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Oder – Vision und Schrecken der Moderne?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Besonders in der Kunst.
Über Kommunikation und Markenpflege schon weniger.
Gibt es hier doch Kriterien und Ziele,
die messbar sind und eine kritische Überprüfung zulassen.
Was wäre ein
GASKESSEL und SKULPTURENPARK, ein ZOO und eine UTOPIASTADT,
die BERGISCHE UNIVERSITÄT, die JUNIOR-UNI, die BÜHNEN und ORCHESTER,
ein HISTORISCHES ZENTRUM und die MUSEEN – ohne WUPPERTAL?
Sie wären nicht existent, unsichtbar, austauschbar und unbedeutend.
Umso erstaunlicher ist es, dass die STADT-MARKE „WUPPERTAL“ – wenn überhaupt –
meist nur nebenbei, im Absender, in der Adresse, erwähnt wird.
Ein Mangel, der über Jahrzehnte immer wieder hinterfragt wird:
Warum verkauft sich WUPPERTAL unter Wert?
Dabei ist die Antwort ganz einfach: WUPPERTAL existiert nicht als Ganzes.
Es fehlt (die Schwebebahn einmal ausgenommen) das Dach, das die Einzelteile,
die Stadtteile, die Leuchtturm-Projekte und Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet.
Es fehlt das Gesamt-Konzept.
Die Stadt-Marke WUPPERTAL, die unsere Stadt zu einer Love-Brand*,
einer liebenswerten Stadt, macht.
Wäre es nicht jetzt an der Zeit, über eine gemeinsame Plattform, ein gemeinsames Dach,
eine Dach-Marke WUPPERTAL nachzudenken?
Was ist „MIK“ ohne WUPPERTAL?
Ein Museum für Industrie-Kultur wie jedes andere auch.
Das sich zudem um die Namensrechte streiten muss.
Was ist das Von der Heydt-Museum ohne WUPPERTAL?
Wenn das neue Design erklärungsbedürftig ist und sich nicht an einer Dachmarke
WUPPERTAL orientieren kann?
„Neues Jahr, neue Logos!“ meldest das Von der Heydt-Museum und weiter:
„Das Von der Heydt-Museum bekommt im Jahr 2021 schrittweise ein neues grafisches Erscheinungsbild. 14 verschiedene Varianten unseres Logos gibt es. Die Kerninitialen
unseres Namens V und H bilden die Basis. Sie sind zu einem einzigen Zeichen verschmolzen.
Dazwischen stehen geometrische Flächen.
Die Logos gibt es zudem in zwei Versionen, in Blau-Weiß und Schwarz-Weiß. Sie haben eine klare, filigrane Struktur und sind dennoch präsent und wandlungsfähig.“
„Vision oder Schrecken der Moderne“ fragen wir uns spätestens jetzt.
Das ist nicht Ingo Offermanns, Professor für Grafik an der Hochschule für bildende
Künste in Hamburg, vorzuwerfen, der sie entworfen hat. Er hat seine Vorschläge
sicher ausführlich begründet und den Akteuren des Museums Spielräume zu Nutzung
gelassen.
Das Problem liegt in den fehlenden Vorgaben einer Dach-Marke „WUPPERTAL“,
in der sich alle Stadtbetriebe zusammenfinden. Ein Design, das darüber hinaus
Spielräume für individuelle Auftritte aller Bereiche bietet.
Ein Design, in das sich auch private Initiatoren mit ihren Projekten, wie GASKESSEL
oder SKULPTURENPARK einbringen können.
Denn sie alle wissen: Gemeinsam sind wir stärker!
Machen wir gemeinsam WUPPERTAL zu einer Love-Brand*.
PS.: *„Love Brands definieren sich durch die starke Anziehungskraft zwischen Mensch und Marke.
Die Marke wird geliebt! Diese Gefühle dauern oftmals über Jahre an, im besten Fall bleibt der Mensch
sein ganzes Leben lang treu.“ (Google)
Weitere Informationen:
► Von der Heydt-Museum – Facebook
(Meldung vom 15.01.2021)
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Colja M. Dams, CEO VOK DAMS worldwide
„Eigentlich sollte heute die BOE International 2021 starten.
