Search Results for: Baumschutzsatzung

Presse-Spiegel:
Gab es da nicht mal eine Baumschutzsatzung?

Westdeutsche Zeitung WZ 14. August 2021
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„27 Buchen sind nicht zu retten“
Es mag ja sein, dass Bäume gefällt werden müssen.
Und gut, dass es „Verantwortliche“ gibt, die sich darum kümmern.
Das gilt für Institutionen ebenso, wie für Privatpersonen.

Das hat auch in Zeiten geklappt, bevor „die CDU ihre Ansichten schredderte“,
wie Hendrik Walder im April 2019 in der Wuppertaler Rundschau kommentierte
und die GRÜNEN ihre Baumschutzsatzung als „Bürokratie-Monster“ durchsetzten.

Über diese und andere Themen berichten wir in unserem NotizBlog:
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27. März 2019
„CDU schreddert ihre Ansichten“

http://vokdamsatelierhaus.de/es-gibt-nicht-nur-baum-monster/

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02. Juli 2019
Die Wuppertaler CDU opfert für ihr „Kernbündnis“ mit den Grünen ihre Überzeugung.
Die Wuppertaler Grünen profilieren sich wieder als „Verbotspartei“.

http://vokdamsatelierhaus.de/wz-berichtetbaumschutzsatzung-in-kritik/

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19. November 2019
Als „ein Schlag ins Gesicht“ bezeichnet Hermann Josef Richter
die Tatsache, dass die Stadt Wuppertal eine Baumschutzsatzung
erlässt und diese dann selber ignoriert.

http://vokdamsatelierhaus.de/baumschutzsatzung-schlag-ins-gesicht/

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03. März 2021
Faszinierende Stadt: Sie pflanzt Blumen und fällt Bäume!

http://vokdamsatelierhaus.de/faszinierende-stadtsie-pflanzt-blumen-und-faellt-baeume/

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Die Frage ist, geht es tatsächlich nur mit Bürokratie, Kontrolle und Verboten?
Hilft nicht manchmal auch Eigenverantwortung und der gesunde Menschenverstand?

Weitere Informationen:
http://vokdamsatelierhaus.de/blog/
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BAUMSCHUTZSATZUNG –
EIN SCHLAG INS GESICHT!

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Als „ein Schlag ins Gesicht“ bezeichnet Hermann Josef Richter
die Tatsache, dass die Stadt Wuppertal eine Baumschutzsatzung
erlässt und diese dann selber ignoriert.

Ich hatte schon gedacht, das merkt keiner.
Dass DIE GRÜNEN sich mit diesem überflüssigen Bürokratie-Monster
wieder einmal aufblähen und als Verbotspartei in Szene setzen.

Dass die CDU (die sie einst abgeschafft hat) sich erpressen lässt
und damit politisch selber infrage stellt.

In WUPPERTAL, der grünsten Stadt Europas!

Siehe: http://vokdamsatelierhaus.de/?s=Baumschutzsatzung

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Anmerkung:
Ich liebe meine (sehr vielen) Bäume und hege und pflege sie auf eigene Kosten.
Auch ohne über die Stadt von einer Baumschutzsatzung kontrolliert zu werden.

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Die WZ berichtet:Baumschutzsatzung in der Kritik

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Baumschutzsatzung: Irrsinn mit Methode.

Die Wuppertaler CDU opfert für ihr „Kernbündnis“ mit den Grünen ihre Überzeugung.
Die Wuppertaler Grünen profilieren sich wieder als „Verbotspartei“.

Das Ergebnis: Angestrebt wird ein teures Verwaltungs-Monster, das von Fachleuten
abgelehnt wird und außerhalb der politischen Agitation keine faktenbasierten
Argumente aufweist.

Die Fakten, nachzulesen in dem Artikel der Westdeutschen Zeitung vom 2.Juli 2019:

1.
2006 wurde die frühere Baumschutzsatzung abgeschafft.
„In der Zeit ohne Baumschutzsatzung ist es nicht zu dem befürchteten Kahlschlag gekommen“,
so Ansgar Toennes, Ressortleiter Umwelt in Wuppertal.

