Archives for Vok Dams

Wirtschaft ist, was wir daraus machen!

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WirtschaftsWoche 32 / 31.7.2015

Das tut uns gut. Ein dreiseitiger positiver Bericht in der WirtschaftsWoche über Wuppertal.
Aufhänger ist dann auch „Ausnahmeerscheinung Peter Jung“, der in Wuppertal „der größten
deutschen Stadt mit einem CDU-Oberhaupt“ regiert.
„Mitten in Nordrhein-Westfalen zeigt ein Bürgermeister, wie es anders geht“ schreibt dann
auch der Autor und verweist auf die Probleme der CDU in anderen großen Städten.

Und weiter: “Genau das könnte Jungs Anziehung erklären – dass er eben nicht aus einem
abgekapselten konservativen Milieu kommt sondern in viele Kreise der Stadt Kontakte pflegt.
Er lebt vor, was sich CDU-Theoretiker in der Parteizentrale erst mühsam ausdenken
mussten.“

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Dass Wuppertal aber jetzt die „letzte Hoffnung“ für Merkels Union ist, lässt uns hoffen.
Den Slogan der WirtschaftsWoche im gleichen Heft könnten wir übertragen:
„Wuppertal ist, was wir daraus machen.“ Also, machen wir was daraus!

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Künstliche Intelligenz: Die größte Errungenschaft der Menschheit?

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Schöne Ferien! Zeit mal wieder etwas zu lesen. Und Fragen zu stellen.

Der 90-jährige „Sprachpapst“ Wolf Schneider  fragt in seinem Rückblick
„Hottentottenstottertrottel“ mit Recht, warum der Diebstahl in Supermärkten bestraft wird.
Habe doch „das unbewachte Angebot begehrenswerter Waren eine Versuchung zum
Diebstahl in die Welt gesetzt, die es bis dahin nicht gab (…) Es sind die Betreiber,
die man damit juristisch belangen könnte – falls man sich den Paragraphen 38a der
Straßenverkehrszulassungsordnung zum Vorbild nähme: Demnach müssen sämtliche
Kraftfahrzeuge mit einer “Sicherheitseinrichtung gegen unbefugte Benutzung“ versehen sein,
– weil, so die Begründung von 1960, ihr Fehlen den Diebstahl erleichtere“.
Eine interessante Fragestellung, wenn man das Thema weiterdenkt.

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In „2020 So leben wir in Zukunft“ (Goldegg Verlag) entwickelt Autor Sven Gábor Jánszky die
These, dass Brain-Dopings mit Functional Food in wenigen Jahren so selbstverständlich sein
werden wie heute Bodytuning im Fitness-Studio. Er belegt diese These mit aktuellen
Beispielen zu den gesellschaftlich akzeptierten oder auch nicht akzeptierten Vorläufern beim
Doping, bei militärischen Einsätzen und in der Medizin.

Dazu passt ein offener Brief von fast 2000 internationalen Forschern über den
Chefredakteurin Miriam Meckel im Editorial der WirtschaftsWoche (31.7.2015) berichtet.
Darin fordern die Autoren auf einer Konferenz über künstliche Intelligenz (KI) in Buenos Aires
„den vorsichtigen Umgang mit Errungenschaften und Möglichkeiten dieser Technologie“.
Und gemeint sind nicht nur Kampfroboter.
Gemeint sind Systeme, die „intelligenter sind als der intelligenteste Mensch, weil ihre
Software selbstlernend ist, also Wissen aus Erfahrung generieren kann und dazu keinen
Menschen mehr braucht“.

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Schöne neue Welt – so lt. Meckel:
„Stephen Hawking sieht KI als größte Errungenschaft der Menschheit. Er sagt auch: Es wird
leider die letzte sein“.

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Talwaerts – wie geht Erfolg ?

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Die Ausnahmezeitung „talwaerts“ ist „die Wochenzeitung für Wuppertal. Unabhängig und
ohne Werbung. Gemacht von Journalisten, die ihre Stadt mögen“. So formulieren die Macher
das in ihrer Sonderausgabe (Juli 2015) zur  Abonnentenwerbung selbst.
Und weiter: „Dass (…) ausgerechnet in Wuppertal eine neue Wochenzeitschrift entstanden
ist, ist kein Zufall. Wuppertal erfindet sich derzeit neu. Viele spannende und erfolgreiche
Projekte haben unsere Stadt in den vergangenen Jahren lebenswerter gemacht“.

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Eines der spannenden und erfolgreichen Projekte ist „talwaerts“ aus Marketing-Sicht selber.
Ein interessantes Experiment in Zeiten des Internet, das nach einem Jahr seines Bestehens
seine Überlebensfähigkeit und Existenzberechtigung bewiesen hat.

