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WUPPERTAL in der WELT!

Oder – „die Kunst der Kommunikation“:

Wuppertal in der WELT
Unser Mailverkehr am 21.04.2021

Wuppertal als Vorreiter.
Kreativ, unternehmerisch, Visionär,
praktikabel.
Lies mal.
Der Beitrag stammt aus der WELT
von heute.
WIRTSCHAFT, Seite 12 unten

„Wuppertal ist schon mal vorgeprescht. Unter dem Motto „Müll macht mobil“
produziert die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) der 350.000-Einwohner-Stadt in
Nordrhein-Westfalen Wasserstoff für den Einsatz in Linienbussen.“

… weiter lesen:

WELT – Wirtschaft (Wasserstoff aus Müll):
https://www.welt.de/wirtschaft/article230537557/Wasserstoff-aus-Muell-Diese-kluge-Loesung-wird-vom-Staat-verhindert.html

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Eine Mailanfrage am 22.04.2021

Wurde eine ausländische/ auswärtige Delegation, die sich das Projekt
anschaute, offiziell von der Stadt
empfangen? Gab es (…) einen Bericht,
Pressestatement, Follower Up?

Informationen: http://www.awg.wuppertal.de/

Mit diesen und anderen Themen beschäftigen wir uns in unserem ATELIERHAUS:

http://vokdamsatelierhaus.de/blog/

WOW! WUPPERTAL!
Die Universitätsstadt mit Innovationskraft!

 

Zum gleichen Thema:

Stadtzeitung Wuppertal
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2021/04/24/wow-wuppertal-in-der-welt/

 

Weitere Informationen:

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Was wäre das
VON DER HEYDT-MUSEUM
ohne WUPPERTAL?

Oder – Vision und Schrecken der Moderne?

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Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Besonders in der Kunst.
Über Kommunikation und Markenpflege schon weniger.
Gibt es hier doch Kriterien und Ziele,
die messbar sind und eine kritische Überprüfung zulassen.

Was wäre ein
GASKESSEL und SKULPTURENPARK, ein ZOO und eine UTOPIASTADT,
die BERGISCHE UNIVERSITÄT, die JUNIOR-UNI, die BÜHNEN und ORCHESTER,
ein HISTORISCHES ZENTRUM und die MUSEEN – ohne WUPPERTAL?

Sie wären nicht existent, unsichtbar, austauschbar und unbedeutend.
Umso erstaunlicher ist es, dass die STADT-MARKE „WUPPERTAL“ – wenn überhaupt –
meist nur nebenbei, im Absender, in der Adresse, erwähnt wird.

Ein Mangel, der über Jahrzehnte immer wieder hinterfragt wird:
Warum verkauft sich WUPPERTAL unter Wert?

Dabei ist die Antwort ganz einfach: WUPPERTAL existiert nicht als Ganzes.
Es fehlt (die Schwebebahn einmal ausgenommen) das Dach, das die Einzelteile,
die Stadtteile, die Leuchtturm-Projekte und Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet.
Es fehlt das Gesamt-Konzept.
Die Stadt-Marke WUPPERTAL, die unsere Stadt zu einer Love-Brand*,
einer liebenswerten Stadt, macht.

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Wäre es nicht jetzt an der Zeit, über eine gemeinsame Plattform, ein gemeinsames Dach,
eine Dach-Marke WUPPERTAL nachzudenken?

Was ist „MIK“ ohne WUPPERTAL?
Ein Museum für Industrie-Kultur wie jedes andere auch.
Das sich zudem um die Namensrechte streiten muss.

Was ist das Von der Heydt-Museum ohne WUPPERTAL?
Wenn das neue Design erklärungsbedürftig ist und sich nicht an einer Dachmarke
WUPPERTAL orientieren kann?

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„Neues Jahr, neue Logos!“ meldest das Von der Heydt-Museum und weiter:
„Das Von der Heydt-Museum bekommt im Jahr 2021 schrittweise ein neues grafisches Erscheinungsbild. 14 verschiedene Varianten unseres Logos gibt es. Die Kerninitialen
unseres Namens V und H bilden die Basis. Sie sind zu einem einzigen Zeichen verschmolzen.
Dazwischen stehen geometrische Flächen.
Die Logos gibt es zudem in zwei Versionen, in Blau-Weiß und Schwarz-Weiß. Sie haben eine klare, filigrane Struktur und sind dennoch präsent und wandlungsfähig.“

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„Vision oder Schrecken der Moderne“ fragen wir uns spätestens jetzt.