Doch die aktuelle Entwicklung der COVID-19-Pandemie ließ uns keine Wahl,
als die Messe auf den 9. und 10. Juni zu verschieben“ verkündete
das Team BOE International der Messe Dortmund GmbH.
Stattdessen startete am 20. Januar 2021 die digitale Kampagne RoadToBOE,
bei der Vorträge, Expertenrunden und Insights aus und für die Branche
organisiert und als Stream zur Verfügung gestellt werden.
Los ging es um 15:00 Uhr mit dem ersten virtuellen Termin.
Einem Vortrag von Colja M. Dams, CEO von VOK DAMS worldwide,
einer der international führenden Agenturen für Events und Livemarketing.
Das Thema: Anmerkungen zu den Veränderungen in der Branche
durch die Corona-Pandemie und den daraus abgeleiteten Herausforderungen an die
gesamte Branche.
„Agilität fängt im Kopf an“ erläutert Colja M. Dams in seinem Beitrag
und verweist darauf, dass die Agentur VOK DAMS bereits frühzeitig die Bedeutung
digitaler Elemente im Kommunikations-Mix erkannt und sich organisatorisch als
agile Agentur darauf eingestellt hat.
Eine Voraussetzung, um auf die extremen Einschränkungen und veränderten Anforderungen
der Corona – Pandemie professionell und flexibel zu reagieren.
Am 20. Januar, dem eigentlichen Datum der BOE 2021 startete die digitale
Kampagne RoadToBOE auf der Bühne des neuen Pop-up Studios der Messe
Dortmund GmbH.
Mit Vorträgen (Colja M. Dams, Prof. Dr. Dirk Hagen) und einer Diskussionsrunde,
an der Vertreter der gesamten Branche teilnahmen.
Ein starker Start der, unter Moderation von Aljoscha Höhn, Potential aufzeigt
und deutlich macht, dass die Event-Branche willens und in der Lage ist,
sich den Herausforderungen eines veränderten wirtschaftlichen Umfeldes zu stellen.
Mit dem klaren Ziel, den Aufbruch mit oder nach Corona erfolgreich
und sicher zu gestalten.
Digital jetzt und live spätestens am 9. und 10 Juni 2021 auf der BOE in Dortmund.
Hier können Sie sich die Aufzeichnung der Veranstaltung im Video ansehen!
► RoadToBOE Startschuss am 20. Januar 2021
Weitere Informationen:
► VOK DAMS worldwide: www.vokdams.de
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Erinnerungen zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys.
Die 1960ger Jahre – eine aktive Kunst-Szene schafft den Aufbruch.
Vok Dams macht sich mit Ausstellungen einen Namen und einem Foto-Studio selbstständig.
Die Palette Röderhaus ist das gastronomische und künstlerische Zentrum regionalen
Kunstschaffens, Treffpunkt Wuppertaler Künstler und Journalisten.
Das-24-Stunden-Happening der Galerie Parnass des Architekten Rolf Jährling
ist das wichtigste Ereignis der internationalen Fluxus-Bewegung.
Mit Künstlern wie Joseph Beuys, Nam June Paik, Bazon Brock, Tomas Schmit,
Wolf Vostell, Charlotte Moormann.
Die Wuppertaler Veranstaltung „URBS`71“ ist eine kulturelle Initiative von 6 deutschen
Großstädten mit knapp 3 Millionen Einwohnern. Ihr hatten sich die Städte Köln, Bochum,
Krefeld, Dortmund, Oberhausen und Wuppertal angeschlossen.
100 Jahre Joseph Beuys: Der große Utopist der Kunst wird im Mai 100, unzählige
Kulturhäuser in NRW feiern mit.
So kündet das Von der Heydt-Museum jetzt an: „Wir sind dabei! Anknüpfend an das
„24-Stunden-Happening“, das 1965 in der Galerie Parnass in Wuppertal stattfand,
präsentiert unsere Ausstellung (19. September 2021 – 9. Januar 2022) Fotografien von
Ute Klophaus, in denen die Aktionen von Joseph Beuys festgehalten sind.
