Allgemein

NATURE – Luxury of Tomorrow:
Eine starke Ausstellungseröffnung
im Vok Dams ATELIERHAUS!

Bertram Ernst, Internationaler Komponist und Musiker (l.)
mit Aysel Osmanoglu, Vorstandsmitglied der GLS Bank Bochum,
Leocardia Hirtes, Bochumer Künstlerin und Galarist Vok Dams – © Andreas Fischer

Die Sonntags-Einladung zu der Ausstellungseröffung von Leocardia Hirtes im Vok Dams ATELIERHAUS konnte als kulturelles Ereignis gefeiert werden.
Eine spektakuläre Vernissage mit optischen Visionen der Künstlerin Leocardia Hirtes, akustischen Visionen des Komponisten und Musikers Bertram Ernst und den ideellen Visionen von Aysel Osmanoglu, die als Vorständin der GLS-Bank in Bochum die Verbindung zwischen Kunst und Gesellschaft herstellte.

Leocardia Hirtes, Besucher – © Vok Dams iNotes
Leocardia Hirtes – © Andreas Fischer

Das Ergebnis: Ein volles Haus, spannende Inszenierungen und beeindruckende Bild-Objekte, die zu intensiven Diskussionen einluden.

Anja Liebert, Mitglied im Bundestag Bündnis 90/Die Grünen (l.) und Martin Bang, Geschäftsführer der Wuppertal Marketing GmbH – © Andreas Fischer
Leocardia Hirtes, Vok Dams – © Andreas Fischer

Das ist erst der Anfang, versprechen die Veranstalter.
Weitere Aktionen und Gespräche sind im Rahmen dieser Ausstellung geplant.
Die Transformationsprozesse in der Gesellschaft und die wachsende Bedeutung der Natur für unsere Zukunft bieten den Stoff für die künstlerischen Auseinandersetzungen.


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Kleine Erinnerung –
„NATURE – Luxury of Tomorrow“

Kleine Erinnerung!

Liebe Kunst-Interessierte,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe ATELIERHAUS-Freundinnen und –Freunde,
am Sonntag ist es soweit.

Wir eröffnen die Ausstellung mit einem
visionären Dreiklang:

►  Optische Vision durch die Künstlerin
►  Akustische Vision durch den Musiker
►  Ideelle Vision durch die Rednerin.

Wir freuen uns, wenn Sie und Ihre Freunde dabei sind.

Viele Grüße
Vok Dams.


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Interview mit Leocardia Hirtes:
Kunstwerke zwischen Malerei & Skulptur

Liebe Interessenten,

DIE STADTZEITUNG Wuppertal hat in ihrer Online-Ausgabe ein ausführliches Interview mit Leocardia Hirtes veröffentlicht,
deren Ausstellung wir am kommenden Sonntag mit einer Vernissage in unserem ATELIERHAUS eröffnen werden.
Das Interview möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Leocardia Hirtes: „Wir sind Zeitzeuge eines großen gesellschaftlichen Umbruchs, die Menschen suchen Orientierung und Perspektiven, unter deren Dach sie sich selbst wiederfinden, vereinigen und auch mitgestalten können. 

‚Wir müssen reden‘. Das ist der beste Initialfunken bei der Begegnung mit jeglicher Kunstform. Der ersten Wahrnehmung und dem Öffnen von neuen Blickwinkeln folgt eine instinktive, innere Reflexion und der subtile Transfer von Werten und Sinnhaftigkeiten.

Gelegenheit mit der Künstlerin zu reden und sich mit ihren Werken auseinander zu setzen, bietet unsere Ausstellungseröffnung.

Die Einladung zur Vernissage finden Sie in unserem NotizBlog:

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Vok Dams.