Das ist nicht Ingo Offermanns, Professor für Grafik an der Hochschule für bildende
Künste in Hamburg, vorzuwerfen, der sie entworfen hat. Er hat seine Vorschläge
sicher ausführlich begründet und den Akteuren des Museums Spielräume zu Nutzung
gelassen.

Das Problem liegt in den fehlenden Vorgaben einer Dach-Marke „WUPPERTAL“,
in der sich alle Stadtbetriebe zusammenfinden. Ein Design, das darüber hinaus
Spielräume für individuelle Auftritte aller Bereiche bietet.
Ein Design, in das sich auch private Initiatoren mit ihren Projekten, wie GASKESSEL
oder SKULPTURENPARK einbringen können.

Denn sie alle wissen: Gemeinsam sind wir stärker!

Machen wir gemeinsam WUPPERTAL zu einer Love-Brand*.

PS.: *„Love Brands definieren sich durch die starke Anziehungskraft zwischen Mensch und Marke.
Die Marke wird geliebt! Diese Gefühle dauern oftmals über Jahre an, im besten Fall bleibt der Mensch
sein ganzes Leben lang treu.“ (Google)

 

Weitere Informationen:

Von der Heydt-Museum – Facebook
(Meldung vom 15.01.2021)

MIK Museum Industriekultur

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Endlich: Der GASKESSEL
wird zum „Wuppertal-Botschafter“

„Mit dem Gaskessel in die Zukunft blicken.“

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iNote – 360° Projektion

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iNote – Programm zum Engels-Jahr 2020

„Bescheiden schön?“ fragten wir in unserem NotizBlog am 14. Juni 2020 und ergänzten:
„Der GASKESSEL WUPPERTAL könnte eine Touristen-Attraktion werden.
Und nicht nur das. Ein weiteres Wahrzeichen, neben der Schwebebahn,
dem Skulpturen-Park, dem Pina Bausch – Zentrum, dem Engelquartier,
der Nordbahntrasse, dem grünen Zoo, dem Von der Heydt-Museum,
und, und, und, …“.

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iNote – In Zeiten des Lockdowns

Vorausgegangen war ein Besuch der offiziellen Wuppertal Botschafter
mit dem früheren Oberbürgermeister Andreas Mucke und dem Geschäftsführer
der Wuppertal Marketing GmbH Martin Bang am 3. Mai 2017 auf der Baustelle
um „ein europaweit einzigartiges Bauprojekt“ kennen zu lernen.

Unsere Empfehlung, den GASKESSEL stärker als Leuchtturm-Projekt der Stadt
WUPPERTAL zu nutzen, konnten wir nach dem Start und unserer Meldung zur
Bescheidenheit, den Initiatoren, u.a. Gaskessel-Betreiber Thomas Drescher und
Christian Höher, Prokurist der Gaskessel Event GmbH, vorstellen.

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iNote Doku: WZ v. 15.01 21

Nun scheint es so weit zu sein: Die Westdeutsche Zeitung WZ berichtet:
„Vorprogramm einer neuen Programmschleife soll Wuppertaler Institutionen
vorstellen“. Eine Idee, die Ausbaufähig ist.

Von einer „Weltreise der ganz besonderen Art“ ist die Rede und einem Programm,
das von einem „namhaften Studio“ in Paris produziert werde.

Auch wenn der diskutierte Name „Visiodrom“ austauschbar ist und keinen Bezug zum
Standort WUPPERTAL erkennen lässt, scheint der Ansatz richtig zu sein.

Entscheidend ist sicher das Gesamtkonzept, mit dem WUPPERTAL sich als MARKE mit
seinen Leuchttürmen in Zukunft nach innen und außen präsentieren will.

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iNote – ENGELS 2020

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, der sich als oberster Wuppertal Botschafter
versteht, arbeitet an diesem Thema.
Sozialdemokrat Helge Lindh, wird als Bundestagsabgeordneter im Zusammenhang
mit der Gaskessel Event GmbH bereits als Unterstützer genannt.

