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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (5) – Fred Oed

Stadtzeitung Wuppertal
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Villa Kunterbunt: „Ehrengast war eine Milchkuh“ – © Vok Dams iNotes

11. Juni 2021 Peter Pionke

Fred Oed: „Kann es sich überhaupt jemand vorstellen, dass das Medium DIA-AV eine Vielzahl der heutigen Informations- und Präsentationsformate geprägt hat?“

Mit diesem Beitrag unserer Serie ZEIT*ZEUGEN begeben wir uns in die 1970er Jahre.
… Es war die Zeit einer neuen Bildsprache, die Zeit, als die Bilder laufen lernten,
die Zeit der audio-visuellen Kommunikation. „Audiovision“ war das Zauberwort für
Ton-Bild-Schauen mit abenteuerlichen Überblend-Techniken oder Multivisionen mit
einer Vielzahl von Projektoren und noch mehr Einzelbildern, die sich unbegrenzt kombinieren ließen.
Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt“ formuliert Vok Dams in seinem Buchbeitrag.

Zum Beitrag:

(5) Fred Oed: Am Anfang war das Dia!

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Hier die bisherigen Beiträge:

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Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:
http://vokdamsatelierhaus.de/blog/

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

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Hier können Sie das Buch bestellen:
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Kulturstadt Wuppertal?
Das ist hier die Frage…

Stadtzeitung Wuppertal
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Klaus. J. Pöhls (r.) mit Vok Dams (l.) und Colja Dams – © Vok Dams iNotes

07. Juni 2021 Peter Pionke

Am 04.06. stellte Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams in
seinem NotizBLOG und in der STADTZEITUNG die rhetorische Frage:
„Wuppertal – Kulturstadt der Zukunft?“ Daraus hat sich ein interessanter Dialog
zwischen ihm und seinem Freund Klaus J. Pöhls entwickelt.
Der Werbefachmann und Künstler lebt mittlerweile in Hamburg –
seine Heimatstadt Wuppertal aber aus der Ferne immer im Blick.
…weiterlesen – hier geht’s zum Dialog

 

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WUPPERTAL –KULTURSTADT DER ZUKUNFT?

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Oberbürgermeister Uwe Schneidewind Auge in Auge mit der Kultur:
Engels-Skulptur von Eckehard Lowisch in „KULTUR WUPPERTAL 2020“

WUPPERTAL – KULTURSTADT DER ZUKUNFT?
Zumindest hat Uwe Schneidewind sein Grußwort zu dem Wuppertaler Kulturbericht
2020 so überschrieben. Ohne Fragezeichen versteht sich.

Er verweist in diesem Zusammenhang auf die „dynamische und facettenreiche
Kulturszene, die international ausstrahlt und lokal in die Stadtgesellschaft wirkt“.

Immerhin – auch wenn es mit der internationalen Ausstrahlung noch hapert,
ein Leuchtturm-Projekt zum Engelsjahr 2020 fehlte und „Das coole Kunstprojekt
SCHWEBEBAHN“ nicht nur der Corona-Epidemie zum Opfer fiel.

Groß denken und pragmatisch umsetzen – das ist etwas,
womit wir uns derzeit schwertun.
Aber ein erstrebenswertes Ziel, auf dem Weg zur „Kulturstadt der Zukunft“
ist es allemal.

Dass es dazu notwendig ist, „die kommunalen Kultureinrichtungen und den freien
Kultursektor in der Stadt zu stärken“ hat der Oberbürgermeister verstanden
und in seinem Grußwort versprochen.

Bis es soweit ist, halten wir uns an die 1960er und 1970er Jahre:
„Nach dem Zweiten Weltkrieg war WUPPERTAL eines der wichtigsten Zentren der
Kunstszene geworden“ berichtet Dr. Eike Pies.
Er ist ehemaliger Feuilleton-Redakteur der Westdeutschen Rundschau Wuppertal,
und verweist neben der Theaterlandschaft und der Galerie Parnass als
„als wichtigstes Forum der Fluxus-Bewegung“ auf -urbs 71-, ein in Deutschland bis
dahin einmaliges Mammut-Spektakel mit 270 kulturellen Veranstaltungen,
das an neun Tagen in Wuppertal stattfinden sollte.“

Den Beitrag von Eike Pies präsentiert DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Online-
Ausgabe im Rahmen unserer Serie
„Die Kunst der Kommunikation – 
made in WUPPERTAL“.
Beitrag – Dr. Eike Pies: Künstler, Krämer, Kalvinisten…:
klicken Sie hier.

Zurück zur Zukunft kann man nur sagen, hofft auf das Pina Bausch – Zentrum
und feiert die Geburtstage von Friedrich Engels, Joseph Beuys und Bazon Brock.
In der Hoffnung, dass etwas davon auf WUPPERTAL abfärbt –
auf dem Weg zur „Kulturstadt der Zukunft“.