Das komplette Interview finden Sie hier:


Leocardia Hirtes:
Kunstwerke zwischen Malerei & Skulptur

Leocardia Hirtes beim Vorbereiten ihrer Ausstellung im Vok Dams ATELIERHAUS

12. September 2022 – Peter Pionke

„NATURE – Luxury of Tomorrow“, also „Natur – der Luxus von morgen“, so markant und mahnend ist
der Titel der neuen Ausstellung, die am kommenden Sonntag (18.09.) um 11:30 Uhr im Vok Dams ATELIERHAUS
mit einer Vernissage eröffnet wird. Im Fokus stehen die Arbeiten der Bochumer Künstlerin Leocardia Hirtes.
Es sind Werke zwischen Malerei und Skulptur.

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Vok Dams zum Tod von
Michael Schmid-Ospach

Michael Schmid-Ospach (l.) mit Foto-Künstler Günter Krings (Vernissage Inszenierte
Fotografie) und Galerist Vok Dams im Jahre 2016 – © Andreas Fischer

08. September 2022 – Peter Pionke

Prof. Michael Schmid-Ospach ist tot. Er starb im Alter von 77 Jahren in Wachtberg. Der renommierte Journalist war u.a. stellv. Fernsehdirektor des WDR, Sprecher der ARD, Moderator der Sendung „Weltkulturspiegel“. Und er hatte eine Wuppertaler Vergangenheit. WDR-Intendant Tom Buhrow und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst würdigten sein Schaffen. Vok Dams erinnert in einem persönlichen Nachruf an seinen sehr geschätzten Weggefährten.

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Michael Schmid-Ospach
ist gestorben.

Mit 77 Jahren am 29. August 2022. WDR Intendant Tom Buhrow: „Sein Name steht für
den öffentlich-rechtlichen Qualitätsanspruch.“ NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst:
„Dank Schmid-Ospach (…) hat sich die Film- und Medienstiftung NRW als führend
etabliert.“ (dpa) 

Michael Schmid-Ospach (l.) mit Foto-Künstler Günter Krings (Vernissage Inszenierte Fotografie) und Galerist Vok Dams im Jahre 2016.
© Andreas Fischer

Als ZEIT*ZEUGE berichtete Prof. Michael Schmid-Ospach von den Anfängen mit Vok Dams in den 1960er Jahren in einem Gast-Beitrag der Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“.
Von seiner Arbeit als „Pennäler“ und später als „Feuilleton-Chef“ der Westdeutschen Rundschau in Wuppertal. Über gemeinsame Arbeiten mit Ausstellungen und Sonderdrucken wie „Optische Imagination“, „Menschen im Museum“ oder „Die Götter vom Bild-Schirm“.
 
Qualitäts-Journalismus war sein Thema: “Wir bemühten uns, nicht abzuheben, sondern wirklich gelesen zu werden“.

So war es naheliegend, den Journalisten, der inzwischen als „Kulturweltspiegel“-Moderator und langjähriger Chef der NRW-Filmstiftung Karriere gemacht hatte, im Jahre 2016 als Gastredner zur Eröffnung der Ausstellung „Inszenierte Fotografie“ des vielfach preisgekrönten Foto-Künstlers Günter Krings in das Vok Dams ATELIERHAUS zu holen.

„Wortgeklingel“ habe ich im Zusammenhang mit meinen Texten zu einer früheren Veröffentlichung der Serie „Optische Imagination“ noch in Erinnerung.
Aber ich kann seinen Kommentar bestätigen: „Vor allem bei einer seiner Ausstellungen haben wir immer guter Laune und nicht angestrengt zusammen gearbeitet.“

Es waren spannende Zeiten. Ich denke gern daran zurück.


ZEIT*ZEUGEN
DIE STADTZEITUNG Wuppertal:
Beitrag Michael Schmid-Ospach – Sonderserie „50 Jahre KommunikationDirekt“:
► Prof. Michael Schmid-Ospach – Beitrag (3)

ZEIT*ZEUGEN
DIE STADTZEITUNG Wuppertal:
Sonderserie der Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“:
► Serie – Die Kunst der Kommunikation!


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Das wünschen sich Kinder…

meldet Nina Bossy, Redakteurin der Wuppertaler Rundschau in der Ausgabe vom 3. September 2022.