Wir dürfen gespannt sein, wie WUPPERTAL sich mit
und in dem GASKESSEL präsentieren wird.
Die Chancen sollte WUPPERTAL nutzen.

 

Vok Dams NotizBlog:

GASKESSEL WUPPERTAL – bescheiden schön?
http://vokdamsatelierhaus.de/gaskessel-wuppertalbescheiden-schoen/

Wuppertal Botschafter im Gaskessel!
http://vokdamsatelierhaus.de/wuppertal-botschafter-im-gaskessel/

 

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Das war die BOE in Dortmund 2020!

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VOK DAMS worldwide gewinnt GOLD-Award in der Kategorie „Best Live PR”
mit „BMW VISION INEXT WORLD FLIGHT“ auf dem BrandEx – Festival in Dortmund.

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VOK DAMS worldwide: Partner der BOE – Internationale Fachmesse für
Erlebnismarketing.

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Die Spannung wächst: Colja M. Dams spricht über Live + Marketing Automation

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VOK DAMS worldwide belegt den dritten Platz im Deutschen Event-Kreativranking 2020
(BlachReport)

Das ATELIERHAUS gratuliert herzlich!

Informationen: Vok Dams Events GmbH, Wuppertal, www.vokdams.com

 

 

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„Konzepte für Stadtwerbung und
Stadt-Marketing?“
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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Steampunk-Vision mit bescheidener Tourismusseite?

Nachdem es sich auch bei den Wuppertalern herumgesprochen hat,
dass die Schwebebahn nicht nur weltberühmt, sondern
lt. CNN (Cable News Network) „eines der coolsten Schienensysteme der Welt“ ist,
wird der seit Jahrzehnten (!) wiederholte Ruf nach „Konzepten für die Stadtwerbung und
ein Stadt-Marketing mit größerer Außenwirkung“ wieder lauter.

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Andreas Boller WZ 04.01.2020 „Hurra, wir sind entdeckt!“

Seit Jahrzehnten (!) wird diese Forderung unwidersprochen von allen Seiten wiederholt,
ohne dass Politik und Verwaltung sich in der Lage sahen, sie umzusetzen.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Andreas Boller: „Das könnte eine dankbare Aufgabe für die Stadtspitze spätestens
nach der Kommunalwahl 2020 sein“.
Vielleicht ein bisschen spät finden wir, wenn wir das Engelsjahr 2020 noch nutzen möchten.

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WZ v. 04.01.2020 Teamarbeit in der Projektgruppe

In der gleichen Ausgabe der WZ (Westdeutsche Zeitung) vom 04.01.2020 berichtet
Michael Bosse in einem Artikel „Ein Abschied vom Döppersberg“ über Udo Lauersdorf,
den verantwortlichen Projektleiter des erfolgreichen Umbaus am Hauptbahnhof.
Sein Erfolgsrezept, Teamarbeit in der Projektgruppe, die sich aus unterschiedlichen Ressorts
der Stadtverwaltung zusammensetzte. „Die Atmosphäre war immer super“, betonte er, „man
habe immer astrein zusammengearbeitet“.

Das lässt hoffen.
Warum fragen wir uns, gibt es kein „Projekt Stadtwerbung“,
in dem alle Ressorts „astrein“ zusammenarbeiten? Ausgerichtet auf das gemeinsame Ziel,
mit interessanten Projekten überregional Aufmerksamkeit zu erregen, das Bild Wuppertals
zu verbessern und langfristig zu prägen?

Welches sind also die Veranstaltungen, die WUPPERTAL modern, dynamisch und
zukunftsorientiert darstellen, die Touristen und Investoren ansprechen und unseren Standort
stärken? Und wie können wir diese Themen gemeinsam (!) öffentlichkeitswirksam
kommunizieren?

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Projekt Stadtwerbung:
Der Marketing-Club Bergisch Land macht mit Prof. Tobias Langner (l.) den Anfang

Einen Anfang macht der Marketing-Club Bergisch Land mit einer Veranstaltung
am 6. Februar 2020, die die positiven Aspekte der Region und der Stadt Wuppertal
stärker in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken soll.
Mit Prof. Dr. Tobias Langner, Lehrstuhl für Marketing an der Bergischen Universität
Wuppertal, diskutieren Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, aus Kultur, Politik
und Verwaltung am Beispiel des Wuppertaler Programms „ENGELS 2020“ wie die
geplanten Aktivitäten zur Stärkung der Stadt-Marke WUPPERTAL zu nutzen sind.