„Wuppertal ist eine tolle und lebenswerte Stadt – und wir packen das jetzt an. In dieser
Tradition sieht sich auch die Wochenzeitung talwaerts“, so der Chefredakteur Jan Filipzik.
Es freut uns, dass über unsere Einstellung zu diesem Thema in der Ausgabe vom 24. Juli
2015 ebenfalls ausführlich berichtet wurde.

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Ein Foto von einem Foto, das es nicht gibt!

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Alle sprechen in diesen Tagen von Tuffi. Die Geschichte ist auch zu schön.
Am 21. Juli 1950 endete die Schwebahnfahrt des vier Jahre alten Elefanten Tuffi aus dem
Zirkus Althoff mit einem Sprung in die Wupper. Die als Marketing-Gag für den Zirkus
arrangierte Fahrt wurde dadurch unfreiwillig zu einer unvergesslichen Geschichte, von der
Wuppertal und die Schwebebahn heute noch zehren.
Aus Marketingsicht: Storytelling im besten Sinne des Wortes.

Ein Foto zu dem ungeplanten Ausbruch und dem (unbeschadeten) Sprung aus 10 Meter
Höhe gab es natürlich nicht. Die Pressefotografen waren alle in der Schwebebahn und
hatten keinen guten Standpunkt für Fotos.

Zu ihrem Artikel verwendet die Wuppertaler Rundschau vom 11.Juli 2015 dann auch ein
bekanntes Postkartenmotiv und schreibt dazu:
„Unser Foto zeigt die bekannte Montage, die es viel Jahre als Postkarte zu kaufen gab“.
Nicht weit vom historischen Ort feierte Wuppertal dann auch am 21. Juli den 65. Jahrestag
des kuriosen Tuffisprungs.

Wer es jetzt noch nicht glaubt, dass die Geschichte tatsächlich passiert ist, dem können wir
auch nicht mehr helfen.

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Berlin, die langweiligste Kunstmetropole
der Welt?

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Von der Heydt-Museum: „Menschen im Museum“ (1967)

Die ALBERTINA in Wien könne noch einige Besucher verkraften, hatte ich in meinem letzten
Blog-Eintrag notiert. Dazu passt ein Artikel des SPIEGEL (27/2015) der in einem Beitrag von
Ulrike Knöfel unsere Hauptstadt Berlin als „die langweiligste Museumsmetropole der Welt“
definiert.
„Kaum eine andere Stadt besitzt so viel schöne Kunst – und gibt sich so viel Mühe, Besucher
fern zu halten“ konstatiert sie und belegt diese Aussage mit dem Vergleich von
Besucherzahlen in den meist besuchten Museen der Welt:
National Gallery (London) 6,4 Mio. Besucher, Alte Nationalgalerie (Berlin) 0,3 Mio. Besucher.

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SPIEGEL (27/2015)

Ein nicht ganz neues Phänomen. Die Diskussion, ob steuerfinanzierte Museen
ausschließlich für die Archivierung und kunsthistorische Betreuung zuständig sein sollten
oder einem Bildungs- und Informationsauftrag für die Bürger nachzukommen hätten, war
schon in den 1960er Jahren entbrannt.
„Menschen im Museum“ war dann auch meine Antwort darauf und der Titel einer Foto-Serie,
die ich im Auftrag der „Westdeutschen Rundschau“ (Wuppertal) erstellte, die als Serie
veröffentlicht, in einem Sonderdruck zusammengefasst und in einer Ausstellung u. a. im
Von der Heydt-Museum in Wuppertal gezeigt wurde.

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Sonderdruck (1967): Museum, Westdeutsche Rundschau, Presse- und Werbeamt

Nachzulesen in unserem Buch „50 Jahre KommunikationDirekt, Entstehung und Entwicklung
von Event- und Live-Marketing“, das der damalige Feuilleton-Redakteur und spätere
Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, Prof. Michael Schmid-Ospach, in seinem Beitrag wie
folgt kommentiert:

„Menschen im Museum. Ein schwarz-weißes Zeugnis für die Kunst und ihre Rezeption. „Wirklich
lebende Menschen“ wie es bei Else Lasker-Schüler heißt, vor großen Kunstwerken. Wie verhält sich
das, welche Spannung entsteht, Ehrerbietung oder Begeisterung – der Fotograf hat uns – seine
vornehmste Aufgabe, die Augen geöffnet – und mehr. Man begann nachzudenken, über die Rolle der
Malerei, über die Öffnung der Museen, über die soziale Situation der Menschen, die in die Tempel
der Kunst gehen. (…). Bildungskultur im Von-der-Heydt-Museum oder doch eine von allen bezahlte
Kultur für alle. Auch für die Fotografie war das ein entscheidender Schritt.“

Weitere Informationen:


www.amazon.de

„50 Jahre KommunikationDirekt“,
die Erfolgsstory der Direkten Wirtschaftskommunikation

Leseprobe: „50 Jahre KommunikationDirekt“

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Wien: Albertina und Challery

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Challery im Wohnsalon: Vernissage

CHALLERY kennen Sie nicht? Die ALBERTINA aber wohl?

