Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

WuppertalAktiv: "Business Breakfast on Tour"

boewupp_07_std (2)
Über 100 Teilnehmer?
Zwischen 100 und 300 Teilnehmern verzeichnet der Stadtmarketing-Verein WuppertalAktiv
bei seinen monatlichen Business Breakfast-Veranstaltungen. Eine Einladung der
besonderen Art gibt es zum 127. Business Breakfast am 22. Januar 2015 in Dortmund zur
Messe Best of Events.
Zum „Business Breakfast on Tour“ lädt WuppertalAktiv seine Mitglieder und Interessenten
mit einer Bus-Fahrt nach Dortmund ein. Hier präsentieren sich die „EVENTPARTNER WUPPERTAL“,
neun Dienstleistungs-Unternehmen der Eventbranche, die als starke
Mannschaft auf der bereits bekannten „WUPPERTAL-KREUZUNG“ in Halle 7 ausstellen.
Die Idee: Den Teilnehmern des Business Breakfasts und den Messebesuchern auf
konzentrierter Fläche zu zeigen, welche Dienstleistungsstärke im „Wupper-Tal“ zu finden ist.
Moderation / Diskussion: Aljoscha Höhn
Keynote: Vok Dams
Weitere Informationen:

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WuppertalAktiv: „Business Breakfast on Tour“

boewupp_07_std (2)
Über 100 Teilnehmer?
Zwischen 100 und 300 Teilnehmern verzeichnet der Stadtmarketing-Verein WuppertalAktiv
bei seinen monatlichen Business Breakfast-Veranstaltungen. Eine Einladung der
besonderen Art gibt es zum 127. Business Breakfast am 22. Januar 2015 in Dortmund zur
Messe Best of Events.

Zum „Business Breakfast on Tour“ lädt WuppertalAktiv seine Mitglieder und Interessenten
mit einer Bus-Fahrt nach Dortmund ein. Hier präsentieren sich die „EVENTPARTNER WUPPERTAL“,
neun Dienstleistungs-Unternehmen der Eventbranche, die als starke
Mannschaft auf der bereits bekannten „WUPPERTAL-KREUZUNG“ in Halle 7 ausstellen.
Die Idee: Den Teilnehmern des Business Breakfasts und den Messebesuchern auf
konzentrierter Fläche zu zeigen, welche Dienstleistungsstärke im „Wupper-Tal“ zu finden ist.
Moderation / Diskussion: Aljoscha Höhn
Keynote: Vok Dams

Weitere Informationen:

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Hochkarätig: Wirtschaft trifft Wissenschaft

Blog Bild2
Prof. Dr. Peter Witt, Ralf Putsch, Gastgeberin Prof. Dr. Christine Volkmann, Franz Reinartz,
Thomas Meyer, Dr.  Josef Beutelmann, Peter Englisch (v.l.)

1. Symposium „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ ‒ ein programmatischer Titel, der
Interesse weckt. Besonders, wenn das „Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und
Innovationsforschung“ in das Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal
einlädt.
So standen dann auch „Zukunftsthemen des regionalen Unternehmertums“ auf dem
Programm, das mit einem Vortrag von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, dem ehemaligen
Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie im Kabinett
Rüttgers (NRW) und heutigem Rektor der Handelshochschule Leipzig eingeleitet
wurde.
Sechs Diskutanten gingen anschließend unter Leitung von Prof. Dr. Christine
Volkmann, Vorstandsvorsitzende des Jackstädtzentrums, der Frage nach, wie
Wirtschaft und Wissenschaft näher zueinander finden können, um Synergien besser
zu nutzen und neue Ideen für zukünftige Aufgaben zu entwickeln.
Die Ergebnisse des Symposiums und die vielfache Forderung nach einer neuen
Innovations-Kultur geben da eine Richtung vor. Entscheidungen, die Prozesse in
Gang setzen, verbunden mit einer Kommunikations-Kultur, die Ergebnisse sichtbar
macht, könnten folgen.
Wir sind auf die nächste Veranstaltung gespannt.