Informationen hierzu finden Sie unter:
http://vokdamsatelierhaus.de/marketing-club-bergisch-landmittagspause-marketing-im-dialog/

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Marketing-Club Bergisch Land
MittagsPause: „Marketing im Dialog“
Donnerstag 06. Februar 2020
12:00 – 14:00 Uhr

Hotel NinetyNine
Neumarktstraße 48-52
42103 Wuppertal
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Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem Prinzip „first come, first served“

Kontakt:
Geschäftsstelle Marketing-
Club Bergisch Land e.V.
Ansprechpartnerin
Julia Greef
Tel.: 0202/29 88 156
geschaeftsstelle@mc-bl.de

https://marketingclub-bergischland.de/

 

 

 

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CNN Travel:
„Die Schwebebahn ist eines der coolsten
Schienensysteme der Welt!“

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Neujahrsgrüße aus dem Vok Dams ATELIERHAUS!

CNN Travel’s 20 best places to visit in 2020:
„Die Schwebebahn in Wuppertal ist eines der coolsten Schienensysteme der Welt!“

https://www.cnn.com/travel/article/places-to-visit-2020/index.html

WOW! WUPPERTAL!
Damit gehört WUPPERTAL zu den weltweit 20 interessantesten Reisezielen,
die CNN Travel für das Jahr 2020 empfiehlt.

Dass hier noch Luft nach oben ist, kann dem Artikel entnommen werden.
So berichtet man von der „Steampunk-Vision eines Nahverkehrssystems, dessen eiserne Beine
die Straßen (…) überspannen und die Passagiere hoch über dem Verkehr zu Bahnhöfen bringen,
die genauso sci-fi sind, wie der Zug der sie verbindet.“

Gleichzeitig ist von einer „bescheidenen Tourismus-Webseite“ die Rede, mit dem Hinweis auf
weitere Highlights die den Reiz Wuppertals ausmachen.

Dabei ist der 200. Geburtstag von Friedrich Engels mit seinen geplanten 100 Veranstaltungen im
Jahre 2020 noch nicht berücksichtigt.
Vielleicht liegt es an dem (noch) fehlenden Leuchtturm-Projekt zu ENGELS 2020,
über das derzeit nachgedacht und diskutiert wird.
Wir sind dabei – getreu dem Motto unseres Hauses: … wir denken weiter!

Siehe Einladung des Marketing-Club Bergisch Land: Marketing im Dialog
http://vokdamsatelierhaus.de/marketing-club-bergisch-landmittagspause-marketing-im-dialog/

WOW! WUPPERTAL! – Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn.

 

 

 

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IAA 2019 – Da Da Da…
„…der Ausbruch des Absurden“!

Ein zündendes Motto sucht man auf der Internationalen Automobilausstellung
IAA in Frankfurt dieses Jahr vergeblich.
Ebenso eine strategische Antwort auf die aktuelle Situation, die Dieselskandal,
Zukunftsangst, Wirtschaftskrise und Elektromobilität miteinander verbindet.

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Dennoch – wenn man sucht, findet man im offiziellen IAA-Magazin „iaa spot“
die Subline „Driving tomorrow“. Das war es dann wohl.

Oder ist es vielleicht der neue Ansatz der Messegesellschaft,
der „über das Präsentieren glitzernder Neuheiten hinaus geht“,
wie die Messegesellschaft verlauten lässt?

Sind Conference, Exhibition, Experience und Career alle „Da Da Da“
wie die Einlasskarten vermitteln?

 

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Bei so viel Da Da, kommt einem die Kunst in den Sinn. Der Dadaismus, der 1916 als
„Ausbruch des Absurden im Protest gegen Krieg und Kunst“ beschrieben wird.

Vielleicht spiegelt das die Unsicherheit der Branche und erklärt den Protest
der „SUV-Hasser“ (FAZ), die mit ihren Demonstrationen die Innenstadt blockierten.

