Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

Gründung des FME: „Das stand 1997 in W&V“

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Immerhin ist das Ereignis der Fachzeitschrift W&V am 9. September 2013 einen Hinweis auf eine frühere Meldung wert: „Startschuss – Die Experten für Live-Kommunikation in Deutschland gründen ihre eigenen Verband: das Forum Marketing-Event-Agenturen“. Wer mehr darüber wissen will, dem sei unsere Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ empfohlen. Die Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing wird dort unter anderem von der langjährige FAMAB-Geschäftsführerin Elfie Adler sowie dem früheren FAMAB-Vorsitzenden
Klaus Holtmann beschrieben.

Weitere Informationen: 

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Faszination Marketing

Event-Marketer: Nichts als Gaukler? So überschreibt Peter Hammer, Ressortleiter Agenturen der Fachzeitschrift Werben & Verkaufen (W&V), seinen Beitrag über die Entstehung und Entwicklung von Event- und Live-Marketing in unserem Buch „50 Jahre KommunikationDirekt“. Er bezieht sich dabei auf die kontroverse Diskussion zur Bedeutung von Event-Marketing in den 1990er Jahren.

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Dieter Lübcke, lange Zeit Mitglied im Vorstand des DMV, verweist im Titel seines Beitrages
„Die Geschichte des Marketings muss neu geschrieben werden….“, auf einen Vortrag, den ich auf Einladung unseres Clubs seinerzeit gehalten hatte. In beiden Fällen ging es um die Bedeutung von Live-Marketing im Umfeld klassischer Marketing-Disziplinen.

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Eine Bedeutung, die inzwischen unstrittig, aber noch längst nicht überall angekommen ist. Wie sonst könnte es sein, dass die Veranstaltungen des Deutschen Marketing-Verbandes DMV in der Krise sind und keinerlei Innovationspotential aufweisen, während andere Verbände der jeweiligen Marketing-Disziplinen, wie beispielsweise der Artdirectors Club Deutschland (ADC) und der Verband Direkte Wirtschaftskommunikation FAMAB mit ihren Veranstaltungen spektakuläre Erfolge feiern können?
Immerhin gibt es inzwischen Überlegungen, die Faszination des Marketings mit außergewöhnlichen Live-Marketing-Präsentationen ab 2014 auch beim DMV erlebbar machen. Wir freuen uns darauf und sind sehr gespannt.

Zum Thesenpapier

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Zukunftsdenker

Mit dieser freundlichen Anrede werden wir als Teilnehmer des Wirtschaftsforum Wuppertal von dem Initiator Prof. Dr. Nowak darauf hingewiesen, dass wir in einem Video-Clip erläutern können, warum wir an der Veranstaltung teilnehmen.
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In der Referenten-Vorstellung wird schon klar, dass es mir ein besonderes Anliegen ist, die Bedeutung der Live-Kommunikation im Marketing-Mix nachhaltig zu stärken. In dem Manuskript für das Video liest sich das dann so:
„Faszination des Marketing ist in der Praxis noch nicht angekommen. Dadurch werden Möglichkeiten nicht genutzt  und Chancen vertan. Das gilt für die Branchenvertretungen, wie den Deutschen Marketing-Verband DMV mit seinen 65 Clubs und mehr als 14.000 Mitgliedern, das gilt aber auch für viele  mittelständische Unternehmen, denen der wissenschaftliche Anspruch dieser Disziplin zu praxisfern erscheint. Dieser scheinbare Widerspruch sollte aufgelöst werden. So gilt es, die Bedeutung des Marketings – und hier besonders die Möglichkeiten des Live-Marketings – für mittelständische Unternehmen transparent zu machen und Anregungen zur konkreten Nutzung zu geben.“

Informationen über das Wirtschaftsforum Wuppertal – die Jahrestagung der Wirtschaft im Bergischen Land am Freitag, 18.10.13 finden Sie unter: (www.wirtschafts-forum-wuppertal.de)

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Ein seltener Genuss

Jetzt kennen auch die letzten Mitarbeiter unser ATELIERHAUS. Über 50 Mitarbeiter und Freunde des Wuppertaler Headquarters unserer Agentur erkundeten das Haus, besichtigten die Ausstellung und feierten in den Außenanlagen unser alljährliches Sommerfest.

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Das Besondere daran: Hier grillt der Chef Colja M. Dams immer selbst – diesmal tatkräftig von seinem Sohn Corvin unterstützt.

„Raum für Kommunikation“ also nicht nur im Innenbereich, sondern auch auf den Terrassen und  in der Gartenanlage. Und das nicht zu knapp.
Das Wetter spielte mit und die Gäste ließen es sich schmecken. Wir hatten uns mit der Vorbereitung und Organisation aber auch kräftig ins Zeug gelegt.

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„Creating Digital Ideas“

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Den Termin sollten Sie sich merken: 22.+ 23. Januar 2014 in Dortmund.
Hier treffen sich die Trendsetter der Event-Branche auf der internationalen Event-Messe Best of Events. Eine Ausstellung der Superlative mit BoE-Forum, einem neuen Eventformat zum Thema „Creating Digital Ideas“, dem Karriere-Tag Live-Kommunikation, sowie der Verleihung der
BEA- und INA-Awards im Rahmen der sagenhaften BoE-Night.
Live-Kommunikation und Erlebnis-Marketing im wahrsten Sinne des Wortes!

 Weitere Informationen: www.boe-messe.de

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Stadt-Marketing: FORTSCHRITT WAGEN ?

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„Es ist bisher nicht gelungen, die Argumente, die für den Standort Wuppertal sprechen, nach innen und außen hinreichend deutlich zu machen, darum müssen die Vorteile der Stadt stärker herausgestellt werden.“Kommt Ihnen das bekannt vor?
Das Zitat entstammt einem Marketing-Konzept, dass die Stadt Wuppertal 1988 in Auftrag gab. Das Konzept sollte „langfristig (10 bis 15 Jahre) ausgerichtet, umfassend und zukunftsorientiert sein“. Ein Konzept, das auch heute noch von außerordentlicher Aktualität ist.
Folgt man der Wirtschaftszeitung BRAND EINS (07/13), so ist Wuppertal ein guter Ort für Utopien. Manchmal sieht es tatsächlich so aus. Wenn lt. Wickipedia im alltäglichen Sprachgebrauch Utopie als Synonym für einen vorwiegend als unausführbar betrachteten Plan benutzt wird, kommen Erinnerungen auf.
Das Original-Konzept finden Sie hier.

Zum Artikel: BRAND EINS 7/13

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„Die Stadt ist schön.“

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So hat es bisher noch kaum jemand auf den Punkt gebracht:

„Die Stadt ist grün.
Die Stadt ist schön.
Die Stadt ist pleite.
Und deshalb ist Wuppertal ein guter Ort für Utopien.“

 Mit fünf Thesen über eine „arme Stadt“ belegen Peter Lau (Text) und Thekla Ehling (Fotos) in der Zeitschrift BRAND EINS ihre Behauptung, Wuppertal sei ein guter Ort für Utopien. Lesenswert.

Zum Artikel

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Galerie Grölle Pass-Projects

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Atelierhaus? Das macht neugierig. Ich treffe Vok Dams in „seinem“ Atelierhaus.
Auch hier viel „rot“. Passt also zu unserer aktuellen Ausstellung. Eine weitere Galerie in Wuppertal? Weit gefehlt. „Keimzelle und Impulsgeber für kreative und strategische Kommunikationsarbeit“ nennt Vok Dams die Idee des Atelierhauses. Hier wird also gearbeitet, präsentiert und dokumentiert. Speziell zu Branchenthemen (so die aktuelle Ausstellung 50 Jahre KommunikationDirekt) und zu kreativen Aspekten des Marketing. Aber das Thema „Kunst und Künstler“ und die kreativen Strategien bildender Künstler werden ein Bestandteil des Atelierhaus sein. Hier trifft man also Vok Dams als Wuppertal-Botschafter, als Marketing-Experten und als Kunst-Liebhaber. Ein interessanter Atelier-Besuch und ein interkultureller Informationsaustausch. Die Galerie und das Atelierhaus bleiben sicher im Gespräch.

www.passprojects.com

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Eine gute Sache

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Eine Branche übernimmt Verantwortung. Der Fachverband Direkte Wirtschaftskommunikation FAMAB engagiert sich für die Umwelt. Zentrales Ziel der FAMAB Stiftung ist, Verantwortung für die Reduzierung der CO2-Emissionen verursacht durch die Tätigkeiten in unserer Branche zu übernehmen. Insbesondere durch Waldanpflanzung kann hier ein wesentlicher Beitrag geleistet werden. Der aktuelle Stand: 2.500 von 10.000 Bäumen sind bereits durch Spenden gesichert.

 www.famabstiftung.de
www.famab.de/famab/qualitaet/_nachhaltigkeit.html

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Neue Ära – neue Aufgaben

Mit der Eröffnung des Atelierhauses in Wuppertal macht sich Vok Dams noch unabhängiger vom Tagesgeschäft des von ihm gegründeten Unternehmens. An Aufhören denkt er dabei aber noch lange nicht – im Gegenteil….

Zum Artikel

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