Archives for Juni 2021

„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (6) – Dr. Friedrich Monzel

Stadtzeitung Wuppertal
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18. Juni 2021 Peter Pionke

Friedrich Monzel: „Positiv denken war ein wichtiger Bestandteil unserer
Train-The Trainer-Seminare“.

In der 6. Folge unserer Exklusiv-Serie über den Werdegang des Weltmarktführers
VOK DAMS worldwide kommt jetzt der ZEIT.ZEUGE Friedrich Monzel zu Wort…

Die ZEIT*ZEUGEN der 1980er Jahre, deren Beiträge wir in unserer Serie zitieren,
könnten unterschiedlicher nicht sein. Geht es einmal um eine sehr spezielle Branche,
die Pharma-Industrie, die mit ihren ethischen Anspruch und den veränderten Anforderungen
des klassischen Marketings zu kämpfen hat, geht es um die direkte Kommunikation und
Motivation von Franchisenehmern im Direktvertrieb, die mit fernsehreifen
Veranstaltungen und Moderatoren wie Günther Jauch oder Thomas Gottschalk
durchgeführt werden.

Zum Beitrag:

(6) Friedrich Monzel: Die Pharma-Industrie der 80er Jahre

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Hier die bisherigen Beiträge:

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Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:
http://vokdamsatelierhaus.de/blog/

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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

50
Hier können Sie das Buch bestellen:
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NEW YORK-MARATHON in WUPPERTAL?

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NEW YORK-MARATHON in WUPPERTAL?

Der Wuppertaler Schwebebahnlauf hat aus Marketing-Sicht
für die Region Bergisch Land und WUPPERTAL
die gleiche Bedeutung, wie der New York-Marathon für die Welt-Metropole.

„Es kommt drauf an, was man draus macht!“

Oder:
WUPPERTAL – DIE UNIVERSITÄTSSTADT MIT INN0VATIONSKRAFT!

New York Marathon 2021:
Auch in diesem Jahr werden tausende Langstreckenläufer am Start auf
der Verrazano-Narrows Bridge wieder versuchen, die 42,195 Kilometer so gut es geht
zu bewältigen. Rund zwei Millionen Schaulustige werden die 37.000 Teilnehmer
entlang der Strecke anfeuern.

 

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Leuchtfeuer erloschen:
„SCHWEBEBAHNLAUF“ abgesagt!

Stadtzeitung Wuppertal
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Am 27.06. sollte der beliebte, traditionelle SCHWEBEBAHNLAUF in verkleinerte Form als
Hybrid-Event stattfinden. Doch jetzt ist das sportliche und gesellschaftliche Highlight,
das weit über die Stadtgrenzen Wuppertals hinaus Strahlkraft entwickelte, kurzerhand
von der Stadt gecancelt worden. Begründung: Die aktuellen Coron-Bedingungen.
Silvia Kramarz, Vorsitzende der „Schwebebahnlauf gGmbH“, kann das nicht nachvollziehen.
Vok Dams, Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter, auch nicht!
Hier sein Statement: …weiterlesen

 

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Wuppertaler Leuchtfeuer erloschen:„SCHWEBEBAHNLAUF“ abgesagt!

Wuppertaler Stadtmarketing-Preisträger 2019 wird ausgebremst.

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Wuppertaler Wirtschaftspreis 2019 – eine starke Veranstaltung:
Verleihung des Stadtmarketing-Preises 2019 an Schwebebahnlauf e.V.

WUPPERTAL traut sich nicht: Trotz konsequenter Anpassung des Wettbewerbes an die
aktuellen Corona-Bedingungen sagt die Stadt den Schwebebahnlauf ab und
verweist auf die Corona-Schutzverordnung, wie die WZ (16.Juni 2021) meldet.

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Kollateralschaden nennt man so etwas wohl. Nicht nur die Träger und Teilnehmer
einer spektakulären Veranstaltung werden blockiert, auch das Leuchtfeuer einer
außergewöhnlichen Wuppertaler Marketing-Maßnahme wird damit ausgelöscht.

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Wie war das noch:
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will findet Gründe.

Informationen zu Wuppertaler Wirtschaftspreis und Stadtmarketingpreis 2019:
http://vokdamsatelierhaus.de/wow-wuppertaldas-fest-fest/

 

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Bloß keine Experimente?
Wuppertaler Oberbürgermeister
Uwe Schneidewind im SPIEGEL!