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Das Ende der Straßenfotografie?

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Berlin: Amerika Haus

„Ich war verliebt in diese Stadt“, so der Titel einer Ausstellung im Berliner Amerika Haus,
in dem Bilder des berühmte Fotografen Will Mc Bride aus dem Nachkriegs-Berlin von 1956
bis 1963 präsentiert werden. Eine einmalige Dokumentation mit Bildern von Menschen,
die (ungefragt fotografiert) das Bild der Stadt in dieser Zeit prägten.
Zitiert wird der Künstler mit den Worten “Berlin wurde in dieser Zeit wahrlich wieder jung.
Es stand tatsächlich wieder an einem neuen Anfang“.
Assoziationen zum aktuellen Berlin-Hype sind erlaubt.

Foto 4
Hamburg: Deichtorhallen 

Gleichzeitig präsentieren die Deichtorhallen in Hamburg einen Querschnitt durch 100 Jahre
Leica Fotografie unter dem Titel „AUGEN AUF!“.
„Augen auf“ möchte man auch den Verantwortlichen zurufen, die zwei Euro extra verlangen,
wenn man in der Ausstellung mit dem Smartphone fotografieren will oder gar als Journalist,
der nur mit „vorab erteilter schriftlicher Genehmigung“ zu „kommerziellen Zwecken“
fotografieren darf.
Nur konsequent ist da das durch den Sicherheitsdienst mündlich ausgesprochene
absolute Fotografier-Verbot im Eingangsbereich mit der Begründung
“weil wir dem nicht zustimmen, dass Sie uns fotografieren“!

Foto 2
Berlin: Amerika Haus

Dazu passt ein Bericht des SPIEGEL (43/2014), der in einem Beitrag von Georg Dietz
den Widerspruch in der aktuellen Gesetzgebung aufgreift und die „künstlerische
Straßenfotografie“ im Spannungsfeld von Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht
bedroht sieht. Von der Pressefreiheit ganz zu schweigen.

Wie dem auch sei: Durch die Erfindung der LEICA wurden die letzten 100 Jahre
nicht nur in einmaliger Form dokumentiert, auch die Fotografie als Medium
der künstlerischen Darstellung wurde endgültig etabliert und einem breiten Publikum
zugänglich.
Und nicht zuletzt: Die Traditionsmarke LEICA bekommt ihre Bedeutung zurück.
Sie wird mit Inhalten belebt, durch Storys emotionalisiert und einem breite Publikum
präsentiert. Marketing vom Feinsten.

(Fotos: VD – iPhone. Kommt jetzt eine Epoche der Handy-Fotografie?)

 

Weitere Informationen:

► DER SPIEGEL 43/2014 Beitrag von Georg Dietz „künstlerische Straßenfotografie“

► www.facebook.com/vokdamsatelierhaus

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FAMAB: BÜHNE DER INSPIRATION?

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Wenn „die starke Stimme der Kommunikation“, der Verband Direkte
Wirtschaftskommunikation FAMAB ruft, ist mit viel Echo in der Branche zu rechnen. So war
denn auch die jährliche Mitgliederversammlung am 6. November in Essen mit fast 200
Mitgliedern gut besucht, professionell vorbereitet und konnte ohne kontroverse Diskussionen
abgewickelt werden.

Zufriedenheit der Mitglieder mit der Arbeit der Geschäftsstelle und des Vorstandes kann
daraus abgeleitet werden, zumal die „Next Steps“ zur Markenpositionierung –  unter den
Stichworten „Definition unserer Branche, Schaffung eines klaren Profils und Abgrenzung“ –
angekündigt wurden. Ein Hinweis darauf, dass auch die Kunden in Zukunft wieder ins
Blickfeld geraten und unter den Schlüsselbegriffen „Marketing-Events, Design und
Architektur, Messebau, Event-Catering, etc…“ auf spezielle Leistungen der FAMAB-
Mitglieder im Bereich der Direkten Wirtschaftskommunikation zurückgreifen können.

