Thema Event (-Kommunikation) auf der EuroShop
Großzügig und plakativ, aber wenig kommunikativ,
das Forum auf der diesjährigen EuroShop in Düsseldorf,
in dem die Themen Expo und Event aufgegriffen wurden.
Auch hier: Viel Expo aber wenig Event.
Das Thema ist ausbaufähig.
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Das rote Quadrat im Mittelpunkt: ATELIERHAUS, Seminar- und Ausstellungsraum
Insider wissen, dass das rote Quadrat in der Kunst in unzähligen Variationen
und von vielen Künstlern immer wieder in unterschiedlichen Zusammenhängen
in Szene gesetzt wurde.
Dass Designer, Unternehmen, Verbände und Parteien
sich dieses Symbols bemächtigen, wundert da nicht weiter.
Bei unserer Agentur, der VOK DAMS GRUPPE, ist es dann auch Bestandteil
unseres Corporate Designs und des Firmenlogos.
Quasi das Ausrufungszeichen am Schluss der Wort-/Bild-Marke.
Franca Kallweit präsentiert:
Klaus Evertz, Farbhandlungen 8.11.1994, Öl und Graphit auf Leinwand, 130 x 95 cm
So spielt dann das rote Quadrat nicht nur in unserem Agenturauftritt,
sondern auch in vielen Kunstwerken unserer Sammlung eine Rolle.
Etwas, was dem Künstler unserer aktuellen Ausstellung „Das erste Bild“, Klaus Evertz,
nicht verborgen geblieben ist.
So überraschte er uns mit der Übergabe eines großformatigen Gemäldes
mit dem roten Quadrat aus einer früheren Produktion
zur Ergänzung unserer Ausstellung und zum Verbleib in unserer Sammlung.
Wir sagen: Vielen Dank!
Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 18. März 2016, nach telefonischer Vereinbarung
oder bei der Finissage mit einer Performance am 18. März um 11:00 Uhr.
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Die aktuelle Ausstellung des NRW Forum Düsseldorf “Women on Street”
ist ein Rückblick auf die Arbeit der berühmten Fotografen Peter Lindbergh
(Modefotografie / Models aus den 1990er Jahren) und Garry Winogrand
(Street Photographie aus den 1975er Jahren).
Nicht atemberaubend, aber eine interessante Zusammenstellung
mit dem Schwerpunkt auf Schwarz-Weiß-Fotografien,
die in der „Vermischung der Serien das Verhältnis zwischen Fotograf
und Model/Mensch auf der Straße“ unter dem Gesichtspunkt Realität
und Inszenierung diskutieren soll.
Ein interessanter Rückblick, der die Frage nach dem aktuellen Stand
der Straßenfotografie unter dem Gesichtspunkt rechtlicher Einschränkungen
und neuer technischer Möglichkeiten (iPhone-Fotografie) leider offen lässt.
Siehe NotizBlog v.18.11.2014 Ende der Straßenfotografie?
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Es gibt sie noch, die Wuppertaler, die stolz auf ihre Stadt sind
und dies auch auf ihren Autoschildern verkünden.
Aber Wuppertal als Autostadt? Das dürfte ein Missverständnis sein.
Gegenvorschlag: WUPPERTAL, die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!
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Wenn der Marketing-Club Frankfurt, der größte der 65 regionalen Marketing-Clubs
die im Deutschen Marketingverband (DMV) zusammengeschlossenen sind,
in seinem Clubreport 2016 aktuell über einen Vortrag
aus dem vergangenen Jahr berichtet, lohnt ein kurzer Rückblick.
„Die Geschichte des Marketings muss neu geschrieben werden“
lautete dann auch der Titel des Vortrages (NotizBlog 31.8.2016) von Vok Dams,
über den hier berichtet wird.
Eine Forderung, die nicht ganz neu, aber immer noch hoch aktuell ist.
Das bestätigte dann auch DMV-Präsident Prof. Dr. Ralf Strauß,
auf dem Deutschen Marketing Tag 2016 (NotizBlog 29.11.2016),
der sich zwar nicht mit der Geschichtsschreibung auseinander setzt,
aber die Neuausrichtung des Verbandes in die Wege geleitet hat
und diese Entwicklung weiter forciert.