Wie es geht – oder nicht geht –
und wie es gehen könnte finden Sie in unserem ATELIERHAUS NotizBlog.
Das coole Kunstprojekt SCHWEBEBAHN:
Wuppen wir das?
Ist es das?

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (4) – Dr. Eike Pies

Stadtzeitung Wuppertal
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Wilde Zeiten: Galerie Parnass (24 Stunden-Happening), urbs 71, Röderhaus „Palette“

04. Juni 2021 Peter Pionke

Dr. Eike Pies: Umwelt-Kongress und Diskussionsforen endeten mit einem Skandal.

Der vierte Beitrag unserer Serie aus den 1960iger Jahren markiert das Ende der
Experimentierphase bei Vok Dams und den Beginn des konsequenten
Unternehmensaufbaus. Es war die Zeit der Konzeptkünstler, der Happenings und der
Fluxusbewegung, die in der Wuppertaler Galerie Parnass ihren Anfang nahm.
… weiterlesen

(4) Dr. Eike Pies: Künstler, Krämer, Kalvinisten…
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Bisherige Beiträge:

(3) Prof. Michael Schmid-Ospach: Er hat das Wort Event entdeckt,
lange bevor jeder Depp ein kleines Ereignis so nennen darf“
 hier zum Beitrag

(2) Prof. F. C. Gundlach: „BFF – Bund Freischaffender Foto-Designer –
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Institution“
► hier zum Beitrag

(1) Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung –
Unternehmensgründung und Unternehmerpersönlichkeit – zwei Grundphänomene
► hier zum Beitrag

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Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:
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Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
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Dagmar Dörken Vogt:
Das sollten Sie sehen!

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Das freut einen denn ja auch – es gibt wieder Kunst zu sehen.
Die Künstlerin Dagmar Dörken Vogt lädt zum Open House nach Wuppertal-Beyenburg
ins Atelierhaus DAVO

Ausstellung vom 26. Juni bis 11.Juli 2021
im Skulpturen-Garten, der Werkstatt oder dem Atelierhaus DAVO – mit (Corona-)Abstand zusammen.
Das sollten Sie sehen: www.davo.de

Vok Dams NotizBlog
Mit diesen und weiteren Themen beschäftigen wir uns in unserem NotizBlog:
http://vokdamsatelierhaus.de/zwischenberichtpina-in-corona-zeiten/

DIE STADTZEITUNG Wuppertal:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2020/07/03/zwischenbericht-pina-in-corona-zeiten/

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (3) – Prof. Michael Schmid-Ospach

Stadtzeitung Wuppertal
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28. Mai 2021 Peter Pionke

Prof. Michael Schmid-Ospach: Der Fotograf hat uns – seine vornehmste Aufgabe,
die Augen geöffnet – und mehr.

In unserem dritten Beitrag steht die Arbeit des Wuppertaler Bildjournalisten
Volkwart Dams im Vordergrund. Die Beschreibung von (fotografischen)
Experimenten und die Versuche neue künstlerische Ausdrucksformen zu finden.
Die Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und die Präsentationen auf
Ausstellungen unter dem prägenden Begriff der „Optischen Imagination“.
Sowohl im Tagesgeschäft als auch hier, immer mit dem Ehrgeiz etwas
Besonderes, etwas Außergewöhnliches zu schaffen.
… weiterlesen

(3) Prof. Michael Schmid-Ospach: Er hat das Wort Event entdeckt,
lange bevor jeder Depp ein kleines Ereignis so nennen darf“
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Bisherige Beiträge:

(2) Prof. F. C. Gundlach: „BFF – Bund Freischaffender Foto-Designer –
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Institution“
► hier zum Beitrag

(1) Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung –
Unternehmensgründung und Unternehmerpersönlichkeit – zwei Grundphänomene
hier zum Beitrag

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Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
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DIE STADTZEITUNG
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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (2) – Prof. F. C. Gundlach

Stadtzeitung Wuppertal
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21. Mai 2021 – Peter Pionke

Prof. F. C. Gundlach: Das Ende des Einzelbildes und die Einbindung in
umfassende Kommunikationskonzepte.