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Wuppertal leuchtet!
Diesmal in der Titel-Story des SPIEGEL (12.06.21) „Bloß keine Experimente“.
Während der Mythos von den wechselwilligen Deutschen untersucht wird
und die Kommunikation der Grünen mit ihrem Image als Verbotspartei,
gilt der grüne Oberbürgermeister Wuppertals, Uwe Schneidewind,
als leuchtendes Beispiel für einen akzeptierten Wandel.

„Seine Idee: Auf Initiative von unten warten und diese dann kraftvoll unterstützen“,
meldet der SPIEGEL.

Wie das wiederum geht, meldet die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrem Wuppertal-Teil:
„Keine Durchfahrt am Laurentiusplatz“ und „die Anregung für die Neuregelung des
Verkehrs kommt aus der Bezirksvertretung Elberfeld, die mit ihrer Initiative mehr Raum
für Fußgänger schaffen will.“

Eine lobenswerte Initiative, denn sogar die Stadt drückt laut WZ aufs Tempo.
Das ist ungewöhnlich, lässt aber hoffen.

So zitieren wir noch einmal den SPIEGEL: „Um den Willen zur Veränderung wieder zu
wecken, braucht es neue Formen und eine neue Ansprache der Politik.“

Wie wäre es also mit einem Stadt-Entwicklungskonzept, das weitere Chancen
aufzeigt und Initiativen auslöst?
#FOKUS_WUPPERTAL eben.

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft.

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (5) – Fred Oed

Stadtzeitung Wuppertal
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Villa Kunterbunt: „Ehrengast war eine Milchkuh“ – © Vok Dams iNotes

11. Juni 2021 Peter Pionke

Fred Oed: „Kann es sich überhaupt jemand vorstellen, dass das Medium DIA-AV eine Vielzahl der heutigen Informations- und Präsentationsformate geprägt hat?“

Mit diesem Beitrag unserer Serie ZEIT*ZEUGEN begeben wir uns in die 1970er Jahre.
… Es war die Zeit einer neuen Bildsprache, die Zeit, als die Bilder laufen lernten,
die Zeit der audio-visuellen Kommunikation. „Audiovision“ war das Zauberwort für
Ton-Bild-Schauen mit abenteuerlichen Überblend-Techniken oder Multivisionen mit
einer Vielzahl von Projektoren und noch mehr Einzelbildern, die sich unbegrenzt kombinieren ließen.
Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt“ formuliert Vok Dams in seinem Buchbeitrag.

Zum Beitrag:

(5) Fred Oed: Am Anfang war das Dia!

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Hier die bisherigen Beiträge:

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Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:
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„Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
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Kulturstadt Wuppertal?
Das ist hier die Frage…

Stadtzeitung Wuppertal
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Klaus. J. Pöhls (r.) mit Vok Dams (l.) und Colja Dams – © Vok Dams iNotes

07. Juni 2021 Peter Pionke

Am 04.06. stellte Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams in
seinem NotizBLOG und in der STADTZEITUNG die rhetorische Frage:
„Wuppertal – Kulturstadt der Zukunft?“ Daraus hat sich ein interessanter Dialog
zwischen ihm und seinem Freund Klaus J. Pöhls entwickelt.
Der Werbefachmann und Künstler lebt mittlerweile in Hamburg –
seine Heimatstadt Wuppertal aber aus der Ferne immer im Blick.
…weiterlesen – hier geht’s zum Dialog

 

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WUPPERTAL –KULTURSTADT DER ZUKUNFT?

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Oberbürgermeister Uwe Schneidewind Auge in Auge mit der Kultur:
Engels-Skulptur von Eckehard Lowisch in „KULTUR WUPPERTAL 2020“

WUPPERTAL – KULTURSTADT DER ZUKUNFT?
Zumindest hat Uwe Schneidewind sein Grußwort zu dem Wuppertaler Kulturbericht
2020 so überschrieben. Ohne Fragezeichen versteht sich.

Er verweist in diesem Zusammenhang auf die „dynamische und facettenreiche
Kulturszene, die international ausstrahlt und lokal in die Stadtgesellschaft wirkt“.

Immerhin – auch wenn es mit der internationalen Ausstrahlung noch hapert,
ein Leuchtturm-Projekt zum Engelsjahr 2020 fehlte und „Das coole Kunstprojekt
SCHWEBEBAHN“ nicht nur der Corona-Epidemie zum Opfer fiel.

Groß denken und pragmatisch umsetzen – das ist etwas,
womit wir uns derzeit schwertun.
Aber ein erstrebenswertes Ziel, auf dem Weg zur „Kulturstadt der Zukunft“
ist es allemal.

