Allgemein

Rupert Warren:
Gern erinnern wir uns an die
Anfänge in unserem ATELIERHAUS!

„Die Entdeckung des Sichtbaren“ stand auf dem Programm mit dem wir die außergewöhnliche Ausstellung des englischen Fotografen Rupert Warren am Sonntag, 19.11. 2017 um 11:00 Uhr mit einer Vernissage in unserem ATELIERHAUS eröffneten.

https://vokdamsatelierhaus.de/2017/11/15/kleine-erinnerung-2/

Es war die erste Einzelausstellung eines Foto-Künstlers, dessen Wurzeln in der Zusammenarbeit mit der Agenturgruppe VOK DAMS liegen und dessen beeindruckendes Potential in vielen Veranstaltungen, weiteren Einzelausstellungen und aktuell in unserer ATELIERHAUS-GALERIE sichtbar wird.

Weitere Informationen finden Sie bei uns unter:
NotizBlog – Suchbegriff Rupert Warren
NotizBlog – Ausstellungen
ARTCOLLECTION – ArtShop

Gern verweisen wir heute auf eine aktuelle Meldung des Künstlers zu einer neuen Ausstellung, die vom 22. März bis 30 April 2022 in Remscheid zu sehen sein wird:

„Raumwahrnehmung“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die in der Zeit vom 22. März bis zum 30. April in der Remscheider Stadtbibliothek zu sehen ist. Mit diesem Thema beschäftigt sich der Fotograf Rupert Warren seit einigen Jahren. Die Erkenntnis, dass visuelle Erinnerungen an Orte oft nur aus Fragmenten bestehen, inspirierte Warren zu seiner künstlerischen Verdichtung des Gesehenen. Seine Komposition von Einzelbildern reflektiert das Gefühl für einen Ort. Durch die Kombination von Ausschnitt, Schärfe und Belichtung verweisen seine Fotografien auf die Vielfältigkeit und Vielseitigkeit dieser Welt. Warren zeigt in dieser Ausstellung großformatige Arbeiten aus seinen Serien „Irische Grenze“, „Einmal geliebt“ und „Eingesperrt“. Bereits im Jahr 2019 waren in der Remscheider Bibliothek Arbeiten aus anderen Serien von ihm zu sehen.“

Rupert Warren – Einladung Raumwahrnehmung

www.rupertwarren.de


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Wie es Euch gefällt:
Fußgängerzone oder Blümchenmarkt!

Zwischenbericht:
Die Sonne scheint, die Blumen blühen und die in harten Diskussionen erstrittenen und mit (teilweiser) Begeisterung  gefeierte Fußgängerzone Laurentiusstraße ist menschenleer. Liegt es am Wetter (zu kalt), an der Zeit (mittags) oder an dem groben Pflaster der Straße, dass sich die wenigen Fußgänger lieber rechts und links auf die ehemaligen Fußwege beschränken?

Fußgängerzone – Laurentiusstraße: Lichtblicke

Hinter den Kulissen: Laurentiusplatz – trist, trister geht’s nicht…
Altkleiderverkauf, Marktbuden, Zeltzubehör, Lieferfahrzeuge.

Bitte kein zweiter Neumarkt…

Da loben wir uns doch die Blumenpracht an der neuen Fußgängerzone.
Auch wenn die Fußgänger das unfreundliche Straßenpflaster meiden, Autos nicht promenieren dürfen und die LKW´s der Blumenlieferanten den Blick auf die  eindrucksvolle Laurentiuskirche in Zusammenspiel mit weiteren Zelten und einem wenig ansehnlichen Testzentrum verhindern und das Gesamtbild trüben.

Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, darüber nachzudenken, wie man den Elberfelder Neumarkt mit seinem eindrucksvollen Rathaus und die Laurentiuskirche mit Vorplatz und Fußgängerzone gestalterisch in die Stadtplanung einbindet.
Bis zur BUGA 2031 haben wir knapp 10 Jahre Zeit, um zu zeigen dass wir auch das können.

Aus unserem NotizBlog vom 16.Juli 21

https://vokdamsatelierhaus.de/2021/07/16/bergisch-pepitateilsperrung-am-laurentiusplatz/


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WOW! WUPPERTAL!
Die Kultur nimmt Fahrt auf…

Sie erinnern sich?
WOW! WUPPERTAL! war die 360°-Kampagne, mit der sich WUPPERTAL als Destination für Veranstaltungen und Besucher national und international ins Spiel brachte.
Immerhin mit dem Anspruch, WUPPERTAL als lebendige,
vielseitige, dynamische und interessante Stadt darzustellen.