32 Jahre war Vok Dams Mitglied des BFF, Bund Freischaffender Foto-Designer,
bis er sich von der Bindung an die freien Fotografen verabschiedete und sich
als Agenturchef, Mit-Initiator und Sprecher des Forum Marketing-
Eventagenturen FME voll der Direkten Wirtschaftskommunikation widmete.
Hintergrund seines frühen Engagements im BFF war die Tatsache, dass hier die
eingefahrenen Gleise des Fotografen – Handwerks gesprengt wurden und die
kreative Foto-Szene, also die „künstlerisch“ arbeitenden Mode- und
Werbefotografen eine Heimat fanden.
… weiterlesen

(2) Prof. F. C. Gundlach: „BFF – Bund Freischaffender Foto-Designer –
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Institution“

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Bisherige Beiträge:

(1) Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung –
Unternehmensgründung und Unternehmerpersönlichkeit – zwei Grundphänomene
hier zum Beitrag

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Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (1) – Prof. Dr. Christine Volkmann

Stadtzeitung Wuppertal
FOTO - Oliver Wachenfeld
16. Mai 2021 – Peter Pionke

Prof. Dr. Christine Volkmann: Innovation als Rezept langfristigen Erfolgs.

„Vok Dams schreibt Geschichte“ war einer der Presse-Kommentare zur Vorstellung der neuen
Branchen- und Agenturdokumentation, die das Unternehmen VOK DAMS worldwide im Herbst
des Jahres 2012 der Öffentlichkeit präsentierte. Der Kommentar bezog sich auf eine erste
Veröffentlichung in der Wuppertaler „Westdeutschen Rundschau“ Regionalpresse am 23. Juni
1962 unter dem Titel: Volkwart Dams, ein junger Fotografenmeister, „Start im eigenen Atelier“.
… weiterlesen

(1) Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung –
Unternehmensgründung und Unternehmerpersönlichkeit – zwei Grundphänomene

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„Die Kunst der Kommunikation“
…made in Wuppertal

Liebe ATELIERHAUS-Freunde,
liebe Interessenten,

mit einem Blick auf „50 Jahre KommunikationDirekt“ haben wir in Zeiten
des Umbruchs und zu Beginn einer neuen Zeitrechnung – nach Corona –
in unserem NotizBlog ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden lassen.

ATELIERHAUS NotizBlog:
Ein Stück Zeitgeschichte – das Vok Dams ATELIERHAUS…

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Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal, ist das Thema,
das DIE STADTZEITUNG Wuppertal jetzt in ihrer Online-Ausgabe aufgreift
und in einer 24-teiligen Serie vorstellt.

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DIE STADTZEITUNG:
Neue Serie: “Die Kunst der Kommunikation” made in Wuppertal

Aus unserer Dokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ kommen
24 namhafte Autoren als ZEIT*ZEUGEN zu Wort,
die diese Entwicklung aus ihrer jeweiligen Perspektive beleuchten.

Die STADTZEITUNG wird diese Autoren jeweils freitags in ihrer 24-teiligen Beitrags-Serie
mit ihren Beiträgen vorstellen, um diese Entwicklung aufzuzeigen.

Begleiten Sie uns auf dieser Reise aus einer spannenden Vergangenheit
in eine ungewisse Zukunft.

Vok Dams.

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Informationen zur Seite „Die Kunst der Kommunikation“ … made in WUPPERTAL:

Einführung:

Peter Pionke: Aus der Gartenlaube zum Weltmarktführer

 

Beitrag 1:

Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung

Stadtzeitung Wuppertal
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WZ: „Es wird geschehen,
weil es schon so oft geschehen ist.“

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WZ: 12. Mai 2021 Offen gesagt – das Auge isst mit…

„Es wird geschehen, weil es schon so oft geschehen ist. Vieles in der Stadt spricht dafür“,
kommentiert Lothar Leuschen, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung (WZ) die Pläne
den Discounter Aldi in unmittelbarer Nähe des Wuppertaler Leuchtturm-Projektes
Pina-Bausch-Zentrums anzusiedeln.

Recht hat er.
Vielleicht wäre EDEKA besser?

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WZ: 15. Mai 2021

Offen gesagt – und ernst gemeint:
Der WZ-Kommentar von Lothar Leuschen ist lesenswert.
Auch für Politik und Verwaltung!

Legt er doch die fehlende strategische Kompetenz in Sachen Stadtentwicklung
schonungslos offen und zeigt am Beispiel unseres Vor-Ortes Düsseldorf, wie man es
besser machen kann. Seine Einschätzung beruht auf den bisherigen und belegbaren
Erfahrungen mit Politik und Verwaltung. Sein Fazit: „Stadtentwicklungspolitik muss
proaktiv sein, nicht reaktiv.“

Recht hat er natürlich.
Wer möchte das bezweifeln?
Aber es ist wie immer, Erkenntnis führt nicht unbedingt zur Lösung.

Vielleicht bietet #FOKUS_WUPPERTAL neue Perspektiven?
Fragen wir Uwe Schneidewind.

 

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Das könnte Sie auch interessieren:
Aus unserem NotizBlog vom 27. März 2015
Internationales Tanzzentrum Pina Bausch?
http://vokdamsatelierhaus.de/internationales-tanzzentrum-pina-bausch/

 

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