Allgemein

Jan Kalbfleisch FAMAB:
„Man muss Verband neu denken!“

AlarmstufeRot ist ein Bündnis der einflussreichsten Initiativen und Verbände der
Veranstaltungswirtschaft. Einer Branche, die von der Corona-Pandemie besonders
schwer getroffen wurde. Auch der Kommunikationsverband FAMAB ist Mitglied in
diesem Bündnis.

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Live-Talk 365 Tage Event-Lockdown! Rettung der Veranstaltungswirtschaft:
So geht’s weiter! FAMAB-Geschäftsführer Jan Kalbfleisch (l) mit Moderator Aljoscha Höhn

AlarmstufeRot machte in seiner Live-Talk Veranstaltung am 28.02.21 eines deutlich:
die Veranstaltungswirtschaft, gebeutelt von der Corona-Pandemie, wird sich neu
organisieren müssen um auch in Zukunft gehört zu werden.
Nur so sei es möglich, die Interessen einer ebenso zerklüfteten wie bedeutenden
Branche zusammen zu fassen um in Politik und Öffentlichkeit Gehör zu finden.

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FAMAB-Geschäfstführer Jan Kalbfleisch, Vorstandsvorsitzender Jörn Huber

Was sich bereits vor Jahren abzeichnete, hat sich in der aktuellen Krisensituation bestätigt.
Gemeinsam sind wir stärker.

Dass hier neu gedacht werden muss, bestätigte sowohl Jörn Huber, der Vorsitzende
des Kommunikationsverbandes FAMAB, als auch dessen Geschäftsführer Jan Kalbfleisch.
Ob und in welcher Form ein FAMAB, der sich als Kommunikationsverband positioniert,
in diesem Umfeld zuhause ist, bleibt abzuwarten.
Ist die Kommunikations- und Werbewirtschaft doch anderweitig organisiert und auch
der Deutsche Marketing-Verband in dem bisherigen Bündnis nicht aktiv.

Retten wir also zuerst die Veranstaltungswirtschaft und schauen dann auf die
Kommunikationsbranche.

 

Informationen:

YouTube: Live-Talk Veranstaltung am 28.02.21
https://www.youtube.com/watch?v=Sk-t2spouHg&feature=youtu.be

AlarmstufeRot:
https://alarmstuferot.org/#

 

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Marketing-Club Bergisch Land:
„Krisenzeiten – Unternehmerzeiten?“

Live-Streaming aus der 19. Etage der Stadtsparkasse Wuppertal am Islandufer.
Dienstag, 02.03.2021 – Beginn: 19.00 Uhr

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Ein volles Haus, viel Prominenz und ein Crashkurs in Sachen Stadt-Marketing,
das war „Marketing im Dialog“, das neue Veranstaltungsformat des Marketing-Club Bergisch Land,
über das wir im vergangenen Jahr berichtet haben.

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Vok Dams, Prof. Dr. Tobias Langner, Dr. Lars Bluma, Hans-Dieter Westhoff, Andreas Mucke,
Hanno Rademacher, Andreas Martin, Matthias Nocke, Martin Bang, Antje Lieser

http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-undmarketing-club-bergisch-landwir-bewegen/

Jetzt wird diese Reihe fortgesetzt.
Unter der Überschrift „Krisenzeiten – Unternehmerzeiten?“ wird in einem Streaming
aus der 19. Etage der Stadtsparkasse Wuppertal diskutiert, wie sich die Folgen von Covid 19
auf die Unternehmen ausgewirkt haben und welche Strategien entwickelt werden konnten,
um nötige neue Wege – auch im Marketing – zu gehen.

Unter der Moderation des Wuppertal Botschafters und Rektors der bergischen
Universität WUPPERTAL, Prof. Dr. Lambert T. Koch spricht Stephan Grünewald,
Geschäftsführer des Rheingold Instituts in Köln, über »Pandemie –
Der Kampf mit dem Erreger und der Erregung«. Im Anschluss daran werden
Colja M. Dams, Geschäftsführer der VOK DAMS Events GmbH aus Wuppertal,
Christian Busch, Geschäftsführer der Walbusch Walter Busch GmbH & Co. KG aus Solingen,
Ralf Putsch, Geschäftsführer der KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG aus Wuppertal und
Katrin Becker, Center Managerin der City Arkaden Wuppertal in einer Podiumsdiskussion
von den Veränderungen in ihren Unternehmen durch Corona berichten.

► Einladung Marketing-Club Bergisch Land

Live-Streaming aus der 19. Etage der Stadtsparkasse Wuppertal am Islandufer.
Dienstag, 02.03.2021 – Beginn: 19.00 Uhr

Bitte melden Sie sich unter info@mc-bl.de an, dann wird Ihnen der Streaming-Zugang zugeschickt

 

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LandArt:
Geschichten zur Transformation!