Eine Initiative, die von der Historischen Stadthalle WUPPERTAL in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift EVENTS ins Leben gerufen wurde und nach innen und außen eine starke Wirkung zeigte.

Dass diese Idee aufgenommen und weitergeführt wurde zeigen das Aktionsbündnis WOW! WUPPERTAL! das sich weiter für die Stadt engagiert und in den Folgeausgaben des gleichnamigen Magazins, das inzwischen zusammen mit der Westdeutschen Zeitung WZ herausgegeben wird und für regionale Präsenz steht.

Da lässt es aufhorchen, wenn die nächste Ausgabe, die Ende Juli erscheint, sich hauptsächlich mit dem Thema Kultur befassen wird.
Ein Thema, das die Stadt prägt, in seiner Bedeutung aber nur bruchstückhaft wahrgenommen wird.

Die Stichworte Dachmarke WUPPERTAL, Kultur-Achse Schwebebahn, Highlights Kultur,
bieten sich hier an, um ein einheitliches und prägendes Bild der Stadt zu vermitteln.

„Wir freuen uns auf die Unterstützer der Wuppertaler Kulturszene“ meldet die WZ und verweist auf die hohe Reichweite und eine Auflage von 45.000 Exemplaren, die als Beilagen, WZ E-Paper, online verfügbar sind, als Print-Ausgaben an Auslagestellen zur Verfügung stehen und massiv beworben werden.

WOW! WUPPERTAL!
Die Kulturszene in den Mittelpunkt rücken und für WUPPERTAL werben lassen.
Das hat was.
Wer sich in diesem Umfeld präsentieren möchte,
sollte sich mit der WZ in Verbindung setzen.


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50 Jahre Bergische Universität:
Pflichtlektüre für BUGA-Gegner!

Das Magazin zum Jubiläum einer Erfolgsgeschichte.

So flattert es uns auf den Tisch – das Magazin zum Jubiläum der Bergischen Universität Wuppertal. Mit dem Hinweis, dass die geplante Jubiläumsfeier aus den bekannten Gründen vom 17. Februar auf den 26. August 2022 verlegt werden musste.

Aber, so Prof. Dr. Lambert T. Koch, langjähriger Rektor der Bergischen Universität in seinem Begleitschreiben, „möchten wir Ihnen – noch am Anfang des Jubiläumsjahres (…) wenigstens schon einmal eine „handgreifliche“ Einstimmung in das geben, was uns mit Blick auf unsere Vergangenheit und Zukunft als Universität bewegt“.

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2022

Und die „handgreifliche“ Einstimmung hat es in sich!
Wird hier doch deutlich, wie strategisches Denken, politisches Handeln und die konsequente Umsetzung zu einer Entwicklung führen kann, die eine Regionen über Jahrzehnte hinweg geprägt hat und weiter prägen wird.

Ernst-Andreas Ziegler, Initiator der Wuppertaler Junior-Uni, über den ehemaligen NRW-Wissenschaftsminister Johannes Rau, ohne den es die Bergische Universität am Standort Wuppertal nicht gegeben hätte.

Besonders deutlich wird das in dem Beitrag von Ernst-Andreas Ziegler, der als Zeitzeuge das Engagement des Gründungsvaters der Bergischen Universität, Johannes Rau, beschreibt, der den Standort Wuppertal nicht nur ins Gespräch brachte, sondern auch politisch durchsetzen konnte.

Menschen aus den Anfängen…
Glückwünsche…

Hier trifft man sie, die früheren Studenten, die Gratulanten und Förderer, in einem lebendigen und informativen Magazin, das dem Betrachter die Universität näherbringt, ihre Bedeutung für die Region und den Standort WUPPERTAL deutlich macht und Zugang zu wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Potential bietet.

Die Wuppertaler Stadtwerke – WSW. – gratulieren mit einem Schwebebahnmodell. Wir schließen uns gern an. Mit einem Beitrag in unserem NotizBlog.

Wie klein wirken heute die aktuellen Ideen und wie groß wirkt heute der breite Widerstand im Vergleich zu dieser Erfolgsgeschichte einer Bergischen Universität.

Bürgerbegehren, die eine Anbindung der Universität mit einer Seilbahn an die Innenstadt verhindern und eine Wuppertaler Bundesgartenschau im Jahre 2031 ablehnen.

Wo bleiben Fleiß, Kreativität, Innovationen und unternehmerischer Mut,
die Ernst-Andreas Ziegler den Wuppertalern in seinem Beitrag über Johannes Rau zuschreibt?