Nun, kein Wunder, die Challery ist nach Aussagen des Initiators Michael Schmidt-Ott
Österreichs erste Charity Gallery. Angelegt als Pop-up-Galerie ist sie seit Mitte Juni im
ersten Stock des Wohnsalon in der Schwertgasse 4, 1010 Wien, zu finden.
Ein Umfeld, das sich Design und Funktion auf die Fahnen geschrieben hat.

Alle Werke, die in der Challery zum Verkauf angeboten werden, wurden gestiftet.
Der Erlös aus dem Verkauf geht an soziale Einrichtungen.
In diesem Fall an das  CS Hospiz Rennweg in Wien. Eine gute Idee – meinen Sie nicht auch?

Weitere Informationen zu den KünstlerInnen und dem Konzept der Challery finden Sie unter
www.challery.net und auf Facebook.

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Wenn Sie denn schon mal in Wien sind, um in der Challery vorbei zu schauen,
empfehle ich auch in unmittelbarer Nähe einen Besuch der altehrwürdigen ALBERTINA
mit einer Ausstellung der US-amerikanischen Künstlerin und Fotografin Lee Miller (1907-1977).

Eindrucksvolle Arbeiten einer Surrealistin, die als Model begann, sich in den Jahren bis 1945
zu einer Kriegsreporterin entwickelte und mit anderen Künstlern wie Man Ray, Roland
Penrose und dem Fotografen David Scherman zusammenarbeitete.

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ALBERTINA in Wien: Lee Miller

Fazit: Einige zusätzliche Besucher könnte die ALBERTINA noch verkraften.

Weitere Informationen:

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EXPO MILANO 2015: Der Deutsche Pavillon, Anspruch und Wirklichkeit

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Form und Inhalt

Ein anspruchsvolles Thema (Feeding the Planet, Energie for Life), imposante
architektonische Bauten und eindrucksvolle Präsentationen prägen die Weltausstellung
in Mailand.

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DEUTSCHER PAVILLON

So präsentiert sich dann auch der DEUTSCHE PAVILLON gewohnt großzügig, stark im
Gesamtauftritt und kleinteilig mit Interaktionen und vielen Informationen unter dem Motto
„Fields of Ideas“.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel dazu: „Deutschland ist das Land der Innovationen.
Wir werden auf der Expo unsere Ideen und Lösungsansätze aus Politik, Wirtschaft,
Forschung und Zivilgesellschaft für die Herausforderungen einer zukünftigen nachhaltigen
Welternährung präsentieren“.

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Product Placement aus Bayern

Die aktuelle Ernährung hungriger Besucher, wurde pragmatisch auf bayerische Art gelöst.
Abweichend vom Design-Konzept, aber immerhin authentisch.
Aus Marketing-Sicht: Product-Placement vom Feinsten!

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Wim Wenders und die Fledermäuse in Wuppertal

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Was da so harmlos unter dem Titel „Wim Wenders. Landschaften. Photographien.“ daher
kommt, ist die beeindruckende Ausstellung mit großformatigen Panoramabildern des
Filmemachers Wim Wenders (u. a. „Der Himmel über Berlin“, „Paris, Texas“, „Pina“) im
Museum Kunstpalast, Düsseldorf. „Die Photographische Arbeit ist die andere Hälfte meines
Lebens“ zitiert das Museum den Künstler und verweist auf seine Geburtsstadt Düsseldorf
sowie seinen 70. Geburtstag als Anlass dieser Ausstellung.

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Eine besondere Beziehung zu Wuppertal kann aus seinem Filmschaffen abgeleitet werden.
Sein Film „Pina“ ist der Choreographin Pina Bausch und damit auch der Stadt Wuppertal
als Standort des gleichnamigen, weltberühmten Tanztheaters gewidmet.
Bestätigt wird dieser Eindruck in der Ausstellung mit einer überraschenden Dokumentation
und der Geschichte, die dazu erzählt wird:

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Wim Wenders, der Fotograf und Filmemacher, wird in dem Katalog mit den Worten zitiert:
“Da wo ich selber vor allem Zuhörer von Geschichten bin, als Photograph nämlich, will ich
den Betrachter am liebsten dahin mitnehmen, wo ich gestanden habe“.

