Allgemein

MC – BL: 2022 in WUPPERTAL –
ARCHITEKTUR TRIFFT NACHHALTIGKEIT

„Wie der Solar Decathlon Europe positiv auf die Marke Wuppertal einzahlt“ war das Thema des Clubabends, zu dem der Marketing-Club Bergisch Land am 19. Mai 2022 in die „Alte Glaserei“ in WUPPERTAL eingeladen hatte.

Prof. Dr. Tobias Langner, Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre insb.
Marketing, an der Bergischen Universität Wuppertal erläuterte dann auch in einer kurzen
Einführung die Bedeutung des Solar Decathlons für das Image, die Entwicklung und
die Sichtbarkeit einer Stadt wie WUPPERTAL.

Er schlug damit den Bogen zu der viel diskutierten Bundesgartenschau BUGA, für die sich die Stadt im Jahr 2031 gegen den Widerstand eines Bürgerbegehrens bewerben will.
„Für das Ansehen einer Stadt und deren Zukunftsfähigkeit sind derartige Ereignisse unerlässlich“, so die Quintessenz.

Es war der Tag, an dem die 18 internationalen Uni-Teams des Solar Decathlons in WUPPERTAL
angekommen sind und den Hochschulwettbewerb für nachhaltige Architektur mit dem
„olympischen“ Lauf von Laurentiusplatz zum Campus hinter dem Mirker Bahnhof starteten.

Marketing-Club Bergisch Land:
Mit Premium-Events das Stadtmarketing unterstützen!

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/05/10/marketing-club-bergisch-landmit-premium-events-dasstadtmarketing-unterstuetzen/



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FOKUS VON DER HEYDT:
ZERO, POP UND MINIMAL

Die Ausstellung „Zero, Pop und Minimal – Die 1960er und 1970er“ im Von der Heydt-Museum beleuchtet eine spannende Zeit © Vok Dams iNotes
DIE 1960ER UND 1970ER JAHRE wecken Erinnerungen

15. Mai 2022 – Peter Pionke

In der 24teiligen Serie „Die Kunst der Kommunikation…made in Wuppertal“ hat die STADTZEITUNG einen Blick zurück geworfen – auf den Aufstieg des Wuppertaler Agentur VOK DAMS zum Weltmarktführer. Grundlage für die vielbeachtete Serie war das Buch „50 Jahre KommunikationDirekt“, verfasst von Unternehmensgründer Vok Dams. Eine laufenden Ausstellung im Von der Heydt-Museum richtet gerade den Fokus auf die 1960er und 1970er Jahre. Das weckt beim Marketing-Experten und Galeristen Vok Dams Erinnerungen.

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Da kommen Erinnerungen auf:
DIE 1960ER UND 1970ER JAHRE!

FOKUS VON DER HEYDT: VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL
www.von-der-heydt-museum.de

„Die 1960er und 1970er Jahre gelten als Jahrzehnte der Revolution und waren in der Kunst
eine besonders innovative Phase“, leitet das Wuppertaler Von der Heydt-Museum zu seiner
aktuellen Ausstellung „FOKUS VON DER HEYDT – Zero, Pop und Minimal“ ein.

Für Vok Dams hieß das: „Start im eigenen Atelier“, „Optische Imagination“,
Die Götter vom Bildschirm“ und nicht zuletzt „Menschen im Museum“.
Letzteres verbunden mit einer Ausstellung – natürlich im Von der Heydt-Museum.

VON DER HEYDT MUSEUM WUPPERTAL:
Ute Klophaus – 24 Stunden-Happening, Architekt Rolf Jährling – Galerie Parnass

Ein Start, geprägt von Aktionen wie URBS 71 und Galerien wie die Palette Röderhaus oder die Galerie Parnass des Architekten Rolf Jährling mit seinem 24-Stunden-Happening, dem wichtigsten Ereignis der internationalen Fluxus-Bewegung. Mit Künstlern wie Joseph Beuys, Nam June Paik, Bazon Brock, Tomas Schmit, Wolf Vostell, Charlotte Moormann.