Das Ergebnis sind Automobilfirmen, die sich zurücknehmen, sich grün färben
und ihre gefragtesten Modelle (vielfach SUV’s) hinter den Visionen zur Elektromobilität
verstecken.

 

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Sollte Da Da Da in diesem Fall als der Protest gegen die Absurdität in der
Kommunikation zwischen Verbrauchern, Wirtschaftsunternehmen und Politik
gedacht sein, so könnte man hier einen positiven Ansatz herauslesen.
Von dem Dadaismus gingen seinerzeit auch erhebliche Impulse auf die Kunst
der Moderne aus.

 

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Das Interesse gerade jugendlicher Besucher ist ungebrochen.
Design, Technik, Fahrerlebnis sind Komponenten, die Besucher (und Kunden)
nach wie vor begeistern.
Diese Begeisterung über „Erlebnisangebote“ mit einem „E-Move Track unter freiem
Himmel für E-Bikes und E-Scooter“ zu vermitteln, scheint eher in Richtung Erlebnispark
als Zukunft der Mobilität zu gehen.

 

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Ohne Vergangenheit keine Zukunft. So präsentierte die Ausstellung „IAA Heritage by
Motorworld“ auf 11000 Quadratmetern im Herzen der Messe „altes Blech vom Feinsten“.

Wie verkündeten die Veranstalter in ihrem offiziellen Magazin:
„… ist auch die internationale Automobilausstellung in Frankfurt als
wichtigste deutsche Automesse gefragt, eine neue Rolle zu finden.“

 

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Wir wünschen viel Erfolg und hoffen, dass die Vergangenheit nicht die Zukunft des
Automobils ist.

 

Weitere Informationen:

FACEBOOK Vok Dams ATELIERHAUS

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Wenn wir schonbeim Thema Nostalgie sind…

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Kodak-Film im Museum Morsbroich 2019 – Die neue Generation
im Bergischen Land 1988

Die aktuelle Ausstellung NEXT GENERATIONS im Schloss-Museum Morsbroich weckt
Erinnerungen.

Beispielsweise an Fredy Mies, den sagenhaften Foto-Reporter des
„Wuppertaler General-Anzeiger“, der 1988 zusammen mit Jürgen Eschmann das Buch
„DIE NEUE GENERATION“ herausbrachte.

Geht es heute im Museum Morsbroich um „AKTUELLE FOTOGRAFIE MADE IM
RHEINLAND“, so ging es seinerzeit unter dem gleichen Titel um „PORTRAITS VON
PERSÖNLICHKEITEN DES BERGISCHEN LANDES“.
Immerhin mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher.

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In bester Gesellschaft also – als Vok Dams 1988 mit seinem Unternehmen unter dem
Titel „DIE NEUE GENERATION“ in einem Portrait vorgestellt wurde.

Die Aussagen sind so aktuell wie vor 30 Jahren:

Der Blick über den Zaun ist für ihn wichtig. Pina Bausch muss man in New York erlebt
haben, um ihre Bedeutung für Wuppertal richtig bewerten zu können.“

„Kunst ist seiner Meinung nach als Spiegel der kulturellen Entwicklung das sensibelste
Instrument für Veränderungen in der Gesellschaft.“

Womit wir wieder bei der aktuellen Ausstellung „NEXT GENERATIONS“ wären,
die sich mit der Bedeutung der Fotografie in der Kunst und der „stetig wachsenden,
schwindelerregenden Anzahl neuer Fotografien in der Welt“ auseinandersetzt.

Und da wäre dann noch der Wuppertal Botschafter Vok Dams,
der auch 1988 schon „ein klares Bekenntnis zur Region“ abgab.

„Mit kritischer Distanz“ wie vermerkt wird:
„Es fehlen Innovationen und Visionen. Die Müngstener Brücke ist in den USA
bekannter als hier. Die Schwebebahn könnte für Wuppertal die Bedeutung
gewinnen wie die Cable Car für San Francisco. Und der Zoo könnte es mit
Bush Garden in Florida aufnehmen.“

Wuppertal Botschafter Vok Dams bleibt mit seinem ATELIERHAUS diesen Themen
als Impulsgeber treu.