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Spurensuche…

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Waldsterben…

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Forstwirtschaft…

 

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Ein Preis nimmt Fahrt auf:
EVENT PARTNER verleiht
ZORA AWARD 2021!

„EVENT PARTNER“ das Fachmagazin für Event-Marketing zeichnet Kristina Vogt und
#AlarmstufeRot mit dem ZORA AWARD 2021 aus.
Mit dem nach eigenem Bekunden „subjektivsten und exklusivsten Preis
der Live-Kommunikationsbranche“.

Als einer der ersten Preisträger dieses außergewöhnlichen Preises im Jahre 2018
gratuliere ich den Preisträgern 2021 herzlich zu der Würdigung ihres aktiven Einsatzes
bei der Bewältigung des Transformationsprozesses in unserer Branche.
Vok Dams.

Vok Dams NotizBlog 2018:
► http://vokdamsatelierhaus.de/event-zora-auszeichnung-fuer-lebenswerk/
► http://vokdamsatelierhaus.de/so-etwas-wie-oskar-fuer-lebenswerk-2/

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EVENT PARTNER 2018 (Bild Vok Dams iNote)

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EVENT PARTNER 2021: Christian Seidenstücker, Alex Ostermaier, Martina Courth und
Kristina Vogt (v.l.) bei der Übergabe des ZORA AWARDs 2021
(Bild: Marcel Courth – Screenshot Vok Dams iNote)

EVENT PARTNER meldet dazu am 17. Februar 2021:

„Besondere Zeiten, besondere Auszeichnungen: In 2021 verleiht EVENT PARTNER den
unabhängigen Redaktionspreis ZORA AWARD gleich zwei Mal.

Unsere stets kritisch-aufgeweckte Kolumnistin „Event-Zora“ nominiert Kristina Vogt,
die Bremer Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, sowie die Initiative
#AlarmstufeRot für beider Bemühen, die Live-Kommunikation über die Pandemie
hinaus zu retten.“

 

Weitere Informationen:

EVENT PARTNER zeichnet Kristina Vogt und #AlarmstufeRot mit dem ZORA AWARD 2021 aus | Event Partner (event-partner.de)

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#FOKUS_WUPPERTAL:
„Die Leute hatten Lust auf Engels“?

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Vok Dams ATELIERHAUS: Impulsgeber für kreative und strategische Kommunikationsarbeit

Ein Jahr nach dem Start zum Engelsjahr zitiert die Journalistin Hannah Florian
in der Westdeutschen Zeitung WZ den Geschäftsführer Christian Grothe mit dem Satz:
„Die Leute hatten Lust auf Engels“.
Das mag ja sein, aber bringt es auch nachhaltig etwas für unsere Stadt fragten wir uns
und blättern in unserem NotizBlog.

In ungezählten Beiträgen haben wir auf den 200. Geburtstag von Friedrich Engels hingewiesen.
Frühzeitig haben wir die Chancen für WUPPERTAL aufgezeigt, sich als Geburtsort mit diesem Sohn
der Stadt national und international attraktiv zu präsentieren.

Die Chance wurde vertan.

Hier hätten wir uns bereits eine Ausrichtung auf „# FOKUS_WUPPERTAL“ gewünscht.
Ein internes Aktivierungsprogramm mit über 100 Veranstaltungen und viel Personenkult aber ohne
jede Auswirkung auf das Image unserer Stadt wäre uns erspart geblieben.
Nachhaltigkeit sieht anders aus.

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Start mit Kulturdezernent Mathias Nocke:
ENGELS 2020 – ein internes Aktivierungs-Programm ohne Mehrwert für WUPPERTAL

Unser neuer Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat in der vergangenen Woche sein
Zukunftsprogramm „#FOKUS_WUPPERTAL“ in einer Pressekonferenz vorgestellt.

In diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig es für die Zukunft Wuppertals ist,
klare Ziele zu definieren, Kräfte zu bündeln und gemeinsam zu handeln.

Wir zitieren in diesem Zusammenhang gern aus einem Interview für DIE STADTZEITUNG:
Vok Dams: „Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass es WUPPERTAL als Einheit aus
kommunikativer Sicht nicht gibt. Die Erkennbarkeit und Leuchtkraft fehlt.
Wuppertal präsentiert sich bisher als Konglomerat unterschiedlicher (politischer) Interessen,
unterschiedlicher Stadtbetriebe und verschiedener Stadtteile.
Es wird Zeit, diese Dinge miteinander zu verbinden.
#FOKUS_WUPPERTAL könnte diese Funktion als Kernbotschaft und Verpflichtung für uns alle –
also als Leitlinie für alle WUPPERTALER erfüllen.

