Vok Dams Atelierhaus
Consulting Experience

NOTIZ.BLOG

Hans-Jürgen Hiby:
Finissage Skulpturen-Ausstellung

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Die Stadtzeitung Wuppertal

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Tony Cragg präsentiert Werke
seines Kollegen Miró

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Kleine Erinnerung:
Finissage:Hans-Jürgen Hiby „Skulpturen“

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Freitag, 23. August, 17:00 Uhr

Finissage: Hans-Jürgen Hiby „Skulpturen“
Führung: Wolfgang Schreier „Bilder:Sprache“

Kunst erreicht den Betrachter über Gefühle.
Kunst berührt.
Die Künstler erreichen Sie Freitag in unserem ATELIERHAUS.

Hans-Jürgen Hiby zu einem Abschlusstreffen in unserem Skulpturen-Garten,
Wolfgang Schreier zu einer persönlichen Führung durch seine Ausstellung.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr ATELIERHAUS-Team.

 

 

Weitere Informationen:

Einladung zur Finissage NotizBlog ATELIERHAUS

Ausstellungen ATELIERHAUS

Hans-Jürgen Hiby, Skulpturen: ARTCOLLECTION ArtShop

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50 Jahre BFF:
Von jungen Wilden und alten Hasen!

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Berlin Kreuzberg: X LANE by NATULIS

Zumindest in Berlin sind sie nun vorbei,
die vier Ausstellungen zum 50jährigen Jubiläum des BFF.

Ein Berufsverband, dessen Mitglieder sich und ihren Verband stolz als
„das unbestrittene Markenzeichen für professionelle Fotografie
auf höchstem Niveau“ bezeichnen.
Mit Recht, kann man sagen.

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Ausstellung „YOUR SIGNITURE – DAS BLEIBT“

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Ausstellung „IKONEN“:
„Es sind Bilder, die bleiben. Marksteine der zeitgenössischen Fotografie“

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X LANE: Industriebaucharakter neu interpretiert

Der Ort lieferte den „coolen“ Rahmen in Berlin Kreuzberg für vier außergewöhnliche
Präsentationen, bei denen sowohl Werke der „jungen Wilden“ (YOUR SIGNATURE),
als auch weltbekannte Bilder berühmter Fotografen (IKONEN) gezeigt wurden.
Von Fotografen, die als Gründer oder Mitglieder des Verbandes mit ihren Arbeiten
Geschichte geschrieben haben oder noch schreiben werden.

Anlass war das 50jährige Jubiläum des BFF (Berufsverband Freie Fotografen und
Filmgestalter).
Wer die Ausstellungen in Stuttgart und Berlin verpasst hat, kann sie
vom 20. bis 29. September noch in Hamburg sehen (Oberhafen Quartier).

 

Weitere Informationen:

50 Jahre BFF

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50 Jahre VOK DAMS – 50 Jahre BFF

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Wie alles begann…
50 Jahre VOK DAMS – 50 Jahre BFF

HORIZONT, die Fachzeitschrift für Marketing, Agenturen und Medien feiert in einem
ganzseitigen Beitrag (29/2019) das 50jährige Jubiläum des „Berufsverbands Freie
Fotografen und Filmgestalter“ (BFF), ehemals „Bund Freischaffender Foto-Designer e.V.“

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Wie alles begann…
„Bilder der BFF-Fotografen, die sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt haben“

Da werden Erinnerrungen wach. Festgehalten in unserer repräsentativen
Branchendokumentation Vok Dams „50 Jahre KommunikationDirekt“.
Als eines der ersten Mitglieder ist Vok Dams 1969 in den BFF eingetreten
und 32 Jahre dabei geblieben.
Nachzulesen in der Dokumentation auf den Seiten 22 bis 26 unter dem Titel
„Wie alles begann“.

Als Gastautor berichtet Foto-Legende, BFF-Gründungsmitglied und „Erfinder des Foto-
Designers“ Prof. F.C. Gundlach auf vier Seiten der Dokumentation über „Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft“ des BFF.

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Wie alles begann…
BFF: „Das unbestrittene Markenzeichen für professionelle Fotografie auf höchstem Niveau“

Das Jubiläum wird ausgiebig gefeiert. 50 Jahre BFF in Berlin bis zum 18.08.2019 (X Lane by
Natulis), 50 Jahre BFF in Hamburg vom 21. bis 29.9.2019 (Oberhafen Quartier).

Weitere Informationen:
> 50 Jahre BFF
> Vok Dams – 50 Jahre KommunikationDirekt → Leseprobe

PS.:
Es ist kein Zufall, dass die aktuelle Ausstellung des Foto-Künstlers und Designers
Wolfgang Schreier im Vok Dams ATELIERHAUS unter dem Titel „Bilder:Sprache“
auf 50 Jahre seines fotografischen Schaffens zurückblickt.
Auch hier wird deutlich,“ wie alles begann…“.

 

Weitere Informationen:

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Finissage
Hans-Jürgen Hiby: Skulpturen!

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Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst!

Einladung

Finissage Hans-Jürgen Hiby
Freitag 23. August 2019
17:00 – 19:00 Uhr

Am 6. Mai 2018 haben wir unter dem Titel „ATELIERHAUS 5“
Wi(e)derSehen – Begegnungen mit der Kunst!
unseren Skulpturen-Garten im Vok Dams ATELIERHAUS mit Groß-Skulpturen
des Wuppertaler Malers und Bildhauers Hans-Jürgen Hiby eröffnet.

Eine Erfolgsstory:
Die bis Ende 2018 geplante Ausstellung mussten wir bis August 2019 verlängern.
Nun ist Schluss.
Letzte Gelegenheit die Ausstellung in dieser Zusammenstellung
bei uns zu sehen und mit dem Künstler zu sprechen
ist unsere Finissage am 23. August, zu der wir Sie herzlich einladen.

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Verbinden Sie die Finissage mit dem Besuch
unserer laufenden ATELIERHAUS-Ausstellung:

Wolfgang Schreier:

BILDER:SPRACHE
Fünf Jahrzehnte Fotografie

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Der Foto-Künstler und Designer Wolfgang Schreier
freut sich auf Gespräche mit Ihnen und führt Sie persönlich durch die Ausstellung.

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Weitere Informationen:

Hans-Jürgen Hiby, Skulpturen: ARTCOLLECTION ArtShop

Ausstellungen ATELIERHAUS

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Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

Direkt am ATELIERHAUS stehen nur beschränkt Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen ca. 150 m entfernt im August-Jung-Weg zu parken.

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Vok Dams iNotes:
Musik im öffentlichen Raum.
Sport trifft Kunst.
Graffiti Artists im Wald.
„Alles ist Kunst“ (Joseph Beuys)

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Vancouver: Musik im öffentlichen Raum

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Sport + Kunst: WHISTLER CONTEMPORARY GALLERY, Canada…

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„Alles ist Kunst“ (Joseph Beuys)

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Graffiti Artists: Kanada (Whistler)

 

Weitere Informationen:

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Zukunft. Kunst.Kunst erreicht den Betrachter über Gefühle.Kunst berührt.

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Die Bilder der Ausstellung KREATIVE TRANSFORMATION
des Malers Christian von Grumbkow finden Sie
nach Abschluss unserer Ausstellung in unserem ArtShop.

Informationen ArtCollection: ARTCOLLECTION-ATELIERHAUS

 

Weitere Informationen:

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WOW! WUPPERTAL!Der Liberale Club der FDP diskutiert mitVok Dams über Stadt-Marketing.

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Statt Marketing – Stadt-Marketing!

oder
Die Stadt als Marke, die Strategie als Konzept, die Kommunikation als Botschaft!

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Das letzte Marketingkonzept für Wuppertal wurde im Auftrage der Stadt
nach einer Entscheidung des Stadtrates
von einer Gruppe renommierter Politiker, Wissenschaftler und Marketing-Experten im Jahre 1989
für das Jahr 2004 entwickelt.

Es wurde nie umgesetzt.
Die Analysen und Empfehlungen sind zum großen Teil heute noch aktuell.

Im Wuppertal ist inzwischen viel passiert.
Das Image der Stadt hat sich in der Außenwirkung aber nicht verbessert.

Das Konzept finden sie hier:
■  Wuppertal 2004 Marketing-Konzept für unsere Stadt

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Diskussionsgrundlage: „10 GUTE GRÜNDE für Wuppertal“ aus dem Jahr 2006
und die aktuelle Broschüre „WOW! WUPPERTAL!“

Das Ergebnis: Es hat sich nicht viel verändert.
Die Empfehlung:
Statt weiter auf ein politisch abgestimmtes Marketing-Konzept zu warten,
sollten wir gemeinsam mit dem Aktionsbündnis WOW! WUPPERTAL! für Wuppertal aktiv werden.

WOW! WUPPERTAL!
Die Erlebnisstadt mit der Schwebebahn!

 

 

Den Flyer und die Broschüre finden Sie hier:

■  2006 – Flyer –
10 GUTE GRÜNDE FÜR WUPPERTAL

■  2018 – Digitale Zeitschrift –
WOW! Wuppertal! Neue Wege. Neue Mitte. Alte Schätze.

 

 

 

Weitere Informationen:

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Die WZ berichtet:Baumschutzsatzung in der Kritik

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Baumschutzsatzung: Irrsinn mit Methode.

Die Wuppertaler CDU opfert für ihr „Kernbündnis“ mit den Grünen ihre Überzeugung.
Die Wuppertaler Grünen profilieren sich wieder als „Verbotspartei“.

Das Ergebnis: Angestrebt wird ein teures Verwaltungs-Monster, das von Fachleuten
abgelehnt wird und außerhalb der politischen Agitation keine faktenbasierten
Argumente aufweist.

Die Fakten, nachzulesen in dem Artikel der Westdeutschen Zeitung vom 2.Juli 2019:

1.
2006 wurde die frühere Baumschutzsatzung abgeschafft.
„In der Zeit ohne Baumschutzsatzung ist es nicht zu dem befürchteten Kahlschlag gekommen“,
so Ansgar Toennes, Ressortleiter Umwelt in Wuppertal.

2.
„In der Zeit vor der damaligen Abschaffung wurden in neun von zehn Fällen,
die bei der Stadt beantragt wurden, Genehmigungen erteilt“,
so SPD-Fraktionschef Klaus-Jürgen Reese.

3.
„Insgesamt ist Wuppertal in der Zeit zwischen 2004 und 2015 grüner geworden“, Antwort der
Verwaltung auf eine FDP-Anfrage.

Die Grünen bemängeln in diesem Zusammenhang, dass man nicht wisse, wie es auf privaten
Grundstücken aussehe (Bettina Brücher) und erinnern sich an Einzelfälle (Marc Schulz),
in denen Bürger (?) die Fällung größerer Bäume beklagt hätten.

Für die Grünen offenbar Grund genug, um die anderen Wuppertaler Bürger wieder mit bürokratischen
Regulierungen, Verordnungen und Verboten zur Ordnung zu rufen.

Bleibt zu hoffen, dass die Mehrheit im Rat diesem Irrsinn ein Ende bereitet und den Vorschlag ablehnt.

Unser Tipp dazu:
Die zusätzlich notwendigen (Personal-)Investitionen der Verwaltung in das Einwohnermeldeamt umleiten.
Grünflächen in den Naherholungsgebieten (August-Jung-Weg) nicht mit (Hoch-)Häusern zupflastern.
Vertrauen in private Grundstücksbesitzer setzen, die schon aus eigenem Interesse
in der Regel mehr Bäume pflanzen als fällen.

So ist Wuppertal zu der „Grünen Stadt“ geworden, auch ohne Baumschutzsatzung.

 

Westdeutsche Zeitung: „Baumschutzsatzung in der Kritik“

 

Weitere Informationen:

Vok Dams NotizBlog Beitrag: „Zum Thema Baumschutzsatzung: Mein Baum ist ein Monster!“

Vok Dams NotizBlog Beitrag: „Es gibt nicht nur Baum-Monster…!“

Vok Dams NotizBlog Beitrag: „WUPPERTAL „Grüne Stadt“???“

 

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