Dass es dazu notwendig ist, „die kommunalen Kultureinrichtungen und den freien
Kultursektor in der Stadt zu stärken“ hat der Oberbürgermeister verstanden
und in seinem Grußwort versprochen.

Bis es soweit ist, halten wir uns an die 1960er und 1970er Jahre:
„Nach dem Zweiten Weltkrieg war WUPPERTAL eines der wichtigsten Zentren der
Kunstszene geworden“ berichtet Dr. Eike Pies.
Er ist ehemaliger Feuilleton-Redakteur der Westdeutschen Rundschau Wuppertal,
und verweist neben der Theaterlandschaft und der Galerie Parnass als
„als wichtigstes Forum der Fluxus-Bewegung“ auf -urbs 71-, ein in Deutschland bis
dahin einmaliges Mammut-Spektakel mit 270 kulturellen Veranstaltungen,
das an neun Tagen in Wuppertal stattfinden sollte.“

Den Beitrag von Eike Pies präsentiert DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Online-
Ausgabe im Rahmen unserer Serie
„Die Kunst der Kommunikation – 
made in WUPPERTAL“.
Beitrag – Dr. Eike Pies: Künstler, Krämer, Kalvinisten…:
klicken Sie hier.

Zurück zur Zukunft kann man nur sagen, hofft auf das Pina Bausch – Zentrum
und feiert die Geburtstage von Friedrich Engels, Joseph Beuys und Bazon Brock.
In der Hoffnung, dass etwas davon auf WUPPERTAL abfärbt –
auf dem Weg zur „Kulturstadt der Zukunft“.

Wie es geht – oder nicht geht –
und wie es gehen könnte finden Sie in unserem ATELIERHAUS NotizBlog.
Das coole Kunstprojekt SCHWEBEBAHN:
Wuppen wir das?
Ist es das?

 

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„Die Kunst der Kommunikation“…made in Wuppertal (4) – Dr. Eike Pies

Stadtzeitung Wuppertal
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Wilde Zeiten: Galerie Parnass (24 Stunden-Happening), urbs 71, Röderhaus „Palette“

04. Juni 2021 Peter Pionke

Dr. Eike Pies: Umwelt-Kongress und Diskussionsforen endeten mit einem Skandal.

Der vierte Beitrag unserer Serie aus den 1960iger Jahren markiert das Ende der
Experimentierphase bei Vok Dams und den Beginn des konsequenten
Unternehmensaufbaus. Es war die Zeit der Konzeptkünstler, der Happenings und der
Fluxusbewegung, die in der Wuppertaler Galerie Parnass ihren Anfang nahm.
… weiterlesen

(4) Dr. Eike Pies: Künstler, Krämer, Kalvinisten…
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Bisherige Beiträge:

(3) Prof. Michael Schmid-Ospach: Er hat das Wort Event entdeckt,
lange bevor jeder Depp ein kleines Ereignis so nennen darf“
 hier zum Beitrag

(2) Prof. F. C. Gundlach: „BFF – Bund Freischaffender Foto-Designer –
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einer Institution“
► hier zum Beitrag

(1) Prof. Dr. Christine Volkmann: Eine Grundsatzbetrachtung –
Unternehmensgründung und Unternehmerpersönlichkeit – zwei Grundphänomene
► hier zum Beitrag

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Die Kunst der Kommunikation“ … made in Wuppertal,
ist das Thema, das DIE STADTZEITUNG Wuppertal
in ihrer Serie vorstellt.

DIE STADTZEITUNG
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Das Buch zu der Serie finden Sie hier:
→ Leseprobe „50 Jahre KommunikationDirekt“

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Hier können Sie das Buch bestellen:
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Dagmar Dörken Vogt:
Das sollten Sie sehen!

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Das freut einen denn ja auch – es gibt wieder Kunst zu sehen.
Die Künstlerin Dagmar Dörken Vogt lädt zum Open House nach Wuppertal-Beyenburg
ins Atelierhaus DAVO

Ausstellung vom 26. Juni bis 11.Juli 2021
im Skulpturen-Garten, der Werkstatt oder dem Atelierhaus DAVO – mit (Corona-)Abstand zusammen.
Das sollten Sie sehen: www.davo.de

Vok Dams NotizBlog
Mit diesen und weiteren Themen beschäftigen wir uns in unserem NotizBlog:
http://vokdamsatelierhaus.de/zwischenberichtpina-in-corona-zeiten/

DIE STADTZEITUNG Wuppertal:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2020/07/03/zwischenbericht-pina-in-corona-zeiten/

 

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