Wer in Zukunft nicht auf FOKUS_WUPPERTAL setzt, (…) schadet uns allen.“
Hier lesen Sie das Interview: DIE STADTZEITUNG Wuppertal

Sie erinnern Sie sich an unseren NotzBlog-Beiträge?
—————————
16.Oktober 2019
200 Jahre Friedrich Engels – nutzen wir die Chance?
http://vokdamsatelierhaus.de/engelsjahr-2020nutzen-wir-chance/

8. Februar 2018
Engels 2020: Es bewegt sich was!
http://vokdamsatelierhaus.de/engels-2020-es-bewegt-sich/
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Stadtzeitung – Newsletter

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Interview:
„Was „#FOKUS_WUPPERTAL“ für die Stadt bewirken kann“.

Vok Dams zu der Vorstellung des Zukunftsprogramms
von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind:

Wenn diese Borschüre die Funktion einer Mao-Bibel übernimmt
und alle WUPPERTALER auf FOKUS_WUPPERTAL einschwört,
kann sie ihre Aufgabe erfüllen.“

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Interview:
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hat in der vergangenen Woche
sein Zukunftsprogramm #FOKUS_WUPPERTAL in einer Pressekonferenz vorgestellt.
Wie zu erwarten war die Resonanz darauf unterschiedlich. Wie bewerten Sie sein Programm?

Hier lesen Sie das Interview: DIE STADTZEITUNG Wuppertal

Das Zukunftsprogramm als PDF steht hier zum Download bereit:
► #FOKUS_WUPPERTAL

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Er ist wieder da:
OB Uwe Schneidewind präsentiert
Zukunftsprogramm!

FOKUS_WUPPERTAL!

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Zur besten Sendezeit am 10.02.2021 19:00 Uhr:
Uwe Schneidewind – Grundsatzrede als Live-Stream zu den ersten 100 Tagen im Amt

„Kraftvoll die Wuppertal-Botschaft über die unterschiedlichsten Kanäle nach außen
tragen“ ist eine der Kernaussagen, mit der Oberbürgermeister Uwe Schneidewind in
seiner Pressekonferenz am 11.02.2021 das in Zusammenarbeit mit der Verwaltung
ausgearbeitete Zukunftsprogramm unter dem Titel #Fokus_Wuppertal vorstellte.

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Pressekonferenz 11.02.2021: FOKUS-WUPPERTAL – Zukunftsprogramm als Teamarbeit

Wie das geht, zeigten die Diskussionen und Ankündigungen in den sozialen Medien,
eine Grundsatzrede als Live-Stream am Vortag der Pressekonferenz, die Vorstellung
einer attraktiven Programmbroschüre, sowie ein begleitender Artikel im Wuppertaler
Teil der Westdeutschen Zeitung WZ am Tage der Pressekonferenz.

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Pressekonferenz 11.02.2021:
FOKUS-WUPPERTAL – Kraftvoll die Botschaft nach außen tragen

Startete die die Grundsatzrede am Vorabend noch etwas abgehoben und
distanziert am Schreibtisch des früheren Oberbürgermeisters und Bundespräsidenten
Johannes Rau, konnte man Uwe Schneidewind auf der Pressekonferenz als jemanden erleben,
der seine „Leidenschaft für die Stadt und ihre Menschen“ auch im Umfeld von Politik und
Verwaltung vermitteln kann.

Herzlichen Glückwunsch zu FOKUS_WUPPERTAL:
Der Anfang ist gemacht. Die Weichen sind gestellt.
Jetzt heißt es Kurs halten.

Das Zukunftsprogramm als PDF steht hier zum Download bereit:
#FOKUS_WUPPERTAL

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Hier geht´s lang:
Colja M. Dams präsentiert
Whitepaper „ERFOLGSFAKTOREN“!

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Colja M. Dams, CEO und geschäftsführender Gesellschafter VOK DAMS worldwide

Erfolgreiche Events in Corona-Zeiten? Die Frage ist eigentlich beantwortet.
Doch wie werden digitale und hybride Eventformate erfolgreich?

Diese Frage beantwortet ein Whitepaper der VOK DAMS GRUPPE, die im Rahmen
einer Studie die Erfahrungen aus über 439 hybriden und digitalen Events im Jahr
2020 ausgewertet hat.

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„Wenn vor einem Jahr noch die Technologie die Möglichkeiten von digitalen und hybriden
Events definiert hat, stehen jetzt Strategie und Konzept im Vordergrund“ meldet Colja M. Dams
CEO von VOK DAMS worldwide, einer der international führenden Agenturen für
Events und Live-Marketing.