Es macht Spaß –
der Rückblick in eine innovative Phase der Kunst und Kultur in WUPPERTAL.
Es macht Mut –
in einer Universitätsstadt mit Innovationskraft.


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Siehe:

LINK zur STADTZEITUNGS-Serie:
► „Die Kunst der Kommunikation… made in Wuppertal“

(3) Prof. Michael Schmid-Ospach:
Er hat das Wort Event entdeckt, lange bevor jeder Depp ein kleines Ereignis so nennen darf“  

(4) Dr. Eike Pies:
Künstler, Krämer, Kalvinisten…  

LINK zum ATELIERHAUS NotizBlog:
► „Die wilden 1960er (Kunst-)Jahre in WUPPERTAL!“

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Herrliche Aussichten:
Kommunikationsexperten am Start –

jetzt fehlen nur noch die Designer!

WUPPERTAL macht sich schick.
Beste Voraussetzungen für die Bundesgartenschau im Jahre 2031.

Deshalb NEIN – gegen den Bürgerentscheid der BUGA-Gegner.

Für den Aufbruch in eine lebenswerte Zukunft in einer liebenswerten Stadt. 
WUPPERTAL, die Universitätsstadt mit Innovationskraft!


Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

In 10 Beiträgen haben wir uns in unserem ATELIERHAUS-NotizBlog
mit diesem Thema auseinander gesetzt.



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ARTCOLLECTION ArtShop:
Bertram Ernst mit Leocardia Hirtes
zur Rupert Warren-Ausstellung!

Bertram Ernst, ein begnadeter Musiker und Rupert Warren, ein ebenso begnadeter Fotokünstler, kennen sich aus den Tagen spektakulärer Groß-Events an denen sie mit und bei VOK DAMS aktiv beteiligt waren.

Hinzu kommt Leocardia Hirtes, eine (natürlich ebenfalls begnadete!) Künstlerin, die mit ihren dreidimensionalen Bildreliefs Aufsehen erregt.

Sie plant ihre nächsten Ausstellungen und nutzte die Gelegenheit zu einem Besuch im Vok Dams ATELIERHAUS. In der aktuellen Ausstellung ist ein Raum dem Künstler Rupert Warren gewidmet. Ein Wiedersehen unter Freunden sozusagen.

Bilder einer früheren ATELIERHAUS-Ausstellung, die unter dem Titel „Die Entdeckung des Sichtbaren“ mit eindrucksvollen Collagen aus Projekt-Dokumentationen der VOK DAMS GRUPPE Erinnerungen aufkommen lässt.

„Warum nicht“, fragt also Leocardia Hirtes und plant die Eröffnung ihrer nächsten Ausstellung im Herbst dieses Jahres im Vok Dams ATELIERHAUS.

Es sind Werke von großer Ausdrucksstärke, die nicht nur
das Spannungsverhältnis zwischen Natur und Gesellschaft spiegeln, sondern auch
das kreative Potential ihrer Zusammenarbeit mit ihrem Lebensgefährten Bertram Ernst eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Wir können es kaum erwarten,
mit dieser neuen Ausstellung wieder Live und in Farbe zu starten.

Informationen:

Atelierhausbesuch bei Leocardia Hirtes:
NATURE – Luxury of Tomorrow!

https://vokdamsatelierhaus.de/2020/01/27/atelierbesuch-bei-leocardia-hirtesnature-luxury-of-tomorrow/

Auferstanden (…) von Corona
… und der Zukunft zugewandt!

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/04/29/auferstanden-von-corona-und-der-zukunft-zugewandt/

Rupert Warren:
Gern erinnern wir uns an die
Anfänge in unserem ATELIERHAUS!

https://vokdamsatelierhaus.de/2022/03/18/rupert-warrengern-erinnern-wir-uns-an-dieanfaenge-in-unserem-atelierhaus/

ARTCOLLECTION ArtShop
www.artshop-atelierhaus.de




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Marketing-Club Bergisch Land:
Mit Premium-Events das
Stadtmarketing unterstützen!