Vielleicht kann die Bergische Universität Wuppertal eine Antwort darauf geben?

https://50jahre.uni-wuppertal.de/de/



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Haus der Geschichte NRW:
Das Land mit seiner Geschichte
konfrontieren…

„UNSER LAND“ verkündet in großen Lettern der geheimnisvolle Eingang
am Rhein-Ufer in Düsseldorf.

Was es damit auf sich hat, erfahren wir im Internet:

„Unser Land hat viel erlebt in den vergangenen 75 Jahren! Was hat die Menschen bewegt? Was waren die größten Herausforderungen und Brüche seit der Gründung Nordrhein-Westfalens? Und wie wurden sie bewältigt?“

„Davon erzählt die Jubiläumsausstellung „UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen“, die zum 75. Landesgeburtstag am Sitz der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen im Behrensbau am Mannesmannufer in Düsseldorf eröffnet worden ist.“

Die Ausstellung, die bis zum 23. Mai 2022 dort zu sehen ist, findet nicht jedermanns Zustimmung. So spricht „The Düsseldorfer“ (unabhängig, meinungsstark, informativ, unterhaltsam) von einer „leicht deprimierenden Ausstellung“.

Wie dem auch sei, zumindest bei Nacht strahlt die illuminierte Fassade eine gewisse Faszination aus. Was dem „klotzigen und abweisenden Behrensbau“ im Zusammenspiel mit der beispielhaften Uferpromenade und dem beeindruckenden Rhein-Panorama eine besondere Note verleiht.

WUPPERTAL, die Hauptstadt des Bergischen Landes, muss sich als „Großstadt im Grünen“ vor seinem Vor-Ort DÜSSELDORF nicht verstecken.
Statt des Rheins gibt es die weltweit bekannte, einmalige Schwebebahn, die alle Wuppertaler Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet.
Eine für das Jahr 2031 geplante Bundesgartenschau „BUGA“ wird darüber hinaus alles zu einem grandiosen Gesamterlebnis verbinden, dass WUPPERTAL nicht nur mit Düsseldorf und Köln, sondern auch mit Berlin und München, mit Paris und London auf Augenhöhe bringen kann.

Wir wussten schon aus dem Marketing: „Es kommt drauf an, was man draus macht!“
Über den Tellerrand schauen, groß denken und professionell umsetzen.
Das stände auch WUPPERTAL gut an.

Immerhin ist WUPPERTAL eine Universitätsstadt mit Innovationskraft!



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BUGA 2031:
Bleibt WUPPERTAL
das MUCKER-TAL?

Vok Dams, Marketing-Experte und Galerist – © Dirk Sengotta

18.02.2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG und seiner Kolumne „Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS“ mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Diesmal geht es um das viel diskutierte Thema „BUGA 2031“.

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BUGA 2031:
Bleibt WUPPERTAL
das MUCKER-TAL?

Westdeutsche Zeitung, 17. Februar 2022

Die „BUGA-Gegner“, also die „Bedenkenträger und Miesmacher“ wie wir intern vermerkt hatten, haben ein Etappenziel erreicht. Das meldet zumindest die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrer Ausgabe von heute. 11000 Unterschriften um ein Bürgerbegehren herbeizuführen, das eine Bundesgartenschau in Wuppertal im Jahre 2031 verhindern soll.

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind als erster Botschafter der Stadt WUPPERTAL

Doch es gibt Hoffnung: „Oberbürgermeister Uwe Schneidewind will in die Offensive gehen, um das Projekt auch im Falle eines Bürgerentscheids zu retten“, wie Redakteur Daniel Neukirchen in der WZ vermerkt.

Und in einem Vergleich wird auf das Beispiel Mannheim verwiesen. Hier gab es ebenfalls im Jahre 2013 einen Bürgerentscheid. Und die Bürger entschieden sich mit knapper Mehrheit für die Bundesgartenschau, die im Jahr 2023 eröffnet wird.

BUGA 2031 in WUPPERTAL: „Absolut faszinierend!“

https://vokdamsatelierhaus.de/2021/08/23/buga-2013-in-wuppertalabsolut-faszinierend/

Zugegeben:
Die BUGA-Gegner haben recht professionell Stimmung gegen das Projekt gemacht, während von den Befürwortern – trotz überschwänglich guter Presse – nicht allzu viel zu hören war.
Das zumindest müsste sich ändern, wenn nach dem Bürgerbegehren die Wuppertaler Wähler zu entscheiden haben.

Auch hier ist sie gefragt: Die Kunst der Kommunikation!