Die Pressemeldung finden Sie hier:
Pressemeldung 2021-02-05

Die Studie finden Sie zum Download hier:
Zur deutschsprachigen Version des Whitepapers:
https://study.vokdams.de/de/erfolgsfaktoren-digitaler-und-hybrider-events

 

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Die Stadtzeitung Wuppertal:
Von der Heydt-Museum
ohne WUPPERTAL?

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Was wäre das
VON DER HEYDT-MUSEUM
ohne WUPPERTAL?

Oder – Vision und Schrecken der Moderne?

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Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Besonders in der Kunst.
Über Kommunikation und Markenpflege schon weniger.
Gibt es hier doch Kriterien und Ziele,
die messbar sind und eine kritische Überprüfung zulassen.

Was wäre ein
GASKESSEL und SKULPTURENPARK, ein ZOO und eine UTOPIASTADT,
die BERGISCHE UNIVERSITÄT, die JUNIOR-UNI, die BÜHNEN und ORCHESTER,
ein HISTORISCHES ZENTRUM und die MUSEEN – ohne WUPPERTAL?

Sie wären nicht existent, unsichtbar, austauschbar und unbedeutend.
Umso erstaunlicher ist es, dass die STADT-MARKE „WUPPERTAL“ – wenn überhaupt –
meist nur nebenbei, im Absender, in der Adresse, erwähnt wird.

Ein Mangel, der über Jahrzehnte immer wieder hinterfragt wird:
Warum verkauft sich WUPPERTAL unter Wert?

Dabei ist die Antwort ganz einfach: WUPPERTAL existiert nicht als Ganzes.
Es fehlt (die Schwebebahn einmal ausgenommen) das Dach, das die Einzelteile,
die Stadtteile, die Leuchtturm-Projekte und Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet.
Es fehlt das Gesamt-Konzept.
Die Stadt-Marke WUPPERTAL, die unsere Stadt zu einer Love-Brand*,
einer liebenswerten Stadt, macht.

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Wäre es nicht jetzt an der Zeit, über eine gemeinsame Plattform, ein gemeinsames Dach,
eine Dach-Marke WUPPERTAL nachzudenken?

Was ist „MIK“ ohne WUPPERTAL?
Ein Museum für Industrie-Kultur wie jedes andere auch.
Das sich zudem um die Namensrechte streiten muss.

Was ist das Von der Heydt-Museum ohne WUPPERTAL?
Wenn das neue Design erklärungsbedürftig ist und sich nicht an einer Dachmarke
WUPPERTAL orientieren kann?

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„Neues Jahr, neue Logos!“ meldest das Von der Heydt-Museum und weiter:
„Das Von der Heydt-Museum bekommt im Jahr 2021 schrittweise ein neues grafisches Erscheinungsbild. 14 verschiedene Varianten unseres Logos gibt es. Die Kerninitialen
unseres Namens V und H bilden die Basis. Sie sind zu einem einzigen Zeichen verschmolzen.
Dazwischen stehen geometrische Flächen.
Die Logos gibt es zudem in zwei Versionen, in Blau-Weiß und Schwarz-Weiß. Sie haben eine klare, filigrane Struktur und sind dennoch präsent und wandlungsfähig.“

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„Vision oder Schrecken der Moderne“ fragen wir uns spätestens jetzt.

Das ist nicht Ingo Offermanns, Professor für Grafik an der Hochschule für bildende
Künste in Hamburg, vorzuwerfen, der sie entworfen hat. Er hat seine Vorschläge
sicher ausführlich begründet und den Akteuren des Museums Spielräume zu Nutzung
gelassen.

Das Problem liegt in den fehlenden Vorgaben einer Dach-Marke „WUPPERTAL“,
in der sich alle Stadtbetriebe zusammenfinden. Ein Design, das darüber hinaus
Spielräume für individuelle Auftritte aller Bereiche bietet.
Ein Design, in das sich auch private Initiatoren mit ihren Projekten, wie GASKESSEL
oder SKULPTURENPARK einbringen können.

Denn sie alle wissen: Gemeinsam sind wir stärker!

Machen wir gemeinsam WUPPERTAL zu einer Love-Brand*.

PS.: *„Love Brands definieren sich durch die starke Anziehungskraft zwischen Mensch und Marke.
Die Marke wird geliebt! Diese Gefühle dauern oftmals über Jahre an, im besten Fall bleibt der Mensch
sein ganzes Leben lang treu.“ (Google)

 

Weitere Informationen:

Von der Heydt-Museum – Facebook
(Meldung vom 15.01.2021)

MIK Museum Industriekultur

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