Der Marketing-Club Bergisch Land lädt ein:
„Wie der Solar Decathlon Europe positiv auf die Marke Wuppertal einzahlt.“

Nach zweijähriger Vorbereitungszeit erfolgt am 19. Mai 2022 der offizielle Start des Solar Decathlon Europe in Wuppertal.
 
Anlass genug für den Marketing-Club Bergisch Land eine Einladung zu einem außergewöhnlichen Club-Abend auszusprechen.

Die Teams und die teilnehmenden Hochschulen

Der Solar Decathlon Europe sollte 2021 erstmals in Deutschland, in Wuppertal, stattfinden. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde der Termin auf 2022 verschoben.

Im Fokus des Wettbewerbes in Wuppertal steht erstmals das Konzept »Solar Decathlon Europe goes Urban«, bei dem das nachhaltige Bauen und Wohnen im städtischen Kontext im Mittelpunkt stehen. Dieses Konzept wurde in einem gemeinsamen Team der Bergischen Universität Wuppertal, der Stadt Wuppertal, des Wuppertal Instituts, der Stadtwerke, der Neuen Effizienz und der Initiative Utopiastadt entwickelt.

„Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an unserem Clubabend“ meldet der Marketing-Club Bergisch Land e.V.
„Gäste und Interessenten sind ebenfalls herzlich willkommen!“


Referenten:

Dr. Daniel Lorberg | Projektleiter und Direktor für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Bergische Universität Wuppertal
Prof. Dr. Tobias Langner: Lehrstuhlinhaber, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Marketing, Bergische Universität Wuppertal.
Dr. Katharina Simon| Projektleiterin, Living Lab. NRW
Joachim Heiß | Geschäftsführer, Alte Feuerwache


Wann und Wo

Alte Glaserei, Juliusstraße 12, 42105 Wuppertal
Donnerstag, den 19.05.2022
Einlass: 18:30 Uhr
Vortrag: 19:00 Uhr


Anmeldung

MARKETING-CLUB BERGISCH LAND E.V.
C/O JULIA GREEF / AM FREUDENBERG 73 D / 42119 WUPPERTAL
T 02 02 . 2 98 81 56 / F 02 02 . 2 98 81 57
INFO@MC-BL.DE / WWW.MC-BL.DE



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Blütenträume im 7. OG
des Sparkassen-Hochhauses!

NEIN zum Bürgerentscheid:
Bei einem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 gaben 25 Befürworter mit ihrem NEIN
ein positives Statement für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ab.

Foto: Christiane Rüffer, Radio Wuppertal


BUGA 2031: Befürworter präsentieren gute Gründe

07. Mai 2022 – Peter Pionke

Blütenträume im 7. OG das Sparkassen-Hochhauses! Bei einem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 gaben 25 Befürworter ein positives Statement für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ab. Alle guten Gründe kamen auf den Tisch.

Die 25 Wuppertalerinnen und Wuppertaler bestätigten sich nicht nur gegenseitig den guten Willen, sondern stellten aus ihrer Sicht auch die Vorteile für die Stadtgesellschaft und die Region, für Wirtschaft und Verwaltung, die Lebensqualität der Bürger und Zukunftsfähigkeit einer Stadt, die sich selber noch finden muss.

Radio Wuppertal gönnte dem Meeting der BUGA-Befürworter sogar einen „Thementag“ im Programm.

Mehr als interessant war das Statement, das Vok Dams als weltweit anerkannter Marketing- und Kommunikations-Experte in der Runde abgab: 

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Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

In 10 Beiträgen haben wir uns in unserem ATELIERHAUS-NotizBlog
mit diesem Thema auseinander gesetzt.


#BUGATAL: ► https://www.youtube.com/watch?v=hDd8E4Qy99A



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Gegen den Zweifel
oder für die BUGA?

Unterstützerkreis BUGA 2031:
Westdeutsche Zeitung, 5. Mai 2022 – Basis Fotografie: Andreas Fischer

Alle guten Gründe für eine Bundesgartenschau in Wuppertal
kamen bei dem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 zu Wort.