Diese Klarheit wäre auch bei der anschließenden Verleihung der FAMAB-Awards hilfreich
gewesen, wenn auf der „Bühne der Inspiration“, so das Motto der Preisverleihung im
Essener Colosseum Theater, Projekte präsentiert und nicht nur prämiert worden wären.

Immerhin konnte der FAMAB als Veranstalter auf ein ausverkauftes Haus mit über 1500
Teilnehmern in einer eindrucksvollen Location und – wie immer – auf ein ausgezeichnetes
Catering der LECA-Mitglieder verweisen. Also auch diesmal wieder „preiswürdige“
Sponsoring-Leistungen im Wert von fast 1 Million Euro, die über die Inspiration hinaus zu
konkreten Ergebnissen führten.

„Direkte Wirtschaftskommunikation“ oder „Live-Marketing“ im besten Sinne des Wortes!

Weitere Informationen:

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AXICA Keynoter Summit 2014 klimagerecht

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Moderatorin Kay-Sölve Richter interviewt Claus Holtmann zur FAMAB Stiftung

Die FAMAB Stiftung war dabei,
als sich die Top-Entscheider aus der MICE-Branche
und dem Speaker Business am 31.Oktober 2014 in Berlin trafen, um die
Beiträge von René Borbonus (Respekt!), Cristián Gálvez (Helden
handeln!),Slatco Sterzenbach (Der perfekte Tag!), Markus Hofmann
(Vorsprung durch Wissen!) und Bernhard Wolff (Lust auf Ideen!) zu
erleben.

Erstmals gab es Gelegenheit, fünf der führenden Keynoter der MICE-
Branche gemeinsam auf der Bühne zu erleben. Die inspirierende
Architektur von Frank O. Gehry und das exzellente Catering der AXICA
rahmten dieses „Gipfeltreffen“ in Berlin perfekt ein.
Einmal mehr ein Grund, das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt zu
stellen, die unvermeidlichen CO2-Emissionen mit dem „FAST“-Rechner
der FAMAB Stiftung zu ermitteln und über eine Ausgleichszahlung zu
neutralisieren.
Claus Holtmann, langjähriger FAMAB-Vorsitzender und Initiator der
FAMAB Stiftung, war dabei, um über die klima-neutralen Projekte zu
berichten, die von der Stiftung gefördert werden.
Die geladenen Gäste waren mit der Einladung zu der kostenfreien
Veranstaltung bereits angeregt worden, die FAMABStiftung mit einer
freiwilligen Spende für den Klima-Ausgleich zu unterstützen.

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Die Moderatorin mit den fünf Keynotern  

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„Mehr von solchen Begegnungen….“

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Vok Dams, Frederic Ihle, Karl F. Schneider, Prof. Dr. Otfried Schütz (v.l.)

„… das ATELIERHAUS ist der Ort dafür“ lautete das beispielhafte Urteil eines von
über 100 Teilnehmern, die an der Vernissage zu unserer neuen Ausstellung
PARALLELUNIVERSUM teilgenommen hatten. Neben Freunden und Partnern des
Atelierhauses und Wuppertaler Prominenz waren Teilnehmer aus ganz Deutschland
und dem benachbarten Ausland angereist, um die Eröffnungs-Präsentation
der Blow-Up-Edition mit über 50 ausgewählten Werken des in der Schweiz lebenden
Architekten und Künstlers Karl F. Schneider mitzuerleben.

„Ein Kompliment für die Event-Execution, wie immer gleichermaßen persönlich und
professionell“ lautete dann auch eine weitere Aussage, die uns darin bestärkt, den
Weg konsequent weiter zu gehen, Kreativpotential aus unserem Umfeld zu
präsentieren um damit Denkanstöße für die eigene Arbeit zu geben.

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Weitere Informationen:

Fotos, klicken Sie – hier!

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Das Musik-Portrait: Frederic Ihle

Ihle
“Music amplifies the dimension of perception”
Combine your message with emotions – empfiehlt Ihle auf seiner Homepage.