„Es gibt noch viel zu tun“ wie er anmerkt, „aber wir sind auf einem guten Weg“.
Immerhin plant die Stadt bereits für das Jahr 2030 ein Stadtentwicklungskonzept,
an dem sich auch ein Stadtmarketing-Konzept orientieren soll.

 

Weitere Informationen:

1988 Buch -DIE NEUE GENERATION- Fredy Mies, Jürgen Eschmann

Forum Wuppertal – Stadtentwicklungskonzept Wuppertal 2030

FACEBOOK Vok Dams ATELIERHAUS

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Save the Date: 6. Mai 2018Saxophonist Hans Peter Hiby

Raumklang – das ATELIERHAUS musikalisch interpretiert:

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Foto: Antje Zeis-Loi

Auf den Namen Hiby treffen wir bei unserer Jubiläums-Veranstaltung gleich zweimal.
Neben den Großplastiken des Bildhauers Hans-Jürgen starten wir mit einer
Musik-Performance seines Namens-Vetters, des Wuppertaler Saxophonisten
Hans Peter Hiby, der als einer der großen Geheimtipps der deutschen
Free-Jazz-Szene gilt.

Kraftvolle und energiegeladene oder ruhige und kontemplative Saxophonklänge
interpretieren Räume und Besucher, schaffen Verbindungen zu Skulpturen und den
Bildern (iNotes) der umfangreichen Ausstellungmit knapp 80 großformatig en Motiven,
die auf zwei Ebenen zu sehen sind.

„Free Jazz ist einerseits ein historischer Begriff für (harmonisch)
freies Improvisationsspiel im Jazz seit den 1960er Jahren. Andererseits ist es ein bis
heute ausstrahlendes Paradigma, das die Möglichkeit zur freien Entfaltung immer
neuer Formen im Jazz und auch darüber hinaus (etwa in der Intuitiven Musik)
bereithält.“(Wikipedia)

Damit schließt sich der Kreis zu „50 Jahre KommunikationDirekt“
und zu „5 Jahre ATELIERHAUS“. Aber auch zu den Anfängen in den 1960er Jahren,
in denen in Wuppertal nicht nur die Fluxus-Bewegung (Galerie Parnass)
ihre ersten Erfolge feierte, sondern auch die Free-Jazz-Szene Wuppertal
in den Mittelpunkt einer revolutionären Musik-Entwicklung stellte.

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„ATELIERHAUS 5“

Wi(e)derSehen!
Begegnungen mit der Kunst.

Ausstellungen:
Vok Dams: “iNotes – KommunikationDirekt”
Hans-Jürgen Hiby: Skulpturen

Ausstellungsdauer:
6. Mai 2018 bis 10. November 2018

Vernissage:
Sonntag, 6. Mai 2018, 14:00 Uhr
Einführung: Dr. Ulrike Lehmann
Raumklang: Saxophonist Hans Peter Hiby

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Weitere Informationen:

Vok Dams ATELIERHAUS Ausstellung

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS

 

WOW! Wuppertal!

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Jens Grossmann: 15Jahre – 50Länder!

Jens Grossmann, der seine großartigen Bilder bis zum 11. November 2017
in unserem ATELIERHAUS gezeigt hat, ist nun weitergezogen und präsentiert
seine Ausstellung unter dem Titel „15 Jahre – 50 Länder“ im Foyer
der SPD-Landtagsfraktion des Düsseldorfer Landtages.

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Begrüßung: Andreas Bialas, MdL

Standesgemäß auch die Ausstellungseröffnung am 05. Dezember 2017 mit musikalischer
Untermalung von Amos Fahlbusch, einer Begrüßung des Wuppertaler
Landtagsabgeordneten Andreas Bialas und einer beeindruckenden Einführung
des kulturpolitischen Reporters Peter Grabowski.

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Einführung: Peter Grabowski, kulturpolitischer Reporter

Die Bilder kennen wir zum großen Teil aus unserem ATELIERHAUS, auch wenn sie
in dem eindrucksvollen Ambiente des Landtages NRW eine neue Wirkung entfalten.

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Die Ausstellung kann bis zum 22.Januar 2018 wochentags nach Anmeldung bei
Regina Kemper (regina.kemper@landtag.nrw.de) besichtigt werden.

 

Weitere Informationen:

Jens Grossmann

 

Faceboook Vok Dams ATELIERHAUS
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