Wen es interessiert:
Marketing Club Frankfurt Club Report
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Klaus Evertz
Auf mehreren Ebenen haben wir uns mit der außergewöhnlichen Ausstellung
„Das erste Bild“ des Kölner Malers, Kunsttherapeuten
und Kunstanalytikers Klaus Evertz in unserem ATELIERHAUS
auseinandergesetzt.
Bei der Vernissage mit einer Einleitung
des Ästhetik- und Philosophie-Professors Dr. Hans-Joachim Pieper
aus Bonn, der über “Das Erste Bild – Ästhetische Erfahrung als Zugang zur Schicht
ursprünglichen Empfindens” sprach.
Unterstützt von einer musikalischen Improvisation
des Bass-Saxophonisten Andreas Kaling aus Bielefeld,
der die Ausstellungseröffnung begleitete und die Bilder von Klaus Evertz
mit einer neuen Partitur musikalisch interpretierte.
Prof. Hans-Joachim Pieper, Andreas Kaling
Es folgte die viel beachtete Einladung zu einem Expertengespräch:
„Kunst und Therapie – Malerei und Psyche“, bei dem Klaus Evertz
mit der Psychoanalytikerin Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer
aus Bergisch-Gladbach unter Einbeziehung zahlreicher Besucher darüber diskutierte,
welche Rolle die Malerei in der psychologischen Analyse und Therapie spielen kann.
Dr. med. Gisela Schneider-Flagmeyer, Gäste
Das Thema ist nicht ausdiskutiert.
Und so schließt die Ausstellung zum 18. März 2017
mit einer außergewöhnlichen und poetischen Finissage,
bei der die Kölner Philosophin und Dichterin Sophia Miosga
das Thema in einer Performance „verdichtet“ und weiter führt.
Die letzte Gelegenheit also, sich ein Bild von der Ausstellung „Das erste Bild“
in unserem ATELIERHAUS zu machen, sich mit dem Künstler und seinen Werken
auseinander zu setzen und mit Besuchern die künstlerische „Verdichtung“
in Form einer Performance zu genießen.
Lassen Sie sich überraschen.
Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.
Finissage
Vok Dams ATELIERHAUS
Samstag 18. März 2017 – 11:00 Uhr
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Eindrucksvolle Fotografien aus den Einsatzorten internationaler Hilfsorganisationen
Foto Jens Grossmann:
Eine von vielen – Love Nziavake, 21, vergewaltigt im Kongo
Es sind nicht nur die Bilder, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen,
wenn man mit dem international bekannten und ausgezeichneten
Wuppertaler Fotografen Jens Grossmann zusammentrifft.
Es sind die Geschichten hinter den Bildern, die man nicht mehr
aus dem Kopf bekommt. „Kinder des Grauens“
oder „Im Herzen der Finsternis“ sind dann auch die Titel
zu Berichten über Jens Grossmann, über seine Bilder, den Völkermord
und die Vergewaltigungen in Zentralafrika.
So berichtet dann auch DIE STADTZEITUNG WUPPERTAL
in der September-Ausgabe 2016 über den Fotografen:
„Jens Grossmann ist oft in Krisengebieten unterwegs,
um das Leid der Welt zu zeigen, um aufzuklären und wachzurütteln“.
Und Berthold Schneider, Opernintendant der Wuppertaler Bühnen,
lässt es sich nicht nehmen auch im Wuppertaler Opernhaus Bilder
von Jens Grossmann zu präsentieren und Bezüge zum Musiktheater herzustellen:
„Seine Fotos verdeutlichen unseren Anspruch, relevantes Musiktheater
im Bewusstsein der Lebensrealitäten um uns herum zu machen – ganz gleich,
ob wir einen Klassiker oder ein modernes Werk auf die Bühne bringen“.
Grund genug für das Vok Dams ATELIERHAUS, das Werk von Jens Grossmann
in einer ungewöhnlich umfangreichen Ausstellung zu präsentieren.
Bitte vormerken:
Wir eröffnen die Ausstellung am Sonntag,
den 2. April 2017 mit einer Matinee um 11:00 Uhr in unserem ATELIERHAUS.
Einführung: Berthold Schneider, Opernintendant der Wuppertaler Bühnen
Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei.
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