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So nimmt er die Betrachter mit zu den Aufräumarbeiten am Ground Zero zwei Monate nach
dem apokalyptischen Anschlag in New York oder in das radioaktiv verseuchte Fukushima,
wo das Filmmaterial zerstört und die Radioaktivität gerade dadurch sichtbar wird.

Auch Berlin, der amerikanische Westen, der Beetle-Friedhof in Australien oder der morbide
Charme Kubas werden hier in dieser eindrucksvollen Zusammenstellung gezeigt.
Und eben auch Wuppertal – mit seinem Eisenbahntunnel, den Fledermäusen und den „Os
Gêmeos“-Bildern.
Sehenswert!

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Stadt-Marketing: Erster Fotopreis für Wuppertal

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Die 12 besten Fotos für einen Kalender versprechen die Initiatoren des Foto-Preises 2015,
der unter dem Titel „Facettenreiches Wuppertal“ von der WUPPERTALER RUNDSCHAU,
derCredit-und Volksbank sowie dem Druckhaus Ley + Wiegandt ausgeschrieben wurde.

Die Idee beschreiben die Unternehmen so:
„Zum ersten Mal eröffnet sich in Wuppertal ambitionierten Hobby- und Profifotografen
die Chance, „Wuppertals bester Fotograf“ zu werden. Gefragt sind fotografisches und
technisches Können, gepaart mit einem Gespür für originelle Aufnahmen zum Thema
„Facettenreiches Wuppertal“. Egal ob kurios, lustig, kunstvoll oder einfach nur interessant,
egal ob mit oder ohne Menschen, Stimmungsbilder, unterwegs in der Stadt, in
der Kneipe – erwünscht sind alle interessanten Bilder, die eine Geschichte zu erzählen haben.
Und die vielen verschiedenen Facetten dieser Stadt zeigen. Es hat sie jeder – Erinnerungen
an einen wunderschönen Ort, an eine Szenerie, die einfach nur den Atem verschlägt,
Gänsehaut erzeugt, berührt. Vielleicht sind es noch die frischen Erinnerungen an die
Spaziergänge im Schnee oder doch die Erlebnisse des Frühlings.“

Nachahmenswert.
So bekommt eine Stadt, die nicht auf ihre einmalige  Schwebebahn reduziert werden möchte,
ein Gesicht, das sich aus vielen Facetten und interessanten Eindrücken zu einem Gesamtbild
verdichtet.

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Freude am Fahren mit Freude am Sparen….

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Kundenbindung mit Herz

Jetzt entdeckt auch Toyota den Fahrspaß. Einem Bericht der WirtschaftsWoche
zufolge(12/06/2015) hat Hobbyrennfahrer Akio Toyoda, der Enkel des
Firmengründers, seine Ingenieure angewiesen, den Schwerpunkt der neuen Modelle
tiefer zu legen. Das soll den Fahrspaß erhöhen und die Handschrift des
Gründerenkels direkt spürbar machen.

Eine besondere Herausforderung in einer Zeit, in der selbstfahrende Autos entwickelt
werden und die Frage nach dem Fahrspaß im Zusammenhang mit überlasteten
Autobahnen, maroden Straßen, bröckelnden Brücken und einer belasteten Umwelt
zu diskutieren ist.

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Vorsprung durch Technik

Auch wenn Aussagen wie „Freude am Fahren“ (BMW), „Vorsprung durch Technik“
(Audi), „Das Beste oder nichts“ (Mercedes) nach wie vor deutschen Auto-Marken
zugeordnet werden, oder schlicht „Das Auto“ von Volkswagen kommt,
macht Toyota mit Hilfe eines Lebkuchenherzens darauf aufmerksam,
dass sie 2014 zum dritten Mal in Folge als erfolgreichste Marke im AUTO BILD
Qualitätsreport platziert wurden.
Verbunden mit der Aussage des Artikels, dass Toyota bereits jetzt pro Auto fast
doppelt so viel verdient wie Volkswagen, bietet das vielleicht einen Ansatz,
weiter zu denken.

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Freude am Fahren

Erhalten wir uns also die Freude am Fahren, indem wir in die Infrastruktur investieren
und statt über Umverteilung, mehr über die Stärkung unserer wirtschaftlichen
Leistungskraft diskutieren. Damit uns der Spaß am Fahren auch bei tiefer gelegtem
Schwerpunkt nicht vergeht.

Weitere Informationen:

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