Und – Überraschung – „Kinder und Jugendliche wünschen sich unter anderem „einen Ort an dem Wasser zum Spielen spritzt“. In Verbindung mit weiteren Wünschen wächst die Erkenntnis, dass Kinder offenbar mehr Gefühl für innerstädtische Aufenthalts-Qualität haben als viele Städteplaner, Politiker und Verwaltungsfachleute.

Traurig aber wahr… der Von der Heydt-Platz 2021

Wie sonst könnte man sich erklären, dass statt einer „Wuppertaler KÖ“ der Wall als Bus-Autobahn die Fußgängerzone der Elberfelder Innenstadt zerschneidet, der Von der Heydt-Platz in der gleichen Ausgabe als „Fläche ohne Merkmale“ bezeichnet wird und bei dem Umbau des Deweerthschen Gartens Trinkwasser-Brunnen und öffentliche Toiletten angemahnt werden.
Letzteres offensichtlich ein größeres Problem, mit dem sich die Verwaltung im Zusammenhang mit dem Elberfelder Neumarkt schon seit längerem auseinandersetzt.

So werden Baustellen zur Attraktion: Dschungel in Elberfeld 2021

Aus unserem NotizBlog:
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/09/22/stadtbummelwuppertaler-koe-kann-kommen-2/

Wie man es in einer Stadt mit vielen Baustellen und Stadtplätzen auch besser machen kann, zeigt ein Blick in unseren NotizBlog: der „Dschungel in Elberfeld“ aus dem Jahre 2021 und der Rheingarten in Köln aus dem Jahr 2017.

Rheingarten in Köln 2017: „Einen Ort wo Wasser zu Spielen spritzt“

Aus unserem NotizBlog:
https://vokdamsatelierhaus.de/2017/07/03/stadtmarketing-mit-pfunden-wuchern/


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Leocardia Hirtes stellt im
Vok Dams ATELIERHAUS aus

Die Künstlerin Lorcadia Hirtes

02. September 2022 – Peter Pionke

Es geht endlich wieder los! Die nächste Vernissage im Vok Dams ATELIERHAUS wirft ihre Schatten voraus. Am Sonntag (18.09.) um 11:30 Uhr wird die Ausstellung von Leocardia Hirtes „NATURE – Luxury of Tomorrow“ eröffnet.

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Einladung zur Vernissage
Leocardia Hirtes
„NATURE – Luxury of Tomorrow“


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„125 Jahre Müngstener Brücke“

30. August 2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NotizBlog mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, wenn es um das Image seiner Heimatstadt geht. Hier kommentiert er die Feier „125 Jahre Müngstener Brücke“.

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125 Jahre Müngstener Brücke: Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe…

„125 Jahre Müngstener Brücke – das feiern wir!“ lautete die Einladung des Wuppertaler Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind, der mit den Kollegen Burkhard Mast-Weisz (Remscheid) und Tim Kurzbach (Solingen) am 27. August 2022 zur „Enthüllung von Stelen“ und einem Empfang in den Brückenpark Müngsten eingeladen hatte.
Das Ziel: „Ein beeindruckendes Bauwerk, eine technische Meisterleistung (…) im Bergischen Städtedreieck – und auf dem Weg, UNESCO-Welterbe zu werden, in internationaler Gemeinschaft mit fünf weiteren Großbrücken (…), als herausragendes Beispiele der Ingenieurkunst“ zu präsentieren.

Ein umfangreiches Programm, das mit einem Konzert zum 25. Jubiläum der Bergischen Symphoniker und einem Gala-Buffet im Haus Müngsten abgeschlossen wurde.

Wir meinen, ein guter Ansatz die Stärken der Region in den Mittelpunkt zu stellen und kommunikativ zu nutzen.
Die Kunst der Kommunikation eben. In diesem Fall die „Ingenieurskunst“, die es zu kommunizieren, zu bewundern und zu feiern gilt.


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