Im 7.OG der Wuppertaler Sparkasse bestätigten sich dann auch rund 25 Wuppertaler gegenseitig nicht nur den guten Willen, sondern auch die Vorteile für die Stadtgesellschaft und die Region, für Wirtschaft und Verwaltung, die Lebensqualität der Bürger und Zukunftsfähigkeit einer Stadt, die sich selber noch finden muss.

Bollwerk gegen die Zweifler:
Westdeutsche Zeitung, 5. Mai 2022 – Fotografie: Andreas Fischer

So reagierte die Lokal-Presse dann auch mit einem ausführlichen Bericht und einem Hinweis in der Überschrift auf einen Video-Clip mit der Aussage „Argumente gegen die Zweifel“.

Also nicht „Argumente für die BUGA“ sondern „Argumente gegen die Zweifel“?
Ein bisschen mehr Begeisterung hätten wir uns auch bei der Presse gewünscht. Positive Grundhaltung nennen wir das und verweisen gern darauf, dass positives Denken die Lebensqualität verbessert.

Bleiben wir also NEGATIV beim Corona-Test,
denken wir POSITIV an die BUGA 2031
und stimmen wir mit NEIN (!) gegen den Bürgerbescheid,
der uns die Zukunft verbauen will.


Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

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#BUGATAL Video-Clip: ► https://www.youtube.com/watch?v=hDd8E4Qy99A


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Wer die Chance einer BUGA will,
muss mit NEIN stimmen!

Vok Dams, Marketing-Experte und Galerist – © Dirk Sengotta

3. Mai 2022 – Peter Pionke

Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams hat sich von der ersten Minute an für die BUGA stark gemacht. In seinem NotizBlogs und in seinen vielbeachteten Kolumnen in der STADTZEITUNG. Er engagiert sich mit all seinem Fachwissen, weil er in der BUGA eine große Chance für seine Heimatstadt Wuppertal sieht. Jetzt flattern den Wahlberechtigten die „Abstimmungsbenachrichtigungen“ ins Haus. Und da ist Obacht geboten!

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Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

In 10 Beiträgen haben wir uns in unserem ATELIERHAUS-NotizBlog
mit diesem Thema auseinander gesetzt.


#BUGATAL: ► https://www.youtube.com/watch?v=hDd8E4Qy99A



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Klartext:
Wer die BUGA für WUPPERTAL will,
muss mit NEIN stimmen!

Man muss auch mal NEIN sagen können.
NEIN zum Bürgerentscheid, der die BUGA in WUPPERTAL stoppen soll.

Der Stadtrat hat sich zwar schon mit großer Mehrheit für eine Bewerbung entschieden und der Oberbürgermeister sowie die großen Parteien, SPD, CDU, DIE GRÜNEN und die FDP empfehlen mit NEIN zu stimmen. Mit dem Ziel das Bürgerbegehren abzuwehren und damit die Bewerbung der Stadt Wuppertal zu einer Bundesgartenschau (BUGA) im Jahre 2031 zu ermöglichen.

Die Wahlunterlagen, die jetzt allen Wahlberechtigten ins Haus flattern,
irritieren aber alle, die sich mit dem Thema noch nicht intensiv befasst haben.

„Da wird man ja bekloppt, wenn man die „Abstimmungsbenachrichtigung für (bzw. gegen!) den Bürgerentscheid“ bekommt“, melden so auch Adressaten.

Mit Recht.
Ein 12-Seitiger „Beipackzettel“ bietet zwar eine Menge Informationen,
aber Laien nicht unbedingt den Durchblick.

Deshalb hier noch einmal in Kurzfassung:
Eine Chance für WUPPERTAL!
Wer eine Bundesgartenschau in WUPPERTAL ermöglichen will,
muss gegen den Bürgerentscheid – also mit NEIN stimmen!


Weitere Informationen: ► https://vokdamsatelierhaus.de/?s=BUGA

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