2.
„In der Zeit vor der damaligen Abschaffung wurden in neun von zehn Fällen,
die bei der Stadt beantragt wurden, Genehmigungen erteilt“,
so SPD-Fraktionschef Klaus-Jürgen Reese.

3.
„Insgesamt ist Wuppertal in der Zeit zwischen 2004 und 2015 grüner geworden“, Antwort der
Verwaltung auf eine FDP-Anfrage.

Die Grünen bemängeln in diesem Zusammenhang, dass man nicht wisse, wie es auf privaten
Grundstücken aussehe (Bettina Brücher) und erinnern sich an Einzelfälle (Marc Schulz),
in denen Bürger (?) die Fällung größerer Bäume beklagt hätten.

Für die Grünen offenbar Grund genug, um die anderen Wuppertaler Bürger wieder mit bürokratischen
Regulierungen, Verordnungen und Verboten zur Ordnung zu rufen.

Bleibt zu hoffen, dass die Mehrheit im Rat diesem Irrsinn ein Ende bereitet und den Vorschlag ablehnt.

Unser Tipp dazu:
Die zusätzlich notwendigen (Personal-)Investitionen der Verwaltung in das Einwohnermeldeamt umleiten.
Grünflächen in den Naherholungsgebieten (August-Jung-Weg) nicht mit (Hoch-)Häusern zupflastern.
Vertrauen in private Grundstücksbesitzer setzen, die schon aus eigenem Interesse
in der Regel mehr Bäume pflanzen als fällen.

So ist Wuppertal zu der „Grünen Stadt“ geworden, auch ohne Baumschutzsatzung.

 

Westdeutsche Zeitung: „Baumschutzsatzung in der Kritik“

 

Weitere Informationen:

Vok Dams NotizBlog Beitrag: „Zum Thema Baumschutzsatzung: Mein Baum ist ein Monster!“

Vok Dams NotizBlog Beitrag: „Es gibt nicht nur Baum-Monster…!“

Vok Dams NotizBlog Beitrag: „WUPPERTAL „Grüne Stadt“???“

 

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Zum Thema Baumschutzsatzung:Mein Baum ist ein Monster!

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Er wächst und wächst und wächst…

Jedes Jahr wächst er (gefühlt) um einen knappen Meter.
Einst habe ich 3 von dieser Sorte pflanzen lassen. Als Sichtschutz.
Zwei mussten weichen, um ihm, dem mittleren und stärksten, Platz zu machen.

Nun dominiert er meine bescheidene Behausung und das Grundstück.
Er spendet im Sommer Schatten (was angenehm ist) und verdeckt im Frühjahr und
Herbst die ersten und letzten Sonnenstrahlen (was schade ist).

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Eine Skulptur im Kunstwerk der Natur…

Da er das ganze Jahr dort steht und wächst und wächst (um nicht zu sagen,
dass er sich breit macht) hat er inzwischen eine größere symbolische Bedeutung
für mich als unser Weihnachtsbaum.

Wie die Erde um die Sonne wandert, so wandere ich in diesen Tagen um meinen Baum,
um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Ich freue mich über einen
ersten Schmetterling, den ich entdeckt habe (am 24.Februar) und die ersten Bienen,
die sich um die ersten blühenden Blumen auf der Terrasse sammeln.
Was jetzt noch ansteht, ist die Baumpflege. Welche Bäume brauchen Platz,
welche Bäume müssen beschnitten werden, damit sie nicht zu groß und
damit zu einer Gefahr werden, weil sie beim nächsten Sturm möglicherweise umstürzen.

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Der Baum, der mit Hilfe der Bürokraten die Herrschaft übernimmt…

Mein starker Monsterbaum war von derartigen Überlegungen natürlich ausgeschlossen.
Bisher zumindest.

Jetzt, nachdem das Thema einer Baumschutzsatzung wieder in die Diskussion kommt
und die Gefahr besteht, dass Politik und Verwaltung nichts Besseres zu tun haben,
als mit Vorschriften und Verboten in meine Gartengestaltung einzugreifen,
muss ich vorsorgen.