Ihre Fotografien zeigen aus dem Fluss der Zeit gerissene Momente der performativen
Kunst von Beuys und vermitteln zugleich die besondere Ausstrahlung.“
Freuen wir uns also auf die Ausstellung in der (hoffentlich!) nach-> Corona-Zeit
im Von Der Heydt-Museum in WUPPERTAL!
Informationen: #beuys2021
Wie alles begann:
„50 Jahre KommunikationDirekt“
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Die Erfolgsstory: 50 Jahre KommunikationDirekt
jetzt als Buch im Vok Dams ATELIERHAUS verfügbar.
Der Weg zum Buch → Atelierhaus@vokdams.de
Vok Dams 50 Jahre KommunikationDirekt Buch: ► Flyer
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iNote – Doku: CDU Parteitag Armin Laschet , Paul Ziemiak (r.)
Natürlich nicht den Parteivorsitz aber immerhin den ersten Platz für das Management
dieses außergewöhnlichen Events.
Denn, wie ntv anmerkt: „In der Pandemie sind digitale Parteitage eine Visitenkarte für die
Digitalkompetenz von Parteien“. Auch wenn die CDU sich in der Vergangenheit auf diesem
Gebiet noch nicht besonders hervorgetan hat, dürfte diese Veranstaltung Maßstäbe gesetzt
haben.
iNote – Doku: CDU Parteitag Armin Laschet
So sind denn auch alle des Lobes voll und ntv verkündet weiter:
„Dessen Name (Ziemiak) aber wird für viele Monate mit diesem erfolgreichen Parteitag
verbunden sein. (…) Wirklich jeder CDU-Redner platze fast vor Stolz ob dieses optisch
gelungenen und technisch weitgehend reibungslosen digitalen Parteitags; den ersten mit
einer Personenwahl. Laschet lobte, Ziemiak habe die Veranstaltung „grandios“ organsiert.“
iNote – Doku: CDU Parteitag
Auch von der Politik kann man ab und an etwas lernen.
Wer bis jetzt noch daran zweifelte, dass die Corona-Pandemie unsere Kommunikation verändern
wird, wurde eines Besseren belehrt.
Die Eventbranche und ihre Kunden sind gut beraten, sich darauf einzustellen.
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„Mit dem Gaskessel in die Zukunft blicken.“
iNote – 360° Projektion
iNote – Programm zum Engels-Jahr 2020
„Bescheiden schön?“ fragten wir in unserem NotizBlog am 14. Juni 2020 und ergänzten:
„Der GASKESSEL WUPPERTAL könnte eine Touristen-Attraktion werden.
Und nicht nur das. Ein weiteres Wahrzeichen, neben der Schwebebahn,
dem Skulpturen-Park, dem Pina Bausch – Zentrum, dem Engelquartier,
der Nordbahntrasse, dem grünen Zoo, dem Von der Heydt-Museum,
und, und, und, …“.
iNote – In Zeiten des Lockdowns
Vorausgegangen war ein Besuch der offiziellen Wuppertal Botschafter
mit dem früheren Oberbürgermeister Andreas Mucke und dem Geschäftsführer
der Wuppertal Marketing GmbH Martin Bang am 3. Mai 2017 auf der Baustelle
um „ein europaweit einzigartiges Bauprojekt“ kennen zu lernen.
Unsere Empfehlung, den GASKESSEL stärker als Leuchtturm-Projekt der Stadt
WUPPERTAL zu nutzen, konnten wir nach dem Start und unserer Meldung zur
Bescheidenheit, den Initiatoren, u.a. Gaskessel-Betreiber Thomas Drescher und
Christian Höher, Prokurist der Gaskessel Event GmbH, vorstellen.
iNote Doku: WZ v. 15.01 21
Nun scheint es so weit zu sein: Die Westdeutsche Zeitung WZ berichtet:
„Vorprogramm einer neuen Programmschleife soll Wuppertaler Institutionen
vorstellen“. Eine Idee, die Ausbaufähig ist.
Von einer „Weltreise der ganz besonderen Art“ ist die Rede und einem Programm,
das von einem „namhaften Studio“ in Paris produziert werde.
Auch wenn der diskutierte Name „Visiodrom“ austauschbar ist und keinen Bezug zum
Standort WUPPERTAL erkennen lässt, scheint der Ansatz richtig zu sein.