Er ist noch ein Geheimtipp: Frederic Ihle mit seiner IHLE SOUND CORPORATION.
Eine Produktion, die sich auf die individuelle Sound-Komposition für Produktpräsentationen,
Werbespots oder auch akustische Internet-Auftritte spezialisiert hat.

Ein junger Mann, der Musik studierte, viel experimentierte, in verschiedenen Bands spielte,
bei öffentlichen Auftritten Erfahrungen sammeln konnte und als Konzertgitarrist,
Songschreiber, Arrangeur und Gitarrenlehrer arbeitete.

Heute hat sich Frederic Ihle auf das Thema Marketing und die musikalische Unterstützung
von Kommunikationsprozessen spezialisiert.

Wer ihn live erleben möchte, hat dazu am 24.Oktober 2014 um 17:00 Uhr bei der Eröffnung
der neuen Ausstellung PARALLELUNIVERSUM in unserem ATELIERHAUS Gelegenheit.

Die Einladung zur Ausstellungseröffnung finden Sie hier: Einladung

Weitere Informationen zu Frederic Ihle: IHLE SOUND CORPORATION

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„Seien Sie gespannt…..“

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„… in sieben Tagen wissen Sie mehr“ verspricht die Fachzeitschrift W&V (Werben und
Verkaufen) in ihrem Editorial und verabschiedet sich in ihrer bisherigen Aufmachung mit
einem ausführlichen Beitrag zum Thema Marketing.

Sie stellt dabei nicht nur die „Chief Marketing Officer (CMO) of the Year“ vor, sondern zitiert
auch eine Analyse des Deutschen Marketingverbandes (DMV), nach der „viele
Marketingexperten mit den Rücken zur Wand“ stehen. „Ist die Marketingabteilung bald
Geschichte?“ ist die Frage, die sich daraus ableitet.
Folgerichtig erfolgt die Präsentation der Preisträger dann auch in Barockrahmen auf
Seidentapete, was einen weiteren Schluss auf die aktuelle Einschätzung des Marketings
zulässt.
Nicht ganz passend erscheint in diesem Zusammenhang, dass die Preisträger Ian Robertson
(1. Platz), Ralph Dommermuth (2. Platz), sowie Brian Sullivan und Ulrich Klenke (3. Platz)
durchaus erfolgreiche und frische Unternehmen wie BMW, United Internet, Sky oder auch
die Deutsche Bahn repräsentieren.

Immerhin verspricht W&V von der nächsten Ausgabe an, dass sie „völlig neu daherkommen
wird“. Ob das auch für das Marketing gilt, wird vielleicht der DMV auf dem 41. Deutschen
Marketing Tag am 4. Dezember in Hamburg beantworten.

Seien Sie also gespannt. Wir sind es auch.

Weitere Informationen:

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Innovationen: KRAFTWERK WEST…..

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„Werte“ – das Kundenmagazin der DEUTSCHEN BANK – berichtet in seiner Ausgabe 10/2014 unter
dem Leitthema Innovationen über das „Kraftwerk West“: Die Städte Köln, Düsseldorf, Wuppertal,
Essen.

Interessant in diesem Zusammenhang: Eine Infografik von Jelka Lerche, die deutlich macht, wie stark
die Vernetzung der Region ist, die als „Kerngebiet des europäischen Wirtschaftsraums“ gilt.

Dies als Antwort auf die immer wieder gestellte Frage, warum unsere Agenturgruppe ihren Hauptsitz
in Wuppertal hat. Mit unseren Vor-Städten Düsseldorf, Köln und Essen sind wir gar nicht so schlecht
aufgestellt. Zumal wir – neben 3 internationalen Flughäfen in der unmittelbaren Umgebung – mit dem
„Neuen Döppersberg“ bald auch einen repräsentativen Zugang zu unserem Hauptbahnhof
bekommen und die B7 als Durchgangsstraße bereits aus der Stadtmitte verbannt haben.

 Bild_KraftwerkWest_25Aug14_2

Weitere Informationen:

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