Jeder Baum wird kritisch beäugt, ob er in den nächsten
5, 10 oder 15 Jahren im Wege stehen könnte.
Einer möglichen Bebauung, einer Umgestaltung des Gartens oder
in einer Einschränkung meines persönlichen Lebensraumes.

Auch mein Monsterbaum steht damit zur Disposition, solange ich noch selber
entscheiden darf. Bevor ich durch eine Baumschutzsatzung entmündigt werde und
der Baum mit Hilfe der Bürokraten die Herrschaft übernimmt.

Ich liebe meine Bäume. Meinen Monsterbaum ganz besonders.
Er prägt mein Leben und mein Umfeld. Er ist eine Skulptur im Kunstwerk der Natur.
Ein Kunstwerk, an dem ich ständig und ununterbrochen arbeite.
An dem ich mich ständig erfreuen. Bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit.

Und jetzt soll ich mit einer „Baumschutzsatzung“ enteignet werden? Entmündigt?

Muss ich mich nicht vorsorglich trennen, bevor er weiter wächst,
mir auf die Seele (immaterieller Schaden) und meinem Haus
auf das Dach (materieller Schaden) fällt.
Weiß ich denn, ob ich in 5 Jahren noch Herr der von mir gepflanzten Bäume bin?

Natürlich weiß ich als Unternehmer, dass es immer Möglichkeiten und Wege gibt,
mit sehr viel Aufwand und noch mehr Geld Lösungen zu finden.
Genehmigungen (Gebühren) und Neupflanzungen (Planwirtschaft)
heißen die Spielregeln.

Aber wenn es den Parteien und der Verwaltung nur darum geht,
Macht und Einfluss mit Hilfe der Bürokratie auszuüben und
Geld über Gebühren einzutreiben, so ist das für mich das absolut falsche Signal
an die „Grüne Stadt“ WUPPERTAL.
(Nicht politisch gemeint.)

Schade eigentlich.
Ich liebe meinen Monsterbaum.

Vok Dams.

 

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WUPPERTAL:
Große Bäume werden gefällt –
goldene Bänke aufgestellt!

Die Westdeutsche Zeitung (WZ) vom 28. Februar 2023 wartet gleich mit zwei interessanten Meldungen über WUPPERTAL auf:

► „Große Bäume wurden (Sonntag !) gefällt“

► „Spiegel, Bild, Süddeutsche Zeitung und andere Medien berichten
über WUPPERTAL“

Während ersteres in das Bild passt, dass eine Bus-Autobahn (ohne Bäume) inmitten einer Fußgängerzone eine ehemalige „Prachtstraße“, den Wall (mit Bäumen), ersetzt, so schafft es die zweite Meldung zumindest, der Stadt landesweit (auch ohne Marketing-Maßnahmen) Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Hier noch in gutem Zustand: Goldene Bänke in Wuppertal, November 2022

So sind es die „Kosten für die goldenen Bänke, die deutschlandweit Aufmerksamkeit erregen“, wie Anne Palka in der WZ berichtet.

Dass dies nicht unbedingt positive Kommentare sind, versteht sich von selbst.
So wird die Bild-Zeitung zitiert „Stadt verpulvert Kohle für goldene Designer-Möbel“, während die Süddeutsche Zeitung Titelt „Vornehm geht Wuppertal zugrunde“ und spottet „ Mit der goldenen Schwebebahn das Image aufpolieren“. Der Spiegel wird damit zitiert: „Gut möglich, dass die Bänke ein schönes Fotomotiv für Touristen werden, wenn erst mal alle da sind“.

Gemeint sind die restlichen Bänke, nicht die Touristen.
Für die müsste sicher noch einiges mehr getan werden um die Stadt-Marke WUPPERTAL überregional bekannt zu machen.

Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem NotizBlog:

► Presse-Spiegel: Gab es da nicht mal eine Baumschutzsatzung?https://vokdamsatelierhaus.de/2021/08/16/pressespiegelgab-es-da-nicht-mal-einebaumschutzsatzung/

► Der Wall als Prachtstraße –
in der Politik angekommen?
https://vokdamsatelierhaus.de/2023/01/17/der-wall-als-prachtstrasse-in-der-politik-angekommen/

► Interview:
Aufbruchsstimmung ist kein Selbstläufer!
https://vokdamsatelierhaus.de/2022/11/07/interviewdie-stadtzeitung-wuppertalaufbruchstimmung/


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Presse-Spiegel:
Nachahmung im Angriffsmodus?

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Westdeutsche Zeitung WZ 5.7.2021

Natürlich haben wir unsere Probleme mit einer „Öko-Diktatur“, die viele befürchten,
wenn Annalena Baerbock mit ihrer „Verbotspartei“ Kanzlerin würde.
Natürlich ist eine völlig überflüssige, bürokratische „Baumschutzsatzung“ in
WUPPERTAL ein Indiz für eine schwache CDU und
eine realitätsferne Symbol-Politik der GRÜNEN.
http://vokdamsatelierhaus.de/wz-berichtetbaumschutzsatzung-in-kritik/

Andererseits sollte man einer jungen, frischen, sympathischen und weiblichen (!)
Politikerin nicht unbedingt vorwerfen, dass sie sich von dem Politik- Establishment
abheben will um das Klima, Deutschland und die Welt zu retten.
Selbst wenn sie dazu in den „Angriffsmodus“ umschalten muss, wie die WZ am 5.7.21
berichtet.

Dass bei einer politische Karriere möglicherweise wenig Zeit bleibt, um Studien
erfolgreich abzuschließen oder in der freien Wirtschaft praktische Erfahrungen mit
Risiken und Chancen, Utopien und der Realität zu sammeln, ist bekannt.

Der Grünen-Chefin und Kanzlerkandidatin jetzt aber vorzuwerfen, in ihrem eigens zur
Wahl veröffentlichten Buch „Jetzt“ Passagen abgeschrieben zu haben, ist eher kleinlich.

Ähnelt es doch dem Sturm im Wasserglas, als die Idee der Wuppertaler „Lego-
Brücke“ in Frankreich aufgenommen und hier als Plagiat diffamiert wurde.

Schon damals plädierten wir dafür, die Nachahmung als Kompliment zu verbuchen.
Als Werbung für uns und unsere Stadt.

http://vokdamsatelierhaus.de/gibt-es-bessere-werbungfuer-wuppertal-als-lego-bruecke/

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Welt am Sonntag 4.7.2021

Souveräner geht damit die Politikwissenschaftlerin Florence Gaub um,
wie die Welt am Sonntag (4.7.21) berichtet.
Sie ist eine der Autorinnen, von denen Annalena Baerbock abgeschrieben haben soll.
„Nachahmung ist die höchste Form der Schmeichelei“ wird sie zitiert.
Und „Plagiatsjäger ist ein Kammerjäger: Keiner will so richtig was mit denen zu tun haben.
Klar machen die einen wichtigen Job, aber er stinkt.“

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Faszinierende Stadt:
Sie pflanzt Blumen und fällt Bäume!

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Westdeutsche Zeitung WZ v.  3.3.2021

Es ist schon erstaunlich, was eine Stadt so alles kann.
Bisher dachte ich immer, es seien die Menschen, die Blumen pflanzen und Bäume fällen.
Natürlich im Auftrage der Stadt oder anderer Auftraggeber.

Ich dachte auch, es seien Menschen, die in der Stadt Verantwortung übernehmen.
Und nicht die Stadt als anonymes Ganzes. Dennoch lese ich immer wieder,
dass „Die Stadt“ für dieses oder jenes verantwortlich ist.

Sicher auch für die sinnlose Baumschutzsatzung in der „grünsten Stadt Deutschlands“,
die seinerzeit die GRÜNEN unbedingt mit Hilfe der CDU
wieder einführen mussten.

So vermute ich, dass beim Fällen der Bäume nicht die GRÜNEN sondern die Stadt
verantwortlich ist. Ebenso wie für die Einhaltung der Baumschutzsatzung.
Ich bin sicher, dass auch „Die Stadt“ erklären kann, wie alles zusammen passt.