Entscheidend ist sicher das Gesamtkonzept, mit dem WUPPERTAL sich als MARKE mit
seinen Leuchttürmen in Zukunft nach innen und außen präsentieren will.
iNote – ENGELS 2020
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, der sich als oberster Wuppertal Botschafter
versteht, arbeitet an diesem Thema.
Sozialdemokrat Helge Lindh, wird als Bundestagsabgeordneter im Zusammenhang
mit der Gaskessel Event GmbH bereits als Unterstützer genannt.
Wir dürfen gespannt sein, wie WUPPERTAL sich mit
und in dem GASKESSEL präsentieren wird.
Die Chancen sollte WUPPERTAL nutzen.
Vok Dams NotizBlog:
GASKESSEL WUPPERTAL – bescheiden schön?
http://vokdamsatelierhaus.de/gaskessel-wuppertalbescheiden-schoen/
Wuppertal Botschafter im Gaskessel!
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-botschafter-im-gaskessel/
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iNotes/Doku: ZDF Markus Lanz 12-01-21
Über einen Mangel an Fernseh-Diskussionen zum Thema Corona kann man sich
derzeit tatsächlich nicht beklagen. Bleibt man dann bei einer Sendung hängen,
muss es schon etwas Besonderes sein.
Prof. Helga Rübsamen-Schaeff ist etwas Besonderes. Als Teilnehmerin der
Diskussionsrunde mit Markus Lanz am 12. Januar 2021 im ZDF wird sie als
Unternehmerin und Firmengründerin sowie als Vorsitzende des wissenschaftlichen
Beirats der AiCuris vorgestellt.
Dass Professorin Rübsamen-Schaeff auch Wuppertal-Botschafterin ist, sei nur am
Rande erwähnt. Immerhin erhielt sie den Innovationspreis 2019 des Landes NRW und
konnte als Gründerin der Biotechfirma AiCuris bereits 2017 mit einer bahnbrechenden
Erfindung den Durchbruch verkünden.
Wissenschaftliche Kompetenz aus WUPPERTAL, die auch der Versachlichung einer
aufgeheizten Diskussion in der Öffentlichkeit dient.
Aus unserem NotizBlog
Leidenschaft macht Sieger:
http://vokdamsatelierhaus.de/leidenschaft-macht-siegerprof-dr-helga-ruebsamen-schaeff/
WUPPERTAL als Forschungslabor:
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-als-forschungslabor-aicuris-schafft-durchbruch/
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Ohne Kunst und Kultur wird´s still!
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmmmFotos: iNote/Doku
Ohne Kunst und Kultur wird´s still war das Statement der Kunst- und Kulturszene.
„Tausende Menschen können ihrem Beruf nicht nachgehen und ihre Existenzen
sind bedroht, aber auch die kulturelle Vielfalt ist in Gefahr. Das führt zu geistiger
Armut in der Gesellschaft“, so die Aussage der Kampagne.
Unter diesem Aspekt war es interessant zu sehen, wie die „geistige Armut der
Gesellschaft“ in diesem Jahr unter Corona-Bedingungen von den Fernsehanstalten
zum Jahreswechsel zelebriert wurde.
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmmmFotos: iNote/Doku
Das Ergebnis ist ernüchternd. Statt neuer, intelligenter und kreativer Konzepte,
der Versuch mit traditionellen Formaten unter dem Verzicht auf Gäste und unter
Einhaltung der Abstandsregeln auf leeren Bühnen Stimmung in die isolierten Wohnstuben
der Zuschauer zu übertragen.
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmmmFotos: iNote/Doku
Das musste schiefgehen.
Aufgesetzte Fröhlichkeit einsamer Moderatoren, Bühnen-Auftritte ohne Zuschauer,
monumentale Kulissenbeleuchtung ohne Relevanz, Live-Auftritte mit Corona-Masken und
die Zuspielung früherer Live-Veranstaltungen prägten den Jahreswechsel.
Schade, hier wurde eine Chance vertan.
Neues Wissen um die durch die Corona-Pandemie erfordert neues Denken und
neues Handeln. Nicht nur in der Veranstaltungswirtschaft, auch bei den Fernsehanstalten.
Und besonders als Start in das Jahr 2021.
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