Wie war das noch:

BUGA-Perspektiven – 10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/11/04/buga-perspektiven10-jahre-den-mangel-verwaltenoder-in-die-zukunft-investieren/

Alle BUGA-Beiträge in unserem NotizBLog finden Sie über den Botton „SUCHEN“.


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Kunst der Kommunikation:
Silicon Valley im Ruhrgebiet?

Marketing-Experte Vok Dams – © Dirk Sengotta

17.02.2022 – Peter Pionke

Vok Dams, Marketing-Experte, Wuppertal Botschafter und Galerist, ist ein Mann der klaren Worte! Der überzeugte Wuppertaler hält u.a. in seinem NOTIZ.BLOG und seiner Kolumne „Denkanstöße aus dem ATELIERHAUS“ mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg.

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Die Kunst der Kommunikation:
Silicon Valley im Ruhrgebiet?

Ärgerlich:
Wenn von WUPPERTAL die Rede ist, landen wir bei der „WELT“ plötzlich im Ruhrgebiet.
Circular Valley, die „Industrielle Revolution … made in Wuppertal!“ – so sahen wir das zumindest.
Statt „Circular Valley“ in WUPPERTAL jetzt Silicon Valley im Ruhrgebiet?

„Eine Idee prägt die Region und begeistert die Welt!“ berichteten wir in unserem ATELIERHAUS-NotizBlog von einem Club-Abend des Marketing-Club Bergisch Land. Der Club war zu Gast bei Circular Economy Accelerator in Wuppertal und der Initiator Dr. Carsten Gerhardt sprach von einer „neuen industriellen Revolution“.

Dass die „WELT“ auf das Thema aufmerksam wurde ist also kein Wunder.
Das Interview mit Carsten Gerhardt auch durchaus lesenswert.

Dennoch – in der Überschrift alle Wuppertaler Aktivitäten auf die Müllwirtschaft im Ruhrgebiet zu reduzieren, ist mehr als billig.

Die Stadt WUPPERTAL, die Initiative Circular Valley und das Projekt Gaskessel haben eine andere Gewichtung verdient.

Die Kunst der Kommunikation ist auch hier gefragt,
wenn es darum geht, die Stadt WUPPERTAL mit dem Projekt „Circular Valley“ ins rechte Licht zu rücken.

Unternehmens-PR und Stadt-Marketing könnten dabei helfen.

Circular Valley:
Eine Idee prägt die Region und begeistert die Welt!
https://vokdamsatelierhaus.de/2021/09/24/circular-valleyeine-idee-praegt-regionund-begeistert-welt/

WELT:
https://www.welt.de/wirtschaft/article236918659/Ruhrgebiet-So-soll-das-neue-Zentrum-der-Kreislaufwirtschaft-aussehen.html?cid=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR0hahRILfmURj0IEYTpIlYBqee0dMUIp9qX3pykBXcmFuATJ-ygKN0oeXo


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Prof. Dr. Tobias Langner:
Ein starkes Plädoyer
für die BUGA 2031 in WUPPERTAL

„Was eine Stadt von starken Marken lernen kann“ –  Sie erinnern sich?
Das war der Titel der letzten großen Veranstaltung mit Prof. Langner vor
„Corona“ zum Thema Stadt-Marketing.
Ein Sonderformat des Marketing-Clubs Bergisch Land mit viel Prominenz, und es ging um die fehlenden „Faszinationspunkte“ bei über 100 Veranstaltungen zum Engelsjahr 2020.

In einem aufmerksamkeitsstarken Interview in der Online-Ausgabe der STADTZEITUNG Wuppertal bezieht Prof. Langner zur BUGA in Wuppertal Stellung.
Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal.
Zitat:
„Meines Erachtens bietet die BUGA eine einmalige Möglichkeit, Wuppertal als Stadt und in der überregionalen Wahrnehmung der Menschen weiterzuentwickeln.
Die BUGA passt auch hervorragend zur Wuppertaler Positionierung als „Großstadt im Grünen“. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn man diese Chance ungenutzt ließe.“

Wenn Sie das Thema Stadtentwicklung und BUGA 2031 in WUPPERTAL interessiert, sollten Sie das Interview lesen:

Interview DIE STADTZEITUNG:
https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2022/02/12/prof-langner-koblenz-erzielte-einen-ueberschuss-mit-der-buga/

► WUPPERTAL und Marketing-Club Bergisch Land:
https://vokdamsatelierhaus.de/2020/02/10/wuppertal-undmarketing-club-bergisch-landwir-bewegen/


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