Daraus schließe ich: Für die Bäume, die in unserem Skulpturengarten
(trotz intensiver Pflege) vertrocknet sind (und gefällt werden müssen),
bin dann auch nicht ich verantwortlich, sondern unser ATELIERHAUS.

Das beruhigt mich.
Nicht ich, sondern das ATELIERHAUS fällt also die Bäume.
Das kommt dann meiner persönlichen Öko-Bilanz zugute.

Vok Dams.

Zu dem Thema gibt es in unserem NotizBlog mehrere Beiträge.

Wen es interessiert:
Die WZ berichtet:Baumschutzsatzung in der Kritik | ATELIERHAUS (vokdamsatelierhaus.de)

 

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Adieu, Tristesse?
Paris, Berlin, Wuppertal!

WUPPERTAL wird oft mit Berlin verglichen – „arm aber sexy“!
Gemeint ist unsere Subkultur mit Möglichkeiten und Freiräumen. Mit Utopia Stadt und
Free-Jazz, mit hunderten von Galerien und tausenden von Künstlern.
Vor Corona waren über 100 Veranstaltungen allein zum 200. Geburtstag von Friedrich Engels
im Engeljahr 2020 geplant. Einige davon wurden und werden realisiert.
Das soll uns mal erst jemand nachmachen.
Von Hochkultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Innovationskraft ganz zu schweigen.

http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-universitaetsstadt-mit-innovationskraft/

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Wuppertal gilt auch als die grünste Großstadt Deutschlands. Und nun wollen „DIE GRÜNEN“
mit Unterstützung der CDU auch noch den nächsten Oberbürgermeister stellen.
Das lässt aufhorchen und legt die Messlatte bei der Auswahl entsprechend hoch.

Wir fragen uns, wie und in welcher Form können wir das für unseren Standort,
für WUPPERTAL als Stadt-Marke nutzen?

Es ist sicher nicht damit getan, „Bergisch Pepita“ auszuweiten und ohne Gesamt-Konzept
noch grüner zu werden, noch mehr Radwege zu bauen, Tempo-Limits einzuführen oder
weitere Verordnungen und bürokratische Baumschutzsatzungen zu erlassen.
Strategische Weitsicht und politische Durchsetzungsfähigkeit dürften wichtiger werden.

Ein gutes Beispiel bietet Paris berichtet DER SPIEGEL in seiner Ausgabe 28 vom 4.7.20
unter dem Titel „Adieu, Tristesse!“ über den Sehnsuchtsort.
„Teuer, eng, dicht bebaut, ohne Grün –  und glühend heiß im Sommer.
Das soll sich nun „radikal ändern, um lebenswert zu bleiben.“

Was es dazu braucht, wird in diesem Zusammenhang auch erwähnt. Hier ist es eine Politikerin,
die im Jahre 2014 als erste Frau in das höchste Amt der Stadt gewählt wurde und
jetzt mit 49% der Stimmen als Bürgermeisterin in die nächste Runde startet.
Trotz oder wegen eines strategischen Gesamt-Konzeptes, dass Paris grüner, lebenswerter
und attraktiver machen wird.

Fazit des SPIEGEL: „Wenn alles gelingt, was (Anne) Hidalgo sich vorgenommen hat,
wird die Stadt bald eine andere sein.“

Eine andere Stadt wünschen wir uns auch für WUPPERTAL.
Eine Stadt, die sich nicht unter Wert verkauft.
Eine Stadt, die lebendig ist und lebenswert, die als dynamisch, innovativ und
zukunftsorientiert wahrgenommen wird.

Damit gewinnt Stadt-Marketing eine zentrale Bedeutung.
Oberbürgermeister-Kandidaten, die diese Themen offensiv aufgreifen
haben die Möglichkeit sich hier in Position zu bringen.

Für WUPPERTAL, die Universitätsstadt mit Innovationskraft!

Vok Dams.

 

Weitere Informationen:

► http://vokdamsatelierhaus.de/oberbuergermeisterklein-reden-oder-gross-denken/

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WUPPERTAL „Grüne Stadt“???

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Überwältigt von der großen Resonanz…

Über 130 Teilnehmer hatten sich lt. einem Bericht der Westdeutschen Zeitung (WZ 24.6.2019)
im „Katernberger Vereinshaus“ getroffen, um über die geplante Bebauung
im Naherholungsgebiet August-Jung-Weg – Hasenbusch zu diskutieren.

In der Tat eine kaum verständliche Planung, in einer Zeit, in der eine
Bewerbung der Stadt zur Bundesgartenschau ansteht und in Zukunft mit einer
politisch motivierten, umstrittenen neuen Baumschutzsatzung bürokratisch und mit großem
Aufwand um jeden einzelnen Baum gekämpft werden soll.

http://vokdamsatelierhaus.de/es-gibt-nicht-nur-baum-monster/

http://vokdamsatelierhaus.de/zum-thema-baumschutzsatzung-mein-baum-ist-monster/

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Dr. Anja Schmidt-Ott (IG August-Jung-Weg), Info-Abend (Freitag, 21.6.2019)

So ist es denn auch weniger die Tatsache, dass gebaut werden soll,
die hier zu Protesten führt, als die Genehmigung eines Planungsvorhabens,
dass zu einer unverhältnismäßigen Verdichtung
in einem Naherholungsgebiet führt, das weder verkehrsmäßig dafür erschlossen
noch infrastrukturell eingebunden ist.

Eine Entwicklung, die schon in unmittelbarer Nachbarschaft,
im Bereich „Katernberger Schulweg“, heftig diskutiert wurde und
auch hier wenig planerische und strategische Überlegung im Rahmen eines
übergreifenden Stadtentwicklungskonzeptes erkennen lässt.

Um dem Ruf einer „Grünen Stadt“ gerecht zu werden und die Chancen
einer Bundesgartenschau zu nutzen, sollten die Argumente der
IG August-Jung-Weg gehört, diskutiert und möglichst berücksichtigt werden.

WOW! WUPPERTAL!
Die Grüne Stadt mit der Schwebebahn.

 

 

Weitere Informationen:

WESTEUTSCHE ZEITUNG: „Baupläne stoßen auf lauten Widerspruch“

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Es gibt nicht nur Baum-Monster…!

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Es beruhigt mich.
Ich bin nicht ganz allein mit meiner Sorge um meinen Baum.
Mit meiner Sorge um die CDU und mit meiner Sorge um die Grünen.

Meinen (geliebten) „Monsterbaum“
habe ich (trotz drohender Baumschutzsatzung) noch nicht fällen lassen.
Und er hat sich bisher gehalten.
Das Sturmtief „Eberhard“ überstanden und ist mir (noch) nicht aufs Haus-Dach gefallen.

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Meine Sorge um die CDU, die, wie Hendrik Walder in der Wuppertaler Rundschau
kommentiert, ihre Ansichten „schreddert“, damit ihre Wähler verprellt und sich einen Ruf
als Umfaller-Partei aufbaut, ist das Eine.
Meine Sorge um die (eigentlich) sympathischen Grünen,
die ihren Ruf als Verbots-Partei wieder aufleben lassen
und der Bürokratie zur Macht verhelfen wollen, das Andere.

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Und Hendrik Walder sei hier noch einmal zitiert: „Ironie am Rande: „„Bei einer
Wiedereinführung der Baumschutzsatzung ist zu befürchten, dass viele Bäume gefällt
werden, die ansonsten erhalten geblieben wären““, riet das Umweltresort 2016 von einer
solchen Maßnahme ab“.

Fazit:
Es gibt also nicht nur Baum-Monster, sondern auch Bürokratie-Monster.
Und die müssen gefüttert werden.
Diesmal von CDU und Grünen.

 

Siehe auch:

NotizBlog Eintrag: „Zum Thema Baumschutzsatzung: Mein Baum ist ein Monster!“

 

 

